Gitarre gekauft - und mit der Zeit gemerkt, dass sie nicht "passt"

Ich habe im Musicstore vor ein paar Tagen die Squier Classic Vibe Tele ausprobiert , Hals liegte super , genau mein Sound ->unzufrieden mit der Epi :D
LG
 
Also ich hatte das Phänomen zwei mal eigentlich..!
Erstmal meine Anfängerstrat deren Wert vllt. bei 80€ lag!
War ein Fehler die zu kaufen und keine Squier wie ich jetzt gem,erkt hab, na gut ist ja auch bald 3 1/2 Jahre her nun! Als ich merkte das das Ding totaler Schrott ist, hab ich Single Coils verflucht weil meine Gitarre ein monstermässiges Feedback hatte und ich einfach keine Ahnung von soetwas hatte^^! Also sollte meine nächste Gitarre möglichst Humbucker haben!
Naja..da fiel meine Wahl dann auf eine B-Ware Ibanez GRG170 DX!
Aber irgendwie merkte ich auch da nach 3-4 Monaten das mir das Profil des Halses gar nicht zu sagt! Kein Wunder, ich hab ja auch nach den falschen Kriterien gekauft..!
Danach wurde es dann besser..die LTD F-50 wurde ich zum Glück wieder los im Tausch gegen eine EPI SG und meine gekaufte EPI LP Standard stellt mich jetzt seit mehr als 1 1/2 Jahren seeehr zufrieden! Nebenbei spiele ich auch noch eine Billigtele die echt was hermacht und für 50€ definitiv das Geld wert war! Vom Humbucker-Metal-klischee bin ich mittlerweile weg! Ich mache sehr verschiedene Musik und meine LP meistert das fast alles und wenns dann doch mal nicht passt nehm ich halt die Tele! Eine Strat werde ich mir trotzdem nochmal anschaffen ;)!
 
Ich hatte zwischenzeitlich eine High-Gain Phase um 2000 rum. Da mußte es ein kräftiger Amp sein und eine flexible Gitarre. Da zu der Zeit PRS so eine Hochphase hatte, landete ich bei der Custom 24.

"Best of both worlds" wurde propagiert. Also den Drive einer Gibson mit Humbuckern und die Offenheit einer Fender Strat in den Split-Positionen.

Die Gitarre fühlte sich gut an, perfekter Hals, perfekte Bespielbarkeit, klasse Verarbeitung. Mit einem modernen Amp eine Offenbarung.

Nach 2, 3 Jahren änderte sich der Musikgeschmack zu Sachen mit weniger Drive. Ich mochte wieder mehr den Schmutz im Ton, die unvollkommene Kantigkeit der alten Modelle Les Paul ( als erstes ) und später die neu entdeckte Dynamik einer Strat.

Die PRS ist immer noch da, doch ist sie mir einfach zu glatt, zu peakig im Anschlag und zu charakterlos. Einfach eine geile HiFi-Gitarre ohne Seele ( meiner Meinung nach ). Ich werde sie vorerst behalten, da ich sie nur mit argem Verlust verkaufen könnte und vielleicht irgendwann wieder mehr Gefallen daran finden werde oder einen besonderen Verwendungszweck dafür finde.

So viel man auch über Unzulänglichkeiten wie Verarbeitung usw. bei Gibson und ( weniger ) bei Fender streiten kann, es sind einfach die Gitarren, zu denen viele Gitarristen nach langer Soundfindung zurückkehren.

Heute weiß ich es einfach zu schätzen, wenn es genügt, die einfachste Verbindung zwischen einer Gitarre, eines Kabels und eines Amps aufzubauen, und es dann sofort zusammenpasst.

Wobei nebenher natürlich auch mal eine andere Gitarre durchaus erwünscht ist, um mal aus dem Alltagstrott auszubrechen und die gewohnten Mechanismen zu erschüttern.
 
ich hatte als erste e-gitarre ne reine vernunftgitarre, ne yamaha pacifica 412 gekauft. dass ich weiterspielen würde, war klar, also konnte ich auch was investieren, wohin die reise geht, eben nicht, also eine strat-style mit hss-bestückung, und so wurde das modell ausgewählt.

nach ein paar jahren war klar, dass es stilistisch richtung blues und alternative und soundmäßig richtung lowgain und singlecoil geht, und damit wurde der humbucker zur hürde. so dicke hats der schüler, mittlerweile student auch nicht, also tat es weh, die nicht mehr zu spielen.

aber abhilfe nahte in form eines duesenberg dominos, einem p-90 im humbuckerformat. für nicht ganz 100€ wurde aus dem "fehlkauf" wieder eine traumgitarre, die ich heute noch richtig gerne spiele, auch wenn sich die nächste "tragödie" anbahnt: wenn ich so weiter mach, mich wieder auf folk verlagere, werden alle meine elektrischen gitarren mangels schallkörper wieder zum "fehlkauf" - mal sehn.

aber ich hab schon meinen teil gelernt: der geschmack ändert sich, also immer einen kauf ein halbes jahr rauszögern und sehen, wie sich die eigene meinung zu dem vorhaben entwickelt... (vor allem bei effekten könnt ich da ein lied von singen, oder auch bei amps)
 
Hm, hab derzeit eine Ibanez saber seit nun rund einem jahr, erste gitarre mit double locking trem (vorher eine halbe ewigkeit vintage trem gitarren gespielt). habe an ihr nichts auszusetzen, wüsste nichtmal ob was besser passt, mein geldbeutel lässt solche überlegungen garnicht erst zu.
Allerdings würde ich wenn ich nochmal vor der wahl stünde eventuell eine fixed bridge gitarre nehmen. ich komm mit dem trem an meiner saber gut klar, saitenwechsel und stimmstabilität null problem, aber ich spiel nicht grad musik bei der eine solche einheit regelmäßig gebraucht wird. andersrum ist das trem immer noch die angenehmste bridge die ich je an der hand hatte, das ist das größte KO kriterium für mich.
 
Ich habe mir letztes Jahr eine Gibson Standard Faded gekauft als Ersatz für meine alte Epiphone LP-100. War auch wirklich eine Verbesserung was den Sound/Ton angeht, vom Handling ganz zu schweigen (die Epiphone hat nur mit einer selbst für Paulas hohen Saitenlage einigermaßen annehmbar geklungen).

Inzwischen bin ich aber auch mit der Gibson nicht mehr zufrieden, allerdings weiß ich mangels Erfahrung nicht, woran es genau liegt.

Mögliche Ursachen:

1) Es liegt an der Gibson und eine schöne Decke macht noch lange keinen guten Ton.

2) Es liegt am Verstärker....das ist, wenn nicht die singuläre Ursache, zumindest ein wichtiger Faktor, da der Verstärker (Marathon Billig-Übungsamp von Anno 1994) wirklich keinen guten Sound hat.

3) Es liegt an mir: Hatte vor 10-15 Jahren mal ne zeit lang Gitarrenunterricht, hab dann ne Weile pausiert und übe inzwischen zwar wieder jeden Tag, merke aber, dass ich total unsauber spiele.....weiß aber auch nicht wie ich das ohne qualifizierte Hilfestellung abstellen soll.


Anzunehmen ist, dass zumindest 2) und 3) die Ursachen sind, wobei ich 1) natürlich erst ausschliessen kann, wenn ich 2) und 3) geklärt habe.

Bis dahin bleibe ich wohl frustriert.:(


Habe auch ne Les Paul Faded von Gibson.

Ich habe die Gitarre wirklich monate lang nicht mehr gespielt weil ich auf ienmal voll der Strat Typ war. Habe mir ne Fender American Deluxe Strat aus Einzelteilen zusammengebaut und war total begeistert. Habe die Gitarre nur noch gespielt und die Gibson kaum angerührt. Irgendwann wurde mir der Strat Sound allerdings etwas langweilig, also spiele ich jetzt seit einigen Wochen nur noch wieder meine Les Paul und bin wieder total begeistert von der gitarre. Der Sound war und ist schon immer klasse gewesen, allerdings werden die Ohren immer mal müde von einem Sound.

Also ist es wohl das Beste wenn man gleich mehrere Gitarren hat ^^.
Als nächstes steht ne Ibanez AS103 an. Diese Semiakustik Gitarre ist der oberwahnsinn. Da kann nix mithalten was ich bisher in der Hand hatte und das für einen unschlagbar guten Preis. Außerdem sind die selben Tonabnehmer drin wie bei dem 2000 € teurem Scofield Modell.


Was ich aber eigentlich sagen will damit ist, dass die Ohren immer mal müde werden von einem bestimmten Sound oder einer Gitarre. Mir geht es zumindest so, das liegt auch daran, dass ich einfach so super viele unterschiedliche Stile höre. Wenn ich viel Funk oder viel Stratblues höre ist ja wohl auf der Hand welche Gitarre ich in dieser Zeit spiele. Wenn ich allerdings viel Jazz höre, George Benson, Bobby Broom, Metheny. Dann ist ja auch klar, dass meine Strat da nicht so rein passt
 
Meine erste Klampfe war eine Yamaha Pacifica 120, hab mir dann eine Epiphone Les Paul gekauft. Nach heutigen Gesichtspunkten hätte ich mir vielleicht erst eine Strat kaufen sollen, da die vom Sound mehr in die Richtung der Pacifica ging und ich diese trotz des halben Preises häufiger gespielt hab als die Les Paul, deren Clean Sound mir einfach nicht so zugesagt hat.
Heute hab ich meine Strat und spiele die Les Paul viel häufiger als die Pacifica, da ich den verzerrten Les Paul Sound doch sehr zu schätzen weiss.
 
ich fing auf einer ibanez das spielen angefangen, ist glaube der vorgänger der billigen SA, eine strat-form mit mahagoni-korpus, 2 HBs, düsteres schwarz-grau und eine, ich will nicht sagen decke, aber so etwas in der art einer erhöhung des korpus frontseitig. ich fand die gitarre mega-geil, habe sie mittlerweile verkauft, weil überschuss an gitarren, aber wenn ich mir so überlege, könnte ich sie heut noch haben, denn die squier fat strat mit spiegel-pickguard hätte es denke ich nicht gebraucht. da bin ich zu unüberlegt an die sache rangegangen. ich spielte sie trotzdem begeistert über 2 jahre lang in verschiedenen bands. der HB gefiel mir mit diesem extremen mittenpunch aber die SCs waren in verbindung mit dem agatis-korpus verzerrt für den a*sch. mittlerweile liegt sie nur noch in der ecke rum denn ich habe meinen sound mittlerweile um eine gibson studio les paul erweitert und gegen dieses sustain-monster (ich hab ein prachtstück erwischt) schwingt die squier wie ein totes stück holz. trotzdem komm ich von der geliebten strat-form nicht los weswegen ich mir jetzt ne uralte charvette in der bucht geschossen hab um sie ein bisschen umzugestalten. demnächst kommt der dimarzio d sonic an die bridge, habe nur leider keinen lötkolben hier daheim und kumpel ist im urlaub. die SCs klingen in dem linde-korpus zwar nicht 100 pro nach strat aber schon um einiges besser als die squier. kann mir da jdn ein paar SCs empfehlen? i-wie kann ich mich zwischen (power-)strat und les paul formtechnisch nicht ganz entscheiden, aber beide klänge sagen mir zu. der les paul-sound warsch noch ein bisschen mehr
 
Angefangen hab ich mit ner preiswerten Strat, die garnicht mal so schlecht war. Aber mit Band und viel Zerre gabs immer das Problem mit Feedback usw. Auch fand ich daß sie im Stehen nicht so komfortabel zu bespielen ist. Das ist bei mir, bei allen Stratgitarren bis heute der Fall.

Dann im Laden ne Epi LesPaul Studio in weinrot gesehen und sofort verliebt. Hing sehr viel besser am Körper und der dicke Hals sagte mir auch mehr zu. Soundmäßig erste Sahne.

Hab dann mal bei ner echt geilen Band jemanden mit nerTele gesehen. Fand die früher auch superhäßlich, bis zu diesem Tag und dachte mir, daß ich mir irgendwann einfach mal eine hole wenn ich zu viel Kohle hab. Ein Kumpel hatte dann ne Fender American Tele und die hätte ich nicht ausprobieren sollen. Die spielte sich praktisch von selbst, der Hammer. Hab mir dann ne Squier Standard von Ebay geschossen und sie auf Minihumbucker modifiziert, sehr geil. Ich hab dann bemerkt, daß die Teleform sozusagen "meine" Form ist. Spielt sich für mich am besten! Derzeit spare ich auf ne Fender Road Worn, weil die nen Hals hat der sich so schön engespielt anfühlt und noch gut klingt. Relic-Optic ist für mich eher zweitrangig.

Später hatte ich mal kurzzeitig ne Epi SG Junior mit P90. Klang schlecht und der kleine Korpus sagte mir garnicht zu. Hab sie dann nem Kumpel vermacht, der is glücklich.

Mit der Zeit hab ich bemerkt, daß mir das Stop-Tailpiece der Paula garnicht mehr zusagt. Spielt sich vor allem live völlig fremdartig. Aber im Studio wird sie weiterhin eingesetzt, denn sie ist unbezahlbar wenns um verzerrte Sounds geht.

Hab noch ne Jagmaster, die ich live am meisten benutze, einfach weil sie rockt und nicht gar so schwer ist wie meine Tele (4,8kg). Auch der dünne Hals sagt mir neuerdings mehr zu. Weiß der Geier warum. Ich war früher nur Fan von fetten Hälsen.

Aber ich komme immer wieder zur Tele zurück, wenns um Bespielbarkeit geht. Hals, Korpus, Steg, alles geil! Und auch die Singecoil-Sounds sind für clean unschlagbar. Werd wohl eine mit H und eine mit S kaufen müssen. :p

Mein letzter Kauf war ne Super Sonic. Ich dachte wirklich, daß das DIE Gitarre für mich ist. Optik, Sounds usw. alles passte, aber der kleine Korpus macht mir so zu schaffen, daß ich sie jetzt wieder verkaufen werde. Hätte niemals gedacht, daß mich das so treffen würde aber so ist das nunmal. Optik ist eben nicht alles! Und nur zum rumstehen ist sie echt viel zu schade!
 
Also ich lieeebe meine Strats, aber in letzter Zeit drängt sich irgendwie immer mehr der Gedanke auf mein ganzes Zeug zu verscherbeln und komplett auf Akustik umzusteigen :D (Im Ernst)
 
War anfangs mit meiner Gibson Explorer recht glücklich, kaufte mir eine Ibanez 7-String dazu und merkte langsam, dass die Gibson mir nicht liegt, einfach vom Gefühl. Die Ibanez gefiel mir dann klanglich nicht, deren Nachfolger ebenfalls nicht, die Zwischengitarre hatte zuwenig Saiten, inzwischen hab ich eine Custom, die eigentlich ganz ok ist. Klanglich stellts mir bei der MM Petrucci noch immer einen auf, aber ich bin ganz zufrieden.


Grüße
 
Ich wurde bei einer Washburn, WI66 ANC Nick Cantanese (siehe unten), schwach und mußte leider feststellen das so wohl die aktiven PUs als auch der "schnelle" Hals nicht mein Fall waren. Optisch war sie der Hammer :great:

Ich denke sie ist jetzt an einem Ort wo sie ordentlich Dampf machen kann. :D

lg,NOMORE
hui!

diese evil twin gitarren sollen sich aber im prinzip gleich wie eine les paul anfühlen , da nick jahrelang LPs gespielt hat.
stimmt das?

wieviel hast du dafür bezahlt?
 
hui!

diese evil twin gitarren sollen sich aber im prinzip gleich wie eine les paul anfühlen , da nick jahrelang LPs gespielt hat.
stimmt das?

wieviel hast du dafür bezahlt?

Nein - der Hals war wesentlich flacher als bei meiner 50s Faded Paula.
Bezahlt hab ich ca. €700.- - ich mein sie war nicht schlecht aber absolut eine echte Heavy Gitarre und mir doch zu "fett" :D

Ein Versuch war es wert.

lg,NOMORE
 
Das kennt wohl jeder der mehrere Jahre Gitarre schrubbt.

Habe mich heute entschieden meine Les Paul Standard wieder zu verkaufen, da sie mir nie richtig gepasst hat. Nur der Name macht es dann doch nicht.
 
Joa, denke auch, dass kennt jeder.

Das einzige, was ich hätte nicht tuen sollen ist meine Kramer Baretta (1986) zu verkaufen.

Die vermiss ich am meisten. Habe 2006 auf rockigere Sachen gewechselt und mittlerweile bin ich wieder beim 80s Metal angekomen (dort, wo ich mal angefangen haben mit dem Klampfen).... und da vermiss ich meine Baretta schon sehr.

Grade wenns um Dive Bombs und co geht.... die Fender mit nem Kahler 2300 is zwar ein guter Ersatz, aber das "80s Gefühl" vermiss ich da trotzdem etwas....

Gruß Jerri
 
Ja genau, das gibt es auch anders rum. Nach einiger Zeit fällt Dir auf, ach hätte ich die Klampfe doch besser nicht verkauft. Geschmack ändert sich halt öfter mal.
 
Ich hab als Linkshänder das Spezial-Problem, dass die Auswahl an möglichen Gitarren für mich relativ gering ist.

Macht für mich aber nix, weil ich je eine Elektrische (Gibson Les Paul) und eine Akustische (Garrison) besitze, die ich eigentlich fast ausschliesslich benutze.

Dann hab ich noch eine Fender Strat und eine Duesenberg als Backups und das war's. Auch mit den beiden bin ich sehr zufrieden, aber sie klingen halt nicht wie "meine" Paula.

Alles andere sind mittlerweile "kalkulierte" Fehlkäufe. Soll heissen: wenn ich eine Klampfe sehe, die ich für günstig halte, oder in der ich Potenzial vermute, die mich inspiriert oder die einfach geil aussieht, kaufe ich sie auf Verdacht, behalte sie eine Weile und dann geht sie über Ebay wieder weg, wenn ich sie nicht (mehr) mag. Der Verlust ist im Normalfall gering.

Das interessante ist, dass ich mit jeder neuen Gitarre sicherer werde, was ich tatsächlich brauche und welchen Sound ich eigentlich suche.

Die letzten beiden sind z.B. eine Reverend Volcano (tolle Gitarre, geile Optik, aber zu "rockig" für mich) und jetzt neuerdings eine weisse Vintage SG-Kopie, die ich mir für eine Spottpreis aus dem Urlaub mitgebracht habe. Die Reverend werd ich im Herbst wohl verticken, die SG kriegt erst mal neue Pickups und dann sehen wir weiter......

Echte "Fehlkäufe" gab's bei mir immer nur, wenn ich gebrauchte Gitarren über ebay gekauft habe. Jede einzelne davon war Dreck. Die reparier ich dann und dann gehn sie halt auf demselben Weg, über den sie gekommen sind. Das mach ich nicht mehr. Ich kauf nur noch neu und nur, wenn ich das Ding in die Hand nehmen kann vor dem Kauf.
 
Das Linkshänderproblem kenne ich.

Ich hab mir vor einiger Zeit eine Epi LesPaul Custom gekauft, die mir schon immer sehr gefallen hat. Die Umstellung von einer Strat auf eine Paula hat schon einige Zeit gedauert, und ich hatte auch schon mal das Gefühl, ich komme mit ihr nicht so gut klar wie auf der Strat. Dann läuft es aber kurz darauf immer wieder so gut, dass ich mir sicher bin, dass ich meine Gitarre gefunden habe, auch wenn ich noch nicht sooo viel ausprobiert habe - mangels Auswahl.
 

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