[E]vil;2530302 schrieb:
ich persönlich interessier mich auch eher für technische gerätschaften und rumgebastel als für spielerisches können.
Und derjenige dessen Schwerpunkt auf dem spielerischen Können liegt,
kann die gewonnene Zeit wieder ins spielen investieren und muss nicht
gefrustet sein, weil er es am Anfang trotzdem nicht hinbekommen hat.
Gerade Gitarren mit FR System kann man bei unsachgemäßer Behandlung
deutlich verschlimmbessern. Bolzen, Messerkanten, Halsstab, Schrauben.. etc.
Ich bin generell für eine DIY-Lösung, aber wenn man aus der Angst heraus, etwas
zu beschädigen- oder es nicht zu schaffen, lieber zu einem "Fachmann" geht, ist das
genauso verständlich wie die Intention ein technisches Verständnis zu bekommen und
mit dem Einstellen seiner Gitarre auch seinen Geldbeutel zu schonen oder der Hinter-
gedanke eben Zeit zu sparen, sich aufs spielen zu konzentrieren und sich mit solchen
technischen "Nebensächlichkeiten" (gemessen am spielen) eben nicht aufzuhalten.
[E]vil;2530302 schrieb:
und dass man sein instrument nich so "gut" einstellen kann wien profi, halt ich fürn gerücht.
Und ich traue einem Großteil der "das muss man können"-sager nicht zu, dass sie ihre
mit Floyd Rose System ausgestattete Gitarre bei einem Stimmungs- und Saitenstärke-
wechsel wirklich mit einer ordentlichen Saitenlage hin- und vor allem intoniert bekommen.
Manche hören eine Abweichung von 12 Cent nicht, mich treibt es aber in den Wahnsinn.