Gibson Les Paul Studio 2015 - Kein Ton mehr

minwi
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Hallo zusammen,

es gibt ein Problem mit meiner E-Gitarre Gibson Les Paul Studio 2015. Zunächst ein paar Infos zu dieser: Sie ist etwas mehr als 1 Jahr alt, habe sie neu gekauft, immer selber gespielt und nie dran geschraubt, nur Saiten gewechselt.

Problem:
Seit paar Tagen gibt es keinen Ton mehr. Das kam plötzlich während ich sie spielte. Es kam mal ab und zu vor, dass Knacksen/Rauschen/Pfeifen wahrnehmbar war, das war es allerdings auch schon mit meiner anderen E-Gitarre (Ibanez RG). Daher denke ich ist das Knacksen/Rauschen/Pfeifen unabhängig vom aufgetretenen Problem.

Ausgeschlossene Ursachen:
Verstärker, Kabel. Also liegt die Ursache in der E-Gitarre selbst.

Lösungsvorschlag des Händlers:
Rückgabe mit Erstattung des vollen Kaufpreises. Das ist zwar eine tolle Lösung einerseits, andererseits will ich die eigentlich nicht zurückgeben da ich sie für einen sehr guten Preis gekauft habe und sonst auch ganz zufrieden war. Im Nachhinein überlege ich, ob gerade ob der Preis deswegen so gut war, weil mir Händler entweder eine gebrauchte als neu verkauft hat oder wusste, das eines Tage dieser Defekt auftreten wird. Ich möchte nichts dem Händler unterstellen, aber ich glaube heutzutage ist alles möglich. Jedenfalls hatte ich aber nicht den Eindruck, dass es eine gebrauchte war. Vielleicht wurde sie aber auch nur gut neu verpackt, keine Ahnung.

Außerdem ist dieselbe E-Gitarre derzeit beim Händler nicht auf Lager, evtl. wird das noch der Fall sein. Ob und wann ist allerdings laut Aussage des Händlers noch nicht bekannt.

Weitere Anmerkungen.
Ein anderer Händler hat mir empfohlen nicht dran rumzuschrauben, da ggf. dadurch die Garantie erlöschen könnte.
Ich bin überrascht, dass erstens überhaupt so etwas bei einer Paula vorkommt und zweitens nach einem Jahr. Angenommen, ich hätte die Paula weniger gespielt, so wäre voraussichtlich der Defekt außerhalb der Garantie eingetreten. In so einem Falle wäre es nichts mit Rückgabe gegen volle Kaufpreisrückerstattung. Von daher kann man vll von "Glück" sprechen.
Zur Reparatur geben will ich sie eigentlich nicht, weil ich Schiss habe das was anderes kaputt gemacht wird. Da wäre mir dann also fast eine Rückgabe viel lieber, wäre es denn nicht die Paula.

Fragen:
1) Welche möglichen Ursachen gibt es?
2) Was wird die wahrscheinlichste Ursache sein?
3) Wie kann ein Defekt nach einem Jahr bei einer solchen teuren E-Gitarre zustande kommen?
4) Hat jemand den gleichen Defekt mal gehabt?
5) Wie würdet ihr das Problem lösen (Selber reparieren, zurücksenden an Händler gegen volle Kaufpreisrückerstattung, Hersteller kontaktieren zwecks Reparatur..)?

Besten Dank allen schon mal für eure Beiträge und Hilfe.

Viele Grüße
 
Eigenschaft
 
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Falls dein Modell 'ne Platine verbaut hat, würde ich u.U. da die Ursache sehen. Nur 'ne Vermutung.
 
Die Abdeckung auf der Rückseite abschrauben. Die im Bereich der Potis. Die große rautenförmige.
Könnte auch 'n Kontaktfehler an der Klinkenbuchse sein. Ferndiagnosen sind halt so 'ne Sache.
 
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In a Nutshell:
1) Welche möglichen Ursachen gibt es? => Klinkenbuchse, Toggleswitch, Poti
2) Was wird die wahrscheinlichste Ursache sein? => Toggle (gehen wirklich beide Pickups nicht?) oder Klinkenbuchse
3) Wie kann ein Defekt nach einem Jahr bei einer solchen teuren E-Gitarre zustande kommen? => Warum nicht..und teuer ist relativ, speziell bei einer Studio
4) Hat jemand den gleichen Defekt mal gehabt? => Klinkenbuchsen sind Verschleißteile, auch der Toggle oder ein Poti. Es kommt halt auch drauf an wie die Gitarre behandelt wird.
5) Wie würdet ihr das Problem lösen (Selber reparieren, zurücksenden an Händler gegen volle Kaufpreisrückerstattung, Hersteller kontaktieren zwecks Reparatur..)? => ich würde selber reparieren aber dazu braucht man halt auch die Erfahrung den Fehler zu finden und beheben zu können. Früher ist man halt damit zum Händler gelatscht der die Klampfe einem verkauft hat, im Zeitalter des Internetshoppings gibts halt weder den Händler noch seine Serviceabteilung mehr und man muss die Klampfe zurückschicken.
Noch ein Hinweis: mal unter die Potiabdeckung zu schauen kann einem keiner verbieten aber jede andere Arbeit (Ausbau Potis, Schalter, PUs) könnte Probleme bei der Garantieabwicklung ergeben...also genau nachdenken was Du Dir zutraust und was Du meinst machen zu können...
 
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In Sachen E-Gitarren-Reparatur habe ich absolut keine Ahnung. Also ich bin diesbzgl. auf Anfängerstufe. D.h. ich hätte zwar jetzt eine tolle Möglichkeit dazu, allerdings habe ich nicht gerade besonders viel Zeit dafür. Und ich denke gerade aber als Anfänger braucht man nun eine Menge Zeit, um überhaupt mal die Ursache zu finden und dann auch zu beheben. Wobei da ja das ein oder andere schief laufen könnte. Von daher wäre vielleicht die folgende Lösungsmöglichkeit, die mir gerade eingefallen ist, sinnvoll?:

Wie wäre es die E-Gitarre durch eine Gitarrenwerkstatt überprüfen und reparieren zu lassen auf Rechnung des Herstellers oder Händlers? D.h. der Kostenvoranschlag und/oder die Reparaturrechnung wird dann dem Hersteller oder Händler zwecks Rückerstattung zugesandt.
 
Also die Gibson Les Paul 2015 wurde von den Kunden nicht gut angenommen, da verschiedene Specs nicht den Geschmack trafen. Auch war das Griffbrett relativ breit und man konnte sie nicht so gut bespielen, wie das normalerweise bei Les Pauls der Fall ist. Deshalb wurde die 2015ener Serie am Schluss auch "verramscht"

Soviel zum günstigen Preis.

Warum gibst du die Gitarre nicht in die Reparatur beim Händler wo die sie gekauft hast?
Wenn Garantie drauf ist, dann ist das doch kein Thema?

Der Schaden kann ja nicht so groß sein, dass die Gitarre kaputt ist, oder?
 
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Also die Gibson Les Paul 2015 wurde von den Kunden nicht gut angenommen, da verschiedene Specs nicht den Geschmack trafen. Auch war das Griffbrett relativ breit und man konnte sie nicht so gut bespielen, wie das normalerweise bei Les Pauls der Fall ist. Deshalb wurde die 2015ener Serie am Schluss auch "verramscht"

Soviel zum günstigen Preis.

Warum gibst du die Gitarre nicht in die Reparatur beim Händler wo die sie gekauft hast?
Wenn Garantie drauf ist, dann ist das doch kein Thema?

Der Schaden kann ja nicht so groß sein, dass die Gitarre kaputt ist, oder?

Der Händler (ist ein großer Online-Händler) hat nur eine Rückgabe angeboten. Und soweit mir bekannt ist, hat dieser auch keine Werkstatt.

Wie groß der Schaden ist kann ich nicht beurteilen.

Ich gebe eigentlich sehr ungern was zur Reparatur, da manchmal dadurch anderes kaputt gemacht wird. Eigentlich tue ich dann lieber von der Rückgabemöglichkeit gebrauch machen oder selber reparieren. Nur in diesem Fall ist beides keine so gute Lösung. Eher meine Idee vorhin, dass ich z.B. vor Ort bei einer Werkstatt diese reparieren lasse und dem Händler die Rechnung zuschicke zwecks Kostenrückerstattung.

Jetzt die große Frage:
Ist es vll die Chance "günstig, schnell und unkompliziert" meine Gibson loszuwerden und mir für das Geld eine bessere zu kaufen??

@Bobgrey:
Mir ist der breite Hals auch sehr aufgefallen und hin und wieder tue ich mich bisschen schwer damit. Ganz besonders bei den höheren Tonlagen, weil da ja dickste Stelle ist und ich nicht gerade sehr lange Finger habe. Jedenfalls muss ich bisschen komisch meine Hand wölben um da einigermaßen sauber spielen zu können.

Das G-Forcesystem für die automatische Stimmung ist aber echt klasse! Vor allem auch sehr hilfreich beim Saitenwechseln. Auf so etwas will ich eigentlich nicht verzichten. Zudem gefällt mir das Finish dieser Gibson. Den Farbverlauf finde ich einfach wunderschön. Den Sound finde ich sehr gut.
Was mich allerdings noch etwas belastet ist das Gewicht. Die Paula wiegt doch schon einiges. Aber dafür hat sie eine tolle Saitenlage und es reicht aus die Saiten sanft runterzudrücken.

Ich sehe derzeit keine Alternative für diese Gibson. Vielleicht ist das auch ein Grund, weshalb ich mich nicht für eine Rückgabe ganz entscheiden kann.. vll noch nicht. Ach je.. bin fast verzweifelt.

Ein Dilemma...
 
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Kein Dilemma. Gib sie zur Reparatur und zur Not bezahlst du die Rechnung selbst.
 
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Kein Dilemma. Gib sie zur Reparatur und zur Not bezahlst du die Rechnung selbst.

Dillemma, weil sie mir, wie bereits geschildert, eigentlich ganz gut gefällt, jedoch manches nicht. Und weil jetzt so ein Fall eingetreten ist wo ich sie "loswerden" werden kann, ist eben die Frage ob dies die richtige Entscheidung wäre oder eine Reparatur.

Allerdings verstehe ich nicht warum du meinst ich sollte die Rechnung selbst zahlen wenn die aber noch Garantie hat?
 
Dann stell sie in die Ecke und verzweifel an deinem Dilemma.
 
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Aus welcher Ecke kommst Du denn? Ggf kann einer der User hier mal drüber gucken. Eine eventuelle kaputte Lötstelle oder ähnlicher Kleinkram ist ja schnell gefixt.

Und gerne mal im Gibson Les Paul User Thread nachfragen
 
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hast du eigentlich auch schonmal ein anderes kabel ausprobiert? vielleicht liegts ja am Kabel und nicht an der Gitarre (weil du das Problem ja auch mit deiner RG hattest)

und zur Not ist das recht straightforward, einfach zum Gitarrenbauer damit zum cCeck, warscheinlich ist es was ganz simples, wie ein abgelöstests Kabel bei der Buchse, oder so.. falls nicht, im Worst Case, wäre es notwendig die Elektronik tauschen lassen (machen ohnehin viele die keine Platine drin haben wollen), die Kosten dafür sind sehr überschaubar und sollten keine Kopfschmerzen bereiten
 
Dann stell sie in die Ecke und verzweifel an deinem Dilemma.

Wäre zwar eine Möglichkeit, aber sicherlich nicht eine sinnvolle.

So.. es gibt nun eine weitere Information: Der Händler übernimmt keine Reparaturkosten. Nur ein Rückversand mit Erstattung des vollen Kaufpreises ist möglich.

Es geht nun darum eine der folgenden Entscheidungen zu treffen:

1) Rückversand: mit Erstattung des vollen Kaufpreises
2) Reparatur:
2.1) Selber reparieren
2.2) Reparieren lassen auf eigene Kosten
2.3) Reparieren lassen auf Kosten von Gibson
3) Sonstiges (eure Ideen sind weiterhin gefragt)

Überlegungen:
zu 1): Eigentlich gar nicht schlecht, so könnte ich mir eine neue kaufen.

zu 2.1) Selber reparieren.. na ja wie gesagt da hab ich keine Ahnung, also eigentlich daher nein.

zu 2.2) Könnte teuer werden

zu 2.3) Fraglich ob die sowas anbieten und wenn ob es eine 100% Rückerstattung wäre. Und ob sich das lohnt bis alles geklärt wäre. Ob es da nicht einfacher wäre einfach einen Rückversand an den Händler zu veranlassen.

Vor allem geht es ja darum, dass ich eben keine Gibson mehr mit diesen typischen 2015er- Eigenschaften bekomme, also mit G-Forcesystem, Les Paul-Hologramm (wegen 100. Jubiliäum). Demgegenüber steht aber die Möglichkeit eine neue Egitarre kaufen zu können, die wieder volle zwei Jahre Garantie hat, andere technische Eigenschaften und und und..
Ich hatte ja geschrieben, dass ich Großteils mit meiner zufrieden bin aber eben nicht mit allem. Und das jetzt dieser Defekt aufgetreten ist, ruft Gedanken hervor wie es sein wird nach Garantieablauf. Ob da dann nicht die beste Entscheidung eine Rückgabe wäre.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aus welcher Ecke kommst Du denn? Ggf kann einer der User hier mal drüber gucken. Eine eventuelle kaputte Lötstelle oder ähnlicher Kleinkram ist ja schnell gefixt.

Und gerne mal im Gibson Les Paul User Thread nachfragen

Das ist auch eine Idee, dass jemand mal drüber schaut.. Allerdings muss ich erst entscheiden, ob überhaupt eine Reparatur erfolgen soll oder ein Rückversand.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
hast du eigentlich auch schonmal ein anderes kabel ausprobiert? vielleicht liegts ja am Kabel und nicht an der Gitarre (weil du das Problem ja auch mit deiner RG hattest

Ja, wie geschrieben, habe ich es bereits mit einem anderen Kabel probiert und funktioniert trotzdem nicht. Die Ursache muss damit an der E-Gitarre selbst liegen. Weil wenn ichs ein zwei Verstärker und zwei verschiedenen Kabeln ausprobiert habe und es nicht geht, schlussfolgere ich, dass es an der E-Gitarre liegt. Oder habe ich was übersehen?

Ist es eigentlich möglich, dass ein Verstärker oder ein Kabel einen sochen (noch unbekannten) Defekt, wo kein Ton mehr kommt, verursachen können?
 
Allerdings muss ich erst entscheiden, ob überhaupt eine Reparatur erfolgen soll oder ein Rückversand.
Das genau ist dein "Dilemma".
Hier zerbrechen sich ständig Leute den Kopf und versuchen dir zu helfen, und du weißt nicht was du willst... :rolleyes:
 
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Das genau ist dein "Dilemma".
Hier zerbrechen sich ständig Leute den Kopf und versuchen dir zu helfen, und du weißt nicht was du willst... :rolleyes:

Deswegen ja auch die Diskussion hier, um die sinnvollste/beste Entscheidung zu treffen unter Berücksichtigung aller bereits genannten Aspekte. Dabei ist zunächst zu entscheiden, ob es eine Reparatur, eine Rücksendung oder irgendeine andere Lösung werden soll. Dann wäre der weitere Lösungsweg teils schon vorgegeben.
 
Wenn dir die Klampfe am Herzen liegt bleibt definitiv nur die Reparatur. Ich weiß nicht ob das ein praktikabler Weg ist, aber du könntest auch versuchen mit Gibson direkt Kontakt aufzunehmen, und denen den Fall zu schildern. Frage mich ob dein Händler die Reparatur überhaupt ablehnen darf. Gerade weil du noch Garantie hast.
Ist mMn schon 'ne sehr seltsame Geschäftspraktik. :gruebel:
 
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wo wohnst du denn?, vielleicht gibt es ja hier einen hilfsbereiten Mitleser mit technischer Fachkenntniss der in deiner näheren Umgebung wohnt und mal übe die Gitarre schauen könnte,

mein Rat dafür ist, falls dir das Instrument ans Herz gewachsen ist:

2.2, reparieren lassen, die Kosten dabei werden sicherlich überschaubar bleiben und du hast die Sorgen aus deinem Kopf..

2.1 würde ich nicht empfehlen
2.3 halte ich für extrem unrealistisch
und selbst wenn die das machen, keine Ahnung wie lange das dauert,vielleicht Monate bist du dein Instrument wieder retour hast, es liegen Postwege dazwischen, und und und. sind auch Risikofakto das was kaputt geht dabei.

1: zurücksenden geht natürlich auch., ist halt vorallem eine emotionale Entscheidung, . wenn dir das Instrument ansonsten super gefällt, du mit Bespielbarkeit und Klang zufrieden bist, dann behalte die Gitarre und lass sie reparieren, wenn du dir eine andere Gitarre kaufst, weisst du wieder nicht was du bekommst..
Glaub mir, das ist wirlich nichts schlimmes, im schlimmsten Fall die Platine gegen ein paar Potis und Kabel austauschen. echt keine grosse Sache
viel kann da nicht sein.
 
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Deswegen ja auch die Diskussion hier, um die sinnvollste/beste Entscheidung zu treffen unter Berücksichtigung aller bereits genannten Aspekte. Dabei ist zunächst zu entscheiden, ob es eine Reparatur, eine Rücksendung oder irgendeine andere Lösung werden soll. Dann wäre der weitere Lösungsweg teils schon vorgegeben.
Es gibt keine Diskussion. Es gibt nur Jemanden , der offensichtlich nicht in der Lage ist eine Entscheidung zu treffen.
 
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Wenn dir die Klampfe am Herzen liegt bleibt definitiv nur die Reparatur. Ich weiß nicht ob das ein praktikabler Weg ist, aber du könntest auch versuchen mit Gibson direkt Kontakt aufzunehmen, und denen den Fall zu schildern. Frage mich ob dein Händler die Reparatur überhaupt ablehnen darf.
Ist mMn schon 'ne sehr seltsame Geschäftspraktik. :gruebel:

Der Witz ist ja bei dem ganzen, dass der Händler keine Reparatur anbietet, auch keine Reparaturkosten zahlt (weil ich laut ich bereits aufgrund einer anderen Reklamation schon mal einen Preisnachlass erhalten hatte.. Hier verstehe ich aber nicht warum man das als Grund für einen anderen Fall nimmt) und auch nichts zurückerstattet wenn ich sie in eine Werkstatt geben würde.

Toll ist, dass die Gibson-Webseite derzeit nicht erreichbar ist um irgendwo einen Kundenservice zu finden. Dank bisschen Recherche habe ich eine E-Mail-Adresse (service.europe@gibson.com) finden können, mit der man angeblich den Kundenservice erreichen soll. Die Mail ist raus und auf eine Antwort warte ich gespannt.

Wobei mir stets die Frage im Hirn saust, ob es nicht am besten und einfachsten wäre diese zurückzusenden und eine neue zu holen, vor allem wegen der neuen Garantie usw. Wie ich aber gerade gesehen habe, gibt's derzeit keine günstigen 2017er Modelle, da die ja - wenn überhaupt - erst am Jahresende kommen. Außer den "Gibson USA 2017 Les Paul Custom Studio".. aber kA ob das gute Alternativen wären. :weird:
 

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