Morgorroth
Registrierter Benutzer
also als Zimmerlautstärke Übungsverstärker schwöre ich auch auf transistor , der fender Pro Junior war einfach schon zu laut
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<klugscheiß>sth_ schrieb:[...]
was dank der logarithmischen Potis bei den Fenders allerdings auch nicht schwer ist - da ist der Regelweg zwischen "kommt nix raus" und Gehörsturz nur wenige Millimeter groß
[...]
rockforce schrieb:die schlimmsten sind aber die amp modelling hasser . die verpassen den einzug der e-gitarre in die moderne technik.
Wenn das einem reicht ist das ja Ok nur ich sehe meist zig Minenfelder vor irgendwelchen "ganz tollen" Röhrenamps.babyborderline schrieb:Naja kommt drauf an. Wenn ich inner Top-40-Band spielen würde, werd ich wohl kaum mit nem einkanaligen Röhrentop spielen.
Für DEN "straight out of the box"-Sound wär mir dieser ganzer Computermist viel zu umständlich. Sicher kann man mit Modelling ähnliches erreichen, ich will aber nicht ewig an komsichen Reglern rumexperimentieren um den Sound zu finden. >>Klingt der Pleximod mit'ner 900 Lead 4*12 oder mit Classic Vintage besser? <<
Anschalten (ggf. ein oder zwei min warten ), Master auf 11 und Abfahrt.
hmm... also bei den Fenders ist es: leise - zulaut - immernoch zu laut (außer man hat 'ne große Halle als Proberaum)Brick Stone schrieb:<klugscheiß>
Ich glaube du meinst lineare Potis.
Denn normalerweise sind Lautstärkeregler logarithmisch, da das menschliche Lautstärkeempfinden eben auch logarithmisch ist.
Zusammengefasst:
logarithmische Lautstärkeregler: leise bis laut.
linerarer Lautstärkeregler: leise, leise, leise, zu laut.
</klugscheiß>
willow schrieb:Der Besitzer vom hiesigen Gitarrenladen schwört auf seinen ZenAmp, hab mal mit ihm drüber geplaudert und er meinte nach den Gigs würden manchmal Leute zu ihm kommen und ihn fragen, wie er denn diesen geilen Sound hinbekommt; wenn Sie dann rausfinden, dass dat keine Röhre ist, gibts erstaunte Blicke. Und der Typ hat nen Gitarrenladen, der könnte wirklich ALLES haben und hat schon einige Jahrzehnte damit verbracht die weite Welt der Amps zu erkunden. Bassist isser übrigens auch, da schwört er auf irgendnen alten 200-Euro Bass!
Ist allerdings auch ein echt guter Gitarrist mit Ahnung, der holt glaub ich aus fast jedem Equipment geile Töne raus.
Und unterschiedliche Qualitätsniveaus, von sehr gut bis sehr schlecht gibt es in allen drei Sparten. (Röhre, Transistor & Modelling)shirker schrieb:wobei ich jetzt hier mal ein gewisses Qualitätsniveau der Gerätschaft als gegeben voraussetze.
Hier wurde auf eine objektivere Sicht der Dinge gepocht und das ist Im Grunde vollkommen richtig, aber das wünsche ich mir auf anderer Seite auch.Also ich will dir jetzt beileibe nicht um jeden Preis nen Röhrenamp oder bzw. -preamp aufschwatzen. Ich wollte dir nurmal zeigen, dass du solche teile nicht gleich von vorneherein ausschließt, wenn du am ende vielleicht doch deinen Traumsound in einem vll sogar noch für dich erschwinglichem Röhrenamp finden solltest
UncleReaper schrieb:Also zieht mich nicht allzusehr durch den Kakao.
Phyrexo schrieb:bin ja noch net so der fachmann, aber was ich total scheiße finde bei röhren is, das die dinger nur laut gut klingen....naja und beim üben daheim is das schon n bissel dumm...^^
Wie schon so oft bemerkt, sind die Finger wohl die soundprägensten Einflüsse im gesamten Setup. Ob diese Bewegungen nun durch Transistor- Digital- oder Röhrentechnik laut gemacht werden ist völlig egal, solange das, was an den Ohren ankommt, gefällt.
Ein Bekannter ist so stolz auf seinen Marshall, nur weil da kein einziger Transistor im Signalweg liegt:screwy:. Das erzählt er jedem, egal ob derjenige es hören will oder auch nicht. Ein Transistor- oder Modellingamp kommt ihm ums verrecken nicht ins Haus. Dabei jagt er seine Gitarre auch durch eine ganze Armada von Trampelkisten und diverses Rackequipment. Er hat wahrscheinlich 100te von Transistoren und mehrere AD/DA-Wandlungen im Signalweg, aber die zählen ja nicht, solange der Amp selber transistorfrei ist. Diese (fast schon religiöse) Logik ist mir irgendwie überhaupt nicht zugänglich, man hört es aber so oft von so vielen Leuten, dass es natürlich wahr sein muss.
Mal ehrlich. Jeder leistet seinen Beitrag.Gibt es Leute die auf Transen schwören ?
Ja ! Transen selber
Ich liebe diese Kollegen. Setze sie vor einen ordentlichen Transistor, sag ihnen da is ne Röhre drinnenWie schon so oft bemerkt, sind die Finger wohl die soundprägensten Einflüsse im gesamten Setup. Ob diese Bewegungen nun durch Transistor- Digital- oder Röhrentechnik laut gemacht werden ist völlig egal, solange das, was an den Ohren ankommt, gefällt.
Ein Bekannter ist so stolz auf seinen Marshall, nur weil da kein einziger Transistor im Signalweg liegt. Das erzählt er jedem, egal ob derjenige es hören will oder auch nicht. Ein Transistor- oder Modellingamp kommt ihm ums verrecken nicht ins Haus. Dabei jagt er seine Gitarre auch durch eine ganze Armada von Trampelkisten und diverses Rackequipment. Er hat wahrscheinlich 100te von Transistoren und mehrere AD/DA-Wandlungen im Signalweg, aber die zählen ja nicht, solange der Amp selber transistorfrei ist. Diese (fast schon religiöse) Logik ist mir irgendwie überhaupt nicht zugänglich, man hört es aber so oft von so vielen Leuten, dass es natürlich wahr sein muss.