Gibson Modelle 2016

also mit Hasljustierug hatte ich nur mit alten Gitarren Probleme und die Tonreinheit?? Ich mag sogar bisschen ungenaue Töne -war immer im akzeptablen Bereich
 
Der Messsingsattel und der Nullbund gab genug Grund zur Kritik. Ich habe ja schon gesagt, wo dieser vor allem montiert wurde. Eko, Framus usw. Gibson hatte nie einen Nullbund. Auch andere grosse Firmen nicht. Ein Sattel mit anschliessendem Nullbund muss nicht genau gearbeitet werden.

Und wenn es Gitarristen gibt, die gerne schräge Töne, keine Oktavreinheit mögen, bitteschön. Aber doch nicht an einer teuren Gitarre wo sich einzelne Gitarristen einschränken müssen, um ihr Trauminstrument zu kaufen. Das ist doch keine sachliche Argumentation.
 
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Angesichts der vergangenen Tropenholz-Beshlagnahmungs-Geschichte bei Gibson darf man wohl nicht auf eine Neuauflage der 'Smartwoods' hoffen, oder? :nix: :redface:


LPsmartwoods.jpg
 
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Da kommen sich Epi und Gibson preislich wieder ziemlich nahe.. :confused: ne Worn Studio für 799$.. nicht schlecht
 
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Erst mal abwarten und nicht schon wieder im Vorfeld alles zu tote diskutieren. ;)

Meine Meinung. Aber macht was ihr wollt.
 
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Vielleicht weil es auch Bilder von den 2012er Modellen sind ?
 
Whatever ;)

für 2400€ hol ich mir ne
High-End Tokai LP mit High End Zutaten und keine Nashville Standard LP..

Just a Player's 2 Cent's ;) Peace
 
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Früher hatte Amazon bei Büchern sowas wie "Rezession bezieht sich auf eine andere Edition" dazugeschrieben, gibts schienbar auch in anderen Bereichen nicht mehr. Bei Amazon wundert mich aber eh nichts mehr. Andauernd irgendwelche Scherereien mit deren Webseite weil wieder irgendwo was falsches übernommen wurde...
 
Hui

wenn die Worn Studios wieder kommen wär ja geil.
Waren schöne Gitarren.
Bleibt spannend...
 
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Da bist du vermutlich in der Minderheit. Ich sehe auch keinen Sinn dauernd die Saitenstärke zu wechseln. da müsste ich ja jedes Mal den Hals wieder neu einstellen, die Intonation usw. Nullbund fand man vor allem im preisgünstigen Sektor. Da musste der Sattel auch nicht sehr genau bearbeitet werden. Ich sehe, ausser im Spiel mit offenen Akkorden keine Grüsnde welche da dafür sprechen.

Der Messsingsattel und der Nullbund gab genug Grund zur Kritik. Ich habe ja schon gesagt, wo dieser vor allem montiert wurde. Eko, Framus usw. Gibson hatte nie einen Nullbund. Auch andere grosse Firmen nicht. Ein Sattel mit anschliessendem Nullbund muss nicht genau gearbeitet werden.

Und wenn es Gitarristen gibt, die gerne schräge Töne, keine Oktavreinheit mögen, bitteschön. Aber doch nicht an einer teuren Gitarre wo sich einzelne Gitarristen einschränken müssen, um ihr Trauminstrument zu kaufen. Das ist doch keine sachliche Argumentation.

Naja, ich bin nun nicht der wirkliche Gibson - Experte wie Du. Ich habe zwar eine, aber die hält der eine oder andere gar nicht für eine "wirkliche" Gibson.

Trotzdem muss ich bemerken, dass der Nullbund auch eine Reihe von Vorteilen hat, die man nicht so einfach mit "Ist eben billiger zu produzieren." vom Tisch fegen sollte.

Für mich ist der größte Vorteil eines Nullbundes, dass offen gespielte Saiten jederzeit genauso klingen wie die gegriffenen. Das ist insbesondere bei Steelstrings, aber auch bei E . Gitarren, die clean gespielt werden, ein zumindest mir sehr willkommener Effekt.

Ich habe deshalb schon öfter 'mal bemängelt, dass dieser Nullbund seit längerer Zeit "aus der Mode" gekommen ist.

Natürlich kann man geteilter Meinung darüber sein und nicht jeder mag es. Aber es wäre schön, wenn der eine oder andere Hersteller diese Option anbieten würde. Ich suche zwar defintiv keine Gitarre mehr, aber der eine oder andere Suchende sollte zumindest die Möglichkeit haben, dass 'mal ausprobieren.

Und ehrlich gesagt: dass man bei jeder Änderung der Saitenstärke die Halskrümmung und die Oktavreinheit einstellen muss, glaubst Du doch selbst nicht, oder?
 
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Letzendlich schreibt @Pekri59 doch:
Ich sehe, ausser im Spiel mit offenen Akkorden keine Grüsnde welche da dafür sprechen.

Also sehe ich keinen Grund hier noch einmal aufzuzählen, was schon vorher gesagt wurde.

Die Allermeisten wollen mit den klassischen E-Gitarren aus dem Hause Gibson (Les Paul, ES 335, ES 330, SG, Flying V, Explorer) auch Bendings spielen. Für eine solche Spielweise ist ein Nullbund, naja sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig. Ich sage nicht es geht nicht, aber eben ungewohnt. Mache empfinden das als störend.

Und ehrlich gesagt: dass man bei jeder Änderung der Saitenstärke die Halskrümmung und die Oktavreinheit einstellen muss, glaubst Du doch selbst nicht, oder?
Das glaube sogar ich, und wird mir sogar vom Gitarrenbauer meines Vertrauens empfohlen.

Ergänzend schrieb Pekri59 ja auch, dass er (er allein) keinen Sinn darin sieht, ständig die Saitenstärke zu wechsel. Auch diese Meinung Teile ich (bisher). Es sei denn, du kannst uns sinnvoll vermitteln, warum ich ständig die Saitenstärke auf einer Gitarre wechseln sollte? :gruebel:
 
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Saitenstärken durcheinander bringen, ein Wechsel von 0.10 zu 0.008 hate immer, wirklich immer eine Anpassung des Halses zur Folge. Aber wenn du natürlich bei so teuren Instrumenten zufrieden bist, wenn die Saiten dann scheppern und scherbeln, evtl. auch die Saite nicht mehr gezogen werden kann, weil sie auf einem höheren Bund ansteht, dann will ich dir nicht vor der Sonne stehen. Es macht einfach keinen Sinn, eine Gibson zu kaufen und zu behandeln, wie ein Stück Holz. Gut es ist ja auch Holz. Nur für mich auch ein Präzisionsinstrument von hoher Qualität.
Auch über den Nullbund habe ich gesprochen, sehe keinen Widerspruch zu deinen Äusserungen. Und denkt daran, es geht hier um die neuen Modelle und nicht um Gitarrentechnik. Da wäre es auch ratsam, sachlich daran zu gehen.
 
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Saitenstärken durcheinander bringen, ein Wechsel von 0.10 zu 0.008 hate immer, wirklich immer eine Anpassung des Halses zur Folge. Aber wenn du natürlich bei so teuren Instrumenten zufrieden bist, wenn die Saiten dann scheppern und scherbeln, evtl. auch die Saite nicht mehr gezogen werden kann, weil sie auf einem höheren Bund ansteht, dann will ich dir nicht vor der Sonne stehen. Es macht einfach keinen Sinn, eine Gibson zu kaufen und zu behandeln, wie ein Stück Holz. Gut es ist ja auch Holz. Nur für mich auch ein Präzisionsinstrument von hoher Qualität.
Auch über den Nullbund habe ich gesprochen, sehe keinen Widerspruch zu deinen Äusserungen. Und denkt daran, es geht hier um die neuen Modelle und nicht um Gitarrentechnik. Da wäre es auch ratsam, sachlich daran zu gehen.

Wie kommst Du darauf, dass ich damit zufrieden bin, wenn Saiten scheppern? Oder die Intonation nicht stimmt?
Wofür hälst Du mich eigentlich?

Was ich bestreite ist, dass man diesen ganzen Einstellarbeiten bei jedem Saitenwechsel immer machen muss!

Meine Gibson hatte übrigens 12 Saiten drauf, als ich sie bekam. Ich habe dann 10er draufgezogen und komisch: nichts scheppert! Die Intonation stimmt.
Ist es vielleicht tatsächlich keine Gibson?

Tatsächlich wundere mich aber darüber, dass ich meine Gibson nicht wie ein Stück Holz behandeln soll.
Woraus sind denn Deine Gitarren gemacht?

Natürlich kann jeder mit seiner Gitarre machen er will, aber erzählt nicht ständig, dass man das alles ausnahmslos machen muss.

Ich halte mich, mit Verlaub gesagt, nicht für einen Vollidioten. Ich spiele auch schon etwas länger als ein paar Wochen. Und ich glaube auch, dass ich sehr wohl hören kann, wenn etwas nicht stimmt.

Und wenn etwas nicht stimmt, ändere ich es. Aber nur dann!
 
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Was ich bestreite ist, dass man diesen ganzen Einstellarbeiten bei jedem Saitenwechsel immer machen muss!

Der Richtigkeit halber. Nicht beim jedem Saitenwechsel, aber bei jedem Wechsel der Saitenstärke.

Jetzt aber zurück zu den 2016er Modellen von Gibson.
 

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