also wenns keine neue les paul sein muss.....
ich hatte sowohl eine mittneunzigerjahre Gibson Studio in schwul-rot, als auch eine Burny Super Grade. Man hat mir gesagt, die Burny wurde von den Leuten hergestellt, die heute die Elitist für Epiphone zusmmenbauen. Die Gibson habe ich nicht mehr, die Burny begleitet mich seit jahren weil die einfach von der verarbeitung und von den verarbeiteten Hölzern besser ist als die Gibson. Beim Sound hatte die keine chance, ich hab die Pick-Ups getauscht und die Gibson verkauft. Die Burny hat mich 1000 mark gekostet, ist fast 20 jahre alt und das sieht man ihr mehr als deutlich an!
Ich muss ganz ehrlich sagen, bevor ich mir für 1100 ne neue Epiphone kaufe, würde ich eine gebrauchte Gibson Standard mit schlechtem Lack oder ne Japan-Kopie von Burny, Tokai oder Orville kaufen und die Elektronik tauschen lassen. die binding- und halsverarbeitung von gibson finde ich erstklassig, die japaner kommen da fast ran, epiphone nicht.
Ich hatte auch mal eine epiphone sg, aber eine billigversion, da musste ich feststellen das meine gibson SG special haltbarer ist und besser zu raparieren. die Epiphone sg war nach einen halsbruck am kopf nicht mehr zu flicken, das holz war wohl nicht so gut. Die Gibson SG hatte schon einen halsbruch gehabt als ich sie kaufte, der zweite, den sie von mir hat, war auch nochmal problemlos zu flicken.
keine ahnung ob das bei den Elite Modellen auch passieren kann, aber erwähnen kann mans ja mal