[Gitarre] EVH Wolfgang Special

Also ich hab sie :) ==> 1. Eindruck ==> Verdammt so muss ne Gitarre verpackt sein, wenn sie ankommt...2. Eindruck ==> Damn die is ja noch viel schöner wie auf dem Bildern...3. Eindruck ==> OK der gute Eddie kann zwar geil spielen, aber er is ne riesen Pussy :D ( 9er Saiten )...4. Eindruck ==> Schöner Sound, sowohl clean als auch verzerrt...der 5. Eindruck kommt, wenn ich 11er Saiten drauf hab und den Hals richtig justiert hab ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
nächste Woche kommt sie zum Gitarrenbauer, dann checkt er mal alles durch, ob da alles passt, da manche chords nich so schön klingen wie andere und ich gerne wissen würde ob das ne Einstellungssache is oder die Konstruktion...wenn man alles nur justieren muss, dann pack ich neue Saiten drauf, lass alles einstellen und dann gibts n ordentliches Feedback
 
Ich habe jetzt die zweite EVH bestellt. Die erste war mit diesem Floydrose. Wie ich dann festgestellt habe das der Hals schief drauf geschraubt war habe ich ihn
erst mal gerade justiert. Gitarre wieder gestimmt , schön. Nur als der Hals war nach ein paar Tagen wieder schief war habe ich das Teil zurück geschickt.
Habe dann anfang der Woche eine gleiche aber ohne Floydrose bestellt und darauf hingewiesen das sie die Gitarre bitte prüfen sollen.
Sie kam dann gestern an. Ausgepackt, schien alles OK zu sein, aber was ist das , der Hals ist schon wieder schief montiert , also wieder justieren
dann entdeckte ich einen Lackabplatzer genau an der Stelle wo der Hals beim justieren dann fast ganz anliegt.
Habe schon mit dem Geschäft telefoniert und sie nehmen die Gitarre zurück.


Jetzt aber meine eigentliche Frage. Wie ist es mit euren Hälsen? Bleiben die nach dem justieren in der Position oder wandern die langsam wieder zurück?

Und noch eine Frage. Spielt von euch jemand das Vorgänger Modell von Musicman ?
 
ich habe derzeit eine 1991 gebaute EBMM EVH (hatte mal ein pärchen, aber eine musste leider wieder gehen), zwei Peavey Wolfgang US Standard (1x floyd, 1x festbrücke) und eine Peavey US Flametop Special.

probleme mit den hälsen hatte ich noch nie - also das die wandern würden o.ä., dass man die in den wintermonaten mal ein wenig nachstellen muss, was den halsstab angeht ist klar. sonst aber keine probleme.
 
Weisst du ob es unterschiede zur Halsbefestigung gibt?

Wer spielt den eine EVH Wolfgang Special ? und kann mir etwas zum Hals sagen.
Ich finde diese Gitarre super bis auf das Problem mit dem Hals!
 
Eine Gitarre, designed von Eddie van Halen - welchem Gitarren-Liebhaber von echtem Schrot und Korn wird da nicht warm ums Herz. Nach der legendär wunderbaren "Axis" von Music Man nun also die "Wolfgang" (fürs dickere Portemonnaie) und die "Wolfgang Special" fürs schmalere Budget. Tolle Sache.

Was hat man nicht alles lesen können über die "Wolfgang Special" und die Künste der japanischen Gitarrenbau-Gurus, die die "Wolfgang Special" in die vordersten Ränge der Erzeugnisse großer Gitarrenbaukunst katapultiert hätten. Und das zum Minimalpreis. Super! Also musste natürlich so ein Wunderding her. Und dann der große Tag, als die angebliche Edelklampfe endlich den Weg zu mir nach Hause gefunden hatte. Auspacken, anstöpseln und loslegen und... erster Eindruck vom Handling: großartig! Ein wunderbarer Hals, toll abgerichtet, toll geformt, liegt butterweich in der Hand und spielt sich wie von selbst. Saubere Arbeit! - Und jetzt das Ganze mal mit Verstärkung: - und … und?

Tja, das war dann allerdings leider nur mal so lala... Der Stegpickup, noch ganz schön: knurrig mit aggressiven Höhen und einem guten Pfund im Bass. Aber der Halspickup? Nochmal - am Amp schrauben und nochmal schrauben, und nochmal und dann noch einen Vorverstärker davor klemmen - und wieder schrauben und wieder nix: kraft- und saftlos, keine Sättigung, kein Glanz, kein Punch und schon gar keine Wärme, schlicht gar nichts. Aber dafür schwärmen ja andauernd alle ganz doll von der Mittenposition, die sei ja nun sozusagen absolut mehr Telecaster, als jede echte Telecaster, ever - ehrlich!... Freunde, wo habt Ihr nur Eure Ohren? Ich habe jedenfalls erstmal einen leicht hysterischen Lachkrampf bekommen.

Aber da ist ja dann immerhin noch das Floyd Rose - (nochmal, ums sich auf der Zunge zergehen zu lassen): Floyd Rose, dolle Sache! Und die Realität? Stimmen, schrauben, schrauben, stimmen - 5 Minuten spielen und wieder stimmen, schrauben, schrauben, stimmen - verhält sich unterschiedlich, ob man das Instrument umgehängt hat, oder ob es brav mit einem flauschigen Kissen unterm Kopf auf des Gitarristen Werkbank liegt - und wehe, man spielt mal mit einem Vibraphonisten zusammen und muss von 440 auf (lächerliche) 442 Herz hochstimmen: da passt dann gar nichts mehr. Vielleicht habe ich ja einfach nur ein Montagsinstrument bekommen und ganz, ganz böses Pech gehabt, und all die anderen "Wolfgang Specials" dieser Welt sind absolut einzigartig geniale Teile, aber die meine ist leider nur Schrott gewesen. Und zwar so dermaßen, dass ich sie nicht mal guten Gewissens wieder verkaufen mochte. Alles über 400 Euro wäre ja glatter Betrug gewesen.

Also hab ich erstmal die angeblich so grandiosen EvH Custom Pickups gegen Häussel Pickups ausgetauscht. Wahrscheinlich ziemlich dämlich in so einen Rohrkrepierer von Instrument überhaupt noch Geld zu stecken - aber: siehe da! langsam begann das Ding dann doch zu klingen (was bei Häussel Pickups ja fast nicht nicht klappt). Wäre nur noch schön, wenn sich die Klampfe dann auch noch stimmen ließe. Heute dann habe ich endlich resigniert und lasse mir jetzt ein Schaller Vintage Tremolo einbauen, unterstützt von Sperzel Trim Locks. Alles in allem habe ich jetzt also demnächst für knappe 2000 Ocken ein anständiges Instrument in Händen, das professionellen Ansprüchen gerecht werden dürfte. Aber zum selben Preis hätte ich das durchaus einfacher haben können. Immerhin, der Hals ist super - aber nicht gut genug, dass ich mir jetzt nicht vom Gitarrenbauer noch eben das EvH-Logo überlackieren lassen würde, denn Werbung möchte ich für diese Gitarre wirklich nicht machen. Deswegen gibt's nur einen Stern für den Hals und eine dicke Warnung für die überaus zweifelhafte Qualität des Rests von der Gitarre...Aber vielleicht habe ich ja einfach nur ein Scheiß-Karma...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hm gliedere deinen Text bitte mal, so kann das niemand lesen ohne Absätze ..
 
Sehr seltsamer und für mich auch unglaubwürdiger Erfahrungsbericht... :gruebel:

Was du mit dem Tremolo hast kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Das Floyd Rose der Wolfgang ist nicht unterfräst und liegt auf, funktioniert also exakt so wie ein Vintage Tremolo. Ein Tausch ist absolut sinnlos, zieh die Federn so weit an dass das Tremolo nach dem Umstimmen auch noch aufliegt und fertig. Das müsstest du bei jedem anderem Tremolo übrigens auch machen. Und Klemmmechaniken (oder andere, ich bin mir nicht sicher ob die von dir genannten Klemmer sind) sind auch sinnlos da die Wolfang einen Klemmsattel hat...
 
Wenn dich das Instrument so enttäuscht hat warum hast du es dann nicht einfach zurückgegeben (30 Tage Money Back) anstatt nochmal nen 1000er reinzustecken ?

Kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
 
Noch ein paar Anmerkungen von mir: So ein vernichtenden Urteil hat die Wolfgang Special wirklich nicht verdient. Ich besitze schon länger ein Exemplar und bin damit vollkommen zufrieden. Die Wolfgang ist für mich, der den Klang einer Gibson Les Paul aber nicht deren Handling, Gewicht und Korpusform mag das ideale Instrument, denn der Klang geht sehr in Richtung Les Paul -also warm und voll- und sie besitzt ein fast so gutes Handling wie eine Strat (auch wenn mir eine Bierbauchfräsung noch besser gefallen würde). Deswegen gefallen mir auch die Werks-PUs sehr gut, tauschen würde ich sie nicht. Mein Exemplar hat nur eine nachgerüstete Splitfunktion, gesplitet klingen die Humbucker auch sehr gut, das Ergebnis ist sehr viel besser als bei anderen gespliteten Humbuckern die ich kenne und kommt echten Single Coils sehr nahe. Das Preis-Leisungs-Verhältnis stimmt absolut, für um die 1000€ ist die Wolfang Special eine tolle Gitarre, die falls man wenn die Bauart mag eigentlich schon perfekt und auf jeden Fall professionell nennen kann.

Ich würde also auf keinen Fall viel Geld in andere PUs und ein anderes Tremolo investieren, das wäre für mich absolut rausgeworfenes Geld.

Vielleicht stimmt wirklich etwas mit der Verkabelung deines Exemplars sind, aber bei einem neuen Exemplar würde ich mich damit an den Händler wenden. Du kannst ja mal einen Blick in das Elekro-Fach werfen, vielleicht ist ja schon mit bloßem Auge eine Fehlerquelle, wie beispielsweise eine kalte Lötstelle, zu sehen.

Als erstes würde ich aber die Saiten wechseln, oft ist das schon der Grund für einige Probleme. Dabei kannst du dann auch gleich die Tremolofedern fester anziehen, so fest dass das Tremolo auch bei der höchsten Stimmung noch auflegt, je nach Geschmack entweder sehr fest oder gerade noch aufliegt. Umstimmen würde ich auch nicht mit den Feinstimmern sondern mit den normalen Mechaniken und dafür kurz den Klemmsattel lösen. Wenn du das Tremolo eh über einen längeren Zeitraum nicht benutzen möchtest kannst du die Böckchen des Klemmsattels auch gleich ganz abgeschraubt lassen, das ist bei mir gerade der Fall. Sie sind ja schnell wieder draufgeschraubt.
 
Hallo Xanadu, Hallo musikuss,
Danke für die Antworten. Und Danke Xanadu für den gut gemeinten Rat! Das sind sehr wertvolle Hinweise, hat alles absolut Hand und Fuß - aber manchmal spielt die Realität einem eben doch Streiche. Und ich würde meinen eigenen Beitrag auch für unglaubwürdig halten, wärs nicht tatsächlich so. Und dabei habe ich gestern in meinem Zorn noch einen weiteren Punkt ausgelassen. Aber davon später mehr...

Erstmal zum Tremolo: was Du schreibst ist absolut korrekt, daran gibt´s überhaupt nix zu rütteln! Aber: Meine erste Gitarre mit Tremolo war ein Höfner Strat-Nachbau und das so um Mitte der 70er. Seither habe ich mit 2 Ausnahmen (Gibson ES 175 und Teuffel Birdfish) nur Gitarren mit Tremolo gespielt und nie(!) in diesen über 30 Jahren hatte ich auch nur annähernd solche Probleme wie mit dem Floyd Rose dieser Wolfgang. Ich schreibe bewußt "dieser" Wolfgang - denn ich und der Gitarrenbauer meines Vertrauens meinen inzwischen, dass ich einfach richtiges Pech mit dieser einen speziellen Gitarre habe (ein echtes Montagsmodell also). Am Schluß hat auch der Gitarrenbauer resigniert. Fazit, da ist wohl ganz grundsätzlich was an der Materialbeschaffenheit (Feder) in Kombination mit einem vielleicht nur minimal nicht optimalen Einbau schief gelaufen - plus ein paar anderen kleinen Ungereimtheiten (Feinstimmer?), oder was auch immer. Das ist alles am Ende reine Spekulation, denn so ein abstruses Verhalten kannte der auch nicht. Aber wir wissen alle, wie sensibel so ein System reagiert und winzigste Fehlerquellen, wenn denn nur genügend davon da sind summieren sich dann doch mal zu einem handfesten Problem, obwohl die einzelne Ursache kaum auszumachen ist. Und so stimme ich jetzt lieber mal schnell nach, als während des Gigs erst denn Klemmsattel runter zu fummeln. Das kommt gar nicht gut.

Warum - fragte musikuss, habe ich die Gitarre nicht einfach zurückgegeben, anstatt da nochmal amtlich Geld reinzustecken... Antwort: Weil Alter nicht vor Thorheit schützt. Aber: ich habe noch nie eine Gitarre in die Hand genommen, gekauft und gespielt, so wie sie war. Selbst mit meiner (extra für mich gebauten und angepassten) Birdfish bin ich nochmal zu Herrn Teuffel gefahren und habe sie nachjustieren lassen. Bei Pickups bin ich ähnlich empfindlich wenn der Sound nicht ganz so stimmt, wie ich ihn mag - zugleich ist es für mich aber auch eine ganz normale Sache, Pickups auszutauschen (habe ich übrigens sogar mit meiner Axis so gemacht, weil die Dimarzios in Verbindung mit meinem Engl Amp einfach zu aggressiv waren). Und so fing das auch mit der Wolfgang an:

Das erste war der Halspickup - da habe ich jetzt einen Häussel VIN+. Und das war schonmal ein ziemlicher Gewinn - aber damit war ich sozusagen schon in der Falle, denn Aufgeben war jetzt nicht mehr drin. Das Nächste, was passierte - und was ich gestern zu erwähnen vergaß (bitte nicht lachen - es ist wirklich wahr!!!): der Pickup Wahlschalter hat seinen Geist aufgegeben: "brzzzl...." und tot. Nachträglich hätte ich mein Gesicht selber gerne gesehen - wie ich da so mit der Klampfe in der Hand ziemlich doof in der Landschaft stand und es kam kein Ton mehr, gar nix. Also wieder zum Gitarrenbauer - der meinte milde kopfschüttelnd: "tja, japanische Schalter". Und da ich dank Harry Häussel ahnte, was in der Gitarre klanglich stecken könnte, aber mit der angeblichen Telecaster-Mittenposition immer noch nicht so ganz glücklich war, habe ich nebst dem Einbau eines neues Schalters auch gleich (wirklich) B gesagt und mir in der Stegposition einen Tozz B einbauen lassen. Das ist eine ganz tolle Kombination und jetzt klingt die Gitarre in der Mittenposition original nach Telecaster. Der Halspickup bringt einen warmen, bluesigen Klang mit viel Substanz, der aber auch schön rotzen kann und der Tozz B ist einfach ein richtiges Pfund für höhere Gain-Bereiche: griffige, aggressive Höhen, ohne auch nur ein bisschen schrill zu sein und ein ordentliches Pfund im Bass. Ich bin übrigens nicht bei Herrn Häussel angestellt, aber seine Pickups sind einfach so ziemlich das Beste was es auf dem Markt gibt. Und sie klingen auch mit der Wolfgang richtig toll! Als hätte ichs geahnt

Aber die Frage, warum ich die Gitarre nicht einfach zurückgegeben habe ist damit noch nicht ganz beantwortet. Der zweite Teil der Antwort lautet: Weil ich sie mag. Das klingt jetzt komisch, ist aber wahr. Es ist eine schnelle, leichtfüßige Gitarre mit einem Klasse Handling (das Tremolo mal ausgenommen). Der Hals ist 1 a - um Längen besser abgerichtet als bei meiner fast 3 mal so teuren Axis und außerdem ist die Gitarre wirklich sehr hübsch anzusehen - ein klasse designtes Teil. Die Hölzer sind gut ausgewählt und mit den richtigen Pickups entfaltet die Wolfgang ihr in der Tat beachtliches klangliches Potenzial - auch wenn Sie nach dem Umbau eben keine original Wolfgang mehr ist...

Das relativiert mein vernichtendes Urteil von gestern ein wenig. Aber auch wenn ich mit jeder neuen Gitarre erstmal zum Gitarrenbauer gehe, die Wolfgang hat´s mir schon recht schwer gemacht, mit ihr Freundschaft zu schließen...
Übrigens rechne ich jetzt schon damit, dass ich nach dem Einbau des Schaller Vintage Tremolos plus Knochensattel und Sperzel Locking Mechaniken ein obergeiles Instrument in Händen habe, dass die Investition wert ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe du kommst auch zum Spielen bei soviel Getune :D Naja dann hat es sich im Endeffekt ja doch gelohnt wenn du jetzt zufrieden bist, klingt aber schon nach ner schweren Geburt.
 
P.S.:
habe gerade nochmal hagixls Beitrag über die schief eingebauten Hälse seiner Wolfgangs gelesen. Da deutet mir - wenn ich an meine Wolfgang Story denke - doch Einiges auf schlampige Arbeit bei der Fertigung hin. Irgendwo muss der günstige Preis ja auch herkommen...

- - - Aktualisiert - - -

Hallo musikuss - das kannst Du laut sagen:eek:
 
Schön, in dieser Ausführlichkeit wirkt dein Bericht nun deutlich stimmiger und glaubwürdig.

P.S.:
Irgendwo muss der günstige Preis ja auch herkommen...

Dass der PU-Schalter manchmal Probleme macht habe ich auch schon gehört, aber zum Glück ist so etwas ja schnell getauscht und kein wirklich soundbeeinflussendes Teil. Meine hat beim Einbau des Splits auch einen neuen bekommen obwohl er noch keine Probleme gemacht hat, sicher ist sicher,

Aber wenn man dich so hört könnte man fast denken wir sprechen über eine 100€ Squier, wirklich günstig ist die Wolfgang ja nun wirklich nicht. Sie kostet knapp 1000€, dafür hat man letztes Jahr auch eine Fender USA Standard Strat -ebenfalls mit gutem Koffer wie die Wolgang- bekommen. Ihren Preis wert ist meiner Meinung nach auf jeden Fall, aber nicht billig.

In meinen beiden Sign Gitarren sind auch Häussel PUs drinn, natürlich sind das feine Tonabnehmer, sie gehen vom Klangbild her schon in eine deutlich andere Richtung als die EVH Custom Designed Humbucker. Da ist das Gesamtbild als VH-Signature schon stimmiger. Aber klar, man kann eine Gitarre so modifizieren wie am besten zu einem passt.
 
"Aber wenn man dich so hört könnte man fast denken wir sprechen über eine 100€ Squier, wirklich günstig ist die Wolfgang ja nun wirklich nicht. Sie kostet knapp 1000€, dafür hat man letztes Jahr auch eine Fender USA Standard Strat -ebenfalls mit gutem Koffer wie die Wolgang- bekommen. Ihren Preis wert ist meiner Meinung nach auf jeden Fall, aber nicht billig."

Hallo Xanadu,
da hast Du allerdings sehr recht: 1000 € ist beileibe kein Schnäppchen. Aber da einem in den diversen Reviews geradezu ein Wunderding versprochen wurde, hat sich das Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Wolfgang Special zeimlich phantastisch angehört. In meinem Falle war´s ja dann auch leider im wahrsten Sinne des Wortes so....

Die Splitfunktion bei den Humbuckern einzubauen klingt nach einer ziemlich guten Idee! Würde mich interessieren, wie die Coils gesplittet klingen...
 
Umkuczka, verkaufst Du mir die Pickups? Ich gebe Dir 50 Euro für die Schrottdinger...
 
Hatte gestern erstmalig auch Probleme mit einem leicht schiefen Hals. Kurz die Schrauben gelöst, Hals wieder zurechtgerückt und festgeschraubt. Hoffe dass wars jetzt erstmal wieder.
Wenn nicht, muss ich mir Gedanken über eine Dauerlösung machen (Holzkeil?).
 
Hatte auch ein Auge auf das gute Stück geworfen, danke für die Einschätzung!
 
Habe mir gestern auch eine zugelegt, ebenfalls in Tobacco Burst. Haben die eigentlich irgendie das Holz des Halses irgendwann geändert? Mein Hals ist geflammt, ne andere Wolfgang, die im Musicstore rumstand, hatte nur nen normalen Ahornhals.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben