Gitarre direkt ins Mischpult / Klang am Kopfhörer schlecht

  • Ersteller Wolfseye
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Alternativ nen gebrauchten Beyerdynamic DT770. Sagt mir vom Klang mehr zu, is aber in dem Fall rein persönlicher Geschmack.
Mit beiden Kopfhörern kann man lange glücklich werden :)
genau, beide sind alternative (hochwertige) Interpretationen eines Themas, beide robust und wartungsfreundlich
(eben keine Wegwerfprodukte)
ich ziehe den AKG wegen der strafferen Bässe vor, idealerweise sollte man beide vergleichen - nicht ganz leicht bei der 'Bezugsquelle' :D

cheers, Tom
 
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Ich hatte eine Behringer GI-100, bis sie mir vor ein paar Jahren geklaut wurde. Ich wein' Ihr keine Träne nach, besonders gut ist sie nicht. Sieh mal, ob Du auf ebay eine Red Box Mk III bekommst, die klingt prima. Vielleicht gibt es auch noch Händler mit Restbeständen.

An Kopfhörern (ich mag den Beyerdynamic DT-990 auch sehr) kann ich im etwas günstigeren Bereich noch den Shure SRH 440 empfehlen. Leider ist der gerade von 79 EUR auf 99 EUR im Preis angehoben worden (wieso eigentlich?) Jedenfalls löst der in den Mitten und Höhen recht genau auf, klingt aber trotzdem angenehm und nicht kalt-analytisch. Im Bassbereich ist er etwas schwächer, aber das spielt für die Anwendung mit der Gitarre keine Rolle, denn die gibt in dem Bereich, wo der SRH 440 nicht mehr so gut ist, eh nichts mehr von sich.
 
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Ich habe mir das ganze seit gestern mal überlegt und bin zu dem Entschluß gekommen das ich evtl. doch direkt sowas wie das LINE 6 POD HD 300 mir holen werde, auch wenn das technisch gesehen meine derzeitigen Finanzen etwas überschreiten würde. Aber auf lange Sicht hin ist es denke ich sinnvoll. Ich werde den DIGITECH METAL MASTER umtauschen da so wie ich gehört habe, in dem LINE 6 auch gute Verzerrungen drin sind.

Und um nochmal auf die Reihenfolge der Geräte zurückzukommen mit denen es dann gehen würde am Mischpult mit dem Kopfhörer nen anständigen Klang zu bekommen.

Gitarre -> LINE 6 POD HD 300 -> Mischpult -> Kopfhörer

Sehe ich das richtig ? Sorry wegen nochmaliger Nachfrage aber ich frag lieber öfters um sicher zu gehen das ich nix falsch mache. ;) Und da ihr mir hier alle so nett geholfen habt hoffe ich das das ok ist. ;)

Ich hatte mir das Mischpult (Behringer QX1832 USB) u.a. gehört da ich da z.b. externe Quellen wie iPad z.b. anschließen kann und mit so Apps für Drumcomputer etc. dann über Kopfhörer mit der Gitarre zusammen zu spielen. Ich habe zwar auch einen Amp (Peavey Vypr 75), aber ich bezweifele das andere Soundquellen auf einem Gitarrenverstärker so toll klingen. Und zumal ich so nicht so gut die unterschiedlichen Lautstärken einstellen kann, zwischen Gitarre und z.b. dem Ipad.

Der DIGITECH METAL MASTER hatte 1 Eingang und 2 Ausgänge. 1 Ausgang für den Mixer, einen für den Amp. Ich hoffe der LINE 6 hat auch so eine Möglichkeit.

Für den Fall das ich in diesem Post jetzt zu sehr spezifisch auf die Gitarre eingegangen bin tut mir das leid, da diese Forensektion ja nicht dafür ist. Allerdings da die Gitarren und den Anschluss an einem Mixer das von mir erfragte Thema war, hoffe ich das mir das verziehen wird. ;)

Gruss

Wolf
 
Reihenfolge ist riichtig, wobei beim reinen Spielen das Msichpult überflüssig ist
 
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Dank dir, Fantus. ;)

Zum spielen ja, da hast du recht bräuchte ich kein Mischpult. Aber ich plane gerne ein wenig vorraus. ;) Bin nicht so der Fan von Software für solche Dinge. Obwohl ich eigentlich viel mit dem Computer mache, war die letzten 20 Jahre mein Haupt Hobby. ;) Aber trotz allem möchte ich nicht in Punkto Musik auch mehr als nötig mit dem PC in Verbindung sein.

Gruss

Wolf
 
Fantus meinte sicher, daß das Mischpult (welches nach Deiner Schilderung momentan ja nur als Kopfhörerverstärker dient) nicht nötig ist, da derdiedas POD einen internen Kopfhörerverstärker besitzt.

Zum POD: Die Kiste kann nicht zweierlei Signale ausgeben. Also ohne Boxensimulation in eine Gitarrenanlage und mit Boxensimulation in die PA gleichzeitig geht nicht. Also entweder live mit Gitarrenanlage (bei der das POD letztlich der Preamp ist) und die mikrofonieren, oder Abhöre ebenfalls als Fullrangesystem (z.B. kleine Aktivbox für Dich oder eben über die Monitoranlage) oder eben zusätzlich zum POD dann doch wieder eine RedBox oder ähnliches.


domg
 
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Das Mischpult habe ich auf längere Sicht hin gekauft, und auch weil ich z.b. als zusätzliche Quellen ein Mikrofon für Gesang und z.b. ein iPad oder ähnliches mit Drum Apps anschließen möchte. Das alles soll dann zusammen auf dem Kopfhörer rauskommen, deswegen das Mischpult. Der Pod soll zugleich als Multieffekt und halt auch als Preamp dafür das man das Signal der Gitarre dann anständig aus dem Kopfhöreranschluß am Pult dann hören kann ohne das es wie Müll klingt.

Den Amp den ich habe werde ich weiterhin für wenns mal nur ich allein bin, als Verstärker nehmen und dann entweder das POD umswitchen in die Reihenfolge oder zusätzlich den Digitech Metal Master der ja 2 Ausgänge hat, einmal an einen Amp und einmal an ein Mischpult. Ich denke die ganze Reihenfolge ist soweit richtig, oder ?

Live kommt erstmal eh nicht in Frage, so weit bin ich noch nicht. ;)

Gruss

Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab mich doch dazu entschlossen auch dabei ein wenig in die Zukunft zu planen und hab mir das LINE 6 POD HD500 bestellt. ;) Das wird Spass werden.

DANKE EUCH FÜR ALL EURE HILFE UND VORSCHLÄGE !!!

Ich weiß das sehr zu schätzen. ;)

Gruss

Wolf
 
na dann viel Spaß :) aber denek damit wirst du schon weit kommen
 
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Dann sag mal Bescheid welche Kopfhörer du genommen hast und wie sie dir gefallen. Reviews werden gerne gesehen :)

-\\ Gesendet von meinem Todesstern via Laserkanone //-
 
Bin jetzt erst mal pleite vom Line 6 :) ... aber sobald ich kann werd ich mir mal nen neuen Kopfhörer holen und dann dazu auch was schreiben. ;)

Gruss

Wolfseye

P.S: Vielleicht wirds ja was zum Nikolaus. ;) *Humor Ende*
 
Kleiner Tip von einem "Modelling-Altsack der ersten Stunde": Kick die Presets komplett in die Tonne, starte from sratch und lass Dich nicht von den nicht von den hundert Ampsims, zig Boxensims und zwei Myriarden Effekten zukleistern. Gerade durch diese schier unzähligen Möglichkeiten verläuft man sich schnell im Parameter-Jungel und raus kommt letztlich im Praxiseinsatz unbrauchbarer Müll. Als Einstieg Ampsim aussuchen, die man kennt, mit der austesten, was die Regler so bewirken, dazu passende Box wählen, spielen. Overdrive davor, Delay dahinter... hören. An die Sache rangehen, als hätte man einen Amp plus Box vor sich und würde einzelne Effektgeräte erst mal anschaffen müssen. Grundfrage also auch beim Sound-Erstellen: Brauche ich diesenundjenen Effekt wirklich, bevor man überlegt, ob man parallel zu dem Flanger noch einen Detuner reinhängen sollte und Delay-Tap Nummer vier eine Sechzehntel länger macht. ;-)


domg
 
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Danke für den Tip. ;)

Das Ding wird mich wohl erst mal ne lange Zeit beschäftigen. Wenn schon pleite jetzt ;) dann wenigstens voll genießen LOL

Gruss

Wolf
 

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