DW23
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Obwohl ich mich auch immer wieder dabei erwische, dass ich Dinge möglichst günstig kaufe(Gebrauchtmarkt, Rabattaktionen), auch mit dem Hinblick auf möglichst geringen Wertverlust, finde ich es eigentlich ziemlich müßig.
Ok, so ein bisschen als Faktor beim Kaufen darf und sollte man das vlt. schon, aber was mich wirklich stört ist, dass mittlerweile in vielen Bereichen und das eben auch bei den Instrumenten, extrem das Motto "Geiz ist geil" gelebt wird.
Ich versuche, immer wenn ich mich bei dem Gedankengang "Wertstabil" "Kein Verlust" immer wieder zu beruhigen und mache mir klar, dass es dabei um ein Hobby geht und nicht um Invest.
Das erste soll mir Spaß bereiten. Bei anderen sind das Autos, Reisen, Briefmarkensammeln Golfspielen, Saufen, Freudenhäuser besuchen und, und, und. Meistens auch mehrere Dinge davon.
Und diese Dinge kosten nun mal Geld.
Vielleicht ist es der Drang der heutigen Zeit von allem alles und im Überfluss zu haben, obwohl man es oft nicht wirklich braucht.
Ich habe schon einige hundert Euros in den Sand gesetzt bei den Instrumenten, wenn ich genauer drüber nachdenke. Aber hey, handle ich mit Gitarren oder spiele ich sie? Exakt, ich spiele sie und bezahle damit quasi mein Vergnügen.
Ich kenne Leute die bereisen wochenlang ferne Länder und zahlen Unsummen Geld dafür - Wertverlust? 100%, zumindest finanziell, aber genau darum geht es ja. Man zahlt für sein Vergnügen und ich behaupte, dass selbst wenn man bei Gitarren einen Verlust einfährt, bei dem Hobby ist er noch relativ gering in Vergleich zu vielen anderen. Also immer locker bleiben beim Instrumentenkauf!
Und noch was zu er Ausgangsthese, was Harley Benton angeht. Der Wertverlust kann relativ und absolut betrachtet werden. Meistens ist es so, dass man bei günstigen Instrumenten den Verlust besser absolut betrachtet und nicht relativ. Vor allem bei hochpreisigen, namhaften ist es wesentlich angenehmer das Ganze in Prozent auszudrücken
Ok, so ein bisschen als Faktor beim Kaufen darf und sollte man das vlt. schon, aber was mich wirklich stört ist, dass mittlerweile in vielen Bereichen und das eben auch bei den Instrumenten, extrem das Motto "Geiz ist geil" gelebt wird.
Ich versuche, immer wenn ich mich bei dem Gedankengang "Wertstabil" "Kein Verlust" immer wieder zu beruhigen und mache mir klar, dass es dabei um ein Hobby geht und nicht um Invest.
Das erste soll mir Spaß bereiten. Bei anderen sind das Autos, Reisen, Briefmarkensammeln Golfspielen, Saufen, Freudenhäuser besuchen und, und, und. Meistens auch mehrere Dinge davon.
Und diese Dinge kosten nun mal Geld.
Vielleicht ist es der Drang der heutigen Zeit von allem alles und im Überfluss zu haben, obwohl man es oft nicht wirklich braucht.
Ich habe schon einige hundert Euros in den Sand gesetzt bei den Instrumenten, wenn ich genauer drüber nachdenke. Aber hey, handle ich mit Gitarren oder spiele ich sie? Exakt, ich spiele sie und bezahle damit quasi mein Vergnügen.
Ich kenne Leute die bereisen wochenlang ferne Länder und zahlen Unsummen Geld dafür - Wertverlust? 100%, zumindest finanziell, aber genau darum geht es ja. Man zahlt für sein Vergnügen und ich behaupte, dass selbst wenn man bei Gitarren einen Verlust einfährt, bei dem Hobby ist er noch relativ gering in Vergleich zu vielen anderen. Also immer locker bleiben beim Instrumentenkauf!
Und noch was zu er Ausgangsthese, was Harley Benton angeht. Der Wertverlust kann relativ und absolut betrachtet werden. Meistens ist es so, dass man bei günstigen Instrumenten den Verlust besser absolut betrachtet und nicht relativ. Vor allem bei hochpreisigen, namhaften ist es wesentlich angenehmer das Ganze in Prozent auszudrücken