Gibson Les Paul Paul Landers VS ESP Edwards EX 125

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Moin

mich quält derzeit die Frage, welche Gitarre ich von beiden wohl lieber nehmen soll.

Davon ausgehend, dass ich an beide Gitarre gleichermaßen drankomme und beide ungefähr gleich viel kosten.

Kennt sich jemand mit den Gitarren aus? Kann jemand eine von beiden empfehlen?

http://www2.gibson.com/Products/Ele...bson-USA/Paul-Landers-Signature-Les-Paul.aspx

http://www.espguitars.co.jp/edwards/ex/E-EX-125E.html

Gespielt werden soll Metallica Rammstein Volbeat und eigenes in Richtung Metal und Hardrock
 
Eigenschaft
 
Das sind beides echt sehr schicke Klampfen, preislich in einer Liga - um dir sicher zu sein, solltest du sie anspielen und dann abwägen - LP Spieler oder lieber doch die Ex?
Denn die Angabe, dass du damit Metallica spielen magst... Das kannste mit jeder ;)
 
Da würd ich in jedem Fall die Gibson vorziehen !
 
Ohne beide anzuspielen? Schwere Sache, kommt ja darauf an womit du bequemer spielen kannst.
Die Gibson zum Beispiel hat einen 50s Neck, also schon eher klobig während die Edwards einen eher dünneren Hals hat.

Mein Tipp: Geh in den Laden, spiel eine Gibson mit 50s Neck und eine ESP/ltd/Edwards Explorer an und entscheid dich danach. Für die von dir genannten Bands funktionieren beide Gitarren.
Mal ganz davon ab ist die Gibson natürlich schon ziemlich puristisch gestaltet, da geht ja nur Leiser/Lauter und Pickup wählen, bei der Edwards hast du einen Tone Poti mit dem du flexibler sein kannst.
 
Würd in der Preisklasse nix blind kaufen.
Die Gibson kannst du ja mal anspielen, die sollte jedes etwas größere Musikhaus da haben.

Die Edwards kannst du wahrscheinlich nicht anspielen (sind die nicht in DE verboten, wegen Gibson, Copyright etc.?), musst dann eben mal ne ESP/LTD Explorer dagegensetzen.

Sporadisch würd ich jetzt die Gibson nehmen, allerdings hast du dort nur nen Volume Poti, aber wenn man mehr nicht braucht. ;)
Bin z.B. auch kein Fan von vielen Potis.
Meine LP hat zwar 4 Regler, benutze da aber auch nur Volume. :D
 
Äh, nicht ohne Grund steht bei der Edwards oben rechts " Discontinued Model".

Das vereinfacht die Wahl ganz erheblich....;)
 
Die gibts aber noch zu kaufen ;)

DIe LP Paul Landers konnte ich shcon anspielen...die Saitenlage war da schön flach eingestellt was aber zum max. schnarren der saiten führte... ansonsten klang sie sehr gut, fetter sound klar...das ding ist gute 6 cm dick!...nunja von der bespielbarkeit war der hals wirklich verhältnismäßig dick. Das war nicht das Problem. Der hals wirkte an der Paula eher recht kurz (ja ich weiß bei paulas so üblich) ... Ich fahr morgen eh nochmal hin und nehme gleich mal meinen mini rectifier mit und schau mal wie sie auf meinem verstärker klingt.

Bei der ESP Edwards sehe ich den Vorteil, dass die Gitarre neck thru ist und der sound dadurch mehr drücken dürftte.

zu sehen hier : http://www.promusictools.com/esp-edwards-e-ex-125e-stbk.html#
 
Naja das Neck thru würd ich nicht so wichtig nehmen, die Holzqualität bei der Gibson wird jedenfalls höher sein als bei der China ESP.

 
Japan ESP ;)
 
Die Endkontrolle der Edwards ist in Japan, der Rest China ..
 
Woher hastn die Info?
 
Hm schwierig...ich denke ich probier morgen nochmal die LP PL aus und wenn sie mir nicht 100% zusagt, bestelle ich die ESP und probier sie aus. Wenn die mir dann nicht gefällt schick ich sie zurück... Ist vielleicht sehr aufwändig aber leider gibts ja keine andere variante beide mal real zu vergleichen
 
Wenn es ne Explorer sein soll warum probierst du nicht mal ne Gibson Explorer ?

Hattest du nicht ne Government Gibson vorbestellt ?
 
Jop das hatte ich. Nun habe ich aber rausgefunden, dass die Gibson Government nicht vielmehr als die neue LPJ ist, wie auch bei dem Preis^^ und nachdem Musicstore wieder ein neues Lieferdatum rausgehaun hat und man scheinbar nicht mehr sicher sein kann, dass die Gitarre im Juni kommt, war ich es etwas leid zu warten, da ich nur eine Esp Ltd Snakebyte habe und die Verarbeitung und der Klang dieser für den Preis einfach schlecht ist. Weiterhin müsste ich in die Gov. dann auch wieder EMGs einbauen, weil die EMGs das Spielen auf nem Rectifier vereinfachen und bei hoher Verzerrung die Saiten klarer klingen lassen... thema saubere Verzerrung ;)

Die Gibson Explorer klingen sicherlich gut, gefallen mir aber mit dem Schlagbrett so gar nicht.
 
Hm die Government Gibson ist zwar lackiert wie die ganzen Worn Modelle, hat aber nen Mahagoni Hals und 2 Dirty Finger Humbucker und nen Koffer.

Die LPJ hat nen Ahornhals, andere PUs und nur ein Gigbag dabei .. So ähnlich sind die sich nicht bis auf die Lackierung vielleicht.


Hier die wäre auch was für dich .. http://www.ebay.de/itm/VGS-Eruption.../310640502532?pt=Gitarren&hash=item48539de704

Made in Europe (Tschechien), gebaut im gleichen Werk wie die Hagstrom Northen Modelle.

Sollen sehr gut sein (und haben schon EMGs an Bord)
 
Eine 84'er Gibson Explorer das wärs, die gibts jedoch nur sehr selten und die liegt definitiv außerhalb meiner 1500 € grenze...wenn noch jemand einen Vorschlag hat immer raus damit...wie gesagt LP oder Explorer...der Ton steht im Vordergrund
 
Naja das Neck thru würd ich nicht so wichtig nehmen, die Holzqualität bei der Gibson wird jedenfalls höher sein als bei der China ESP.



Hallo,
das ist wieder so eine relativ- spekulative Aussage. Dass die Chinesen mittlerweile auch begriffen haben, wie man hervorragende Gitarren bauen kann, vor allem wenn ein vernünftiges Qualitätsmanagement dahinter steht, sieht man gerade bei der Marke Edwards. Hinter einer deckend schwarzen Lackierung sind ja alle Stückeleien sehr gut zu verstecken, abgesehen von diesen Highgain- Geschichten, da scheint es mir ja fast egal zu sein, welches Brett am Anfang der Signalkette ist. Ich empfehle die Lektüre dieses Artikels hier, aber eine Warnung an die iPod, iPad, iPup Fraktion, der Artikel hat mehr als 160 Zeichen und verlangt Konzentration und Reflexion.

http://www.elektronikinfo.de/audio/elektrogitarre.htm

planet335
 
Das die Gitarre bei Higain Geschichten fast egal ist, ist (sorry !) absoluter Unsinn.

Wer sowas behauptet spielt wohl eher Blues ;)

Zur Gibson Holzqualität - Das ist meine Meinung, egal ob Chinesen nun Gitarren bauen können oder nicht (können sie sicher, wenn das Budget und die Fabrik das zulässt)

Gibson kann es aber auch und da hat man jedenfalls ein Instrument das vom Holz her schonmal genug Wumms mit sich bringt (erfahrungsgemäß !).

Bitte was soll dieser Link uns sagen ? Wir brauchen sicher keine Nachhilfestunde in punkto Gitarrenhardware.
 

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