Pappenheim
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Grüßeuch, es gibt meinerseits was neues zu dem Thema, was gleich wieder eine neue Frage aufwirft:
Wir proben gerade für unsere Firmenweihnachtsfeier, und ein Arbeitskollege, also mein Co-Gitarrist, hat seine Fender Strat mit aus dem Jahr 19schlagmichtodsechzig. Auf DER klingt garnix schräg! Man kann die Saiten schön runterdrücken und das klingt ordentlich und sauber. Was aber wohl auch daran liegt, dass die Bünde dieser Strat schön flach sind, was ich von meiner Les Paul Worn Cherry 2011 nicht behaupten kann. Da sind die Bünde superhoch und der Weg des "Runterdrückens" dem entsprechend weit.
Als er meinte, ich hätte mir nicht so eine "billige" Les Paul kaufen sollen, sondern eine Custom, bin ich fast an die Decke gegangen. Die teureren Les Pauls, meint er nämlich, der Saftsack, hätten auch so schöne flache Bünde wie seine Strat.
Stimmt das wirklich? Weil wenn ja, beiß ich mich in den Arsch. Dann hätte ich lieber noch ein Jahr gespart und hätte mir eine Les Paul Custom gekauft.
Also, hat er recht?
Wir proben gerade für unsere Firmenweihnachtsfeier, und ein Arbeitskollege, also mein Co-Gitarrist, hat seine Fender Strat mit aus dem Jahr 19schlagmichtodsechzig. Auf DER klingt garnix schräg! Man kann die Saiten schön runterdrücken und das klingt ordentlich und sauber. Was aber wohl auch daran liegt, dass die Bünde dieser Strat schön flach sind, was ich von meiner Les Paul Worn Cherry 2011 nicht behaupten kann. Da sind die Bünde superhoch und der Weg des "Runterdrückens" dem entsprechend weit.
Als er meinte, ich hätte mir nicht so eine "billige" Les Paul kaufen sollen, sondern eine Custom, bin ich fast an die Decke gegangen. Die teureren Les Pauls, meint er nämlich, der Saftsack, hätten auch so schöne flache Bünde wie seine Strat.
Stimmt das wirklich? Weil wenn ja, beiß ich mich in den Arsch. Dann hätte ich lieber noch ein Jahr gespart und hätte mir eine Les Paul Custom gekauft.
Also, hat er recht?