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Also bezüglich des Themas "Blindbestellung" ist es ja bei eigentlich jedem so, der eine Gitarre beim Gitarrenbauer in Auftrag gibt.
1. was macht man am 12. Bund? bei 2 Dots kann man nicht einfach nen small block in die Mitte setzen. Das hieße also evtl komplettes Griffbrett austauschen, was dann auch wieder mit Lackierarbeiten zusammenhängt
2. Ich würde mich schwer tun, nach meinen letzten Erfahrungen einem Gitarrenbauer zu vertrauen, dass da am Ende ein 100% zufriedenstellendes Ergebnis bei raus käme, nachdem ich jetzt schon 3 mal in den letzten 1,5-2 Jahren krass enttäuscht wurde. Dabei kann ja schon eine Menge schief gehen wie falsches (nicht Gibson getreues) Inlay Material, unsaubere Fräsungen oder nicht gut zentrierte und linear ausgerichtete Inlays.
Kein Gitarrenbauer kann Dir vor Fertigstellung bestimmte Sounds garantieren, auch Deine "gewisse Schmiede in Rodgau" nicht. Das hat auch nichts mit Streuung zu tun. Dazu hat eine Gitarre schlichtweg zu viele unbestimmte Parameter. Es geht grundsätzlich physikalisch nicht. Du kannst z.B. drei Massiv-Bodies direkt nebeneinander aus demselben Stamm schneiden und sie werden trotz sehr ähnlichem Holz (Dichte, Struktur) unterschiedlich klingen und z.B. auch unterschiedliches Sustain haben. Und auch bei elektrischen Bauteilen gibt es bei der Produktion eine Streuung, die der Gitarrenbauer nicht beeinflussen kann. Selbst messtechnisch identische z.B. Widerstände u.dgl. wirken unterschiedlich. Aber man darf natürlich gerne anderes glauben.klein sind und etwaige Schwankungen sehr sehr klein bleiben.
So sehr ich beim Holz auch übereinstimme (ist jeder Baum und die Weiterverarbeitung schließlich anders), aber hier möchte ich schon sagen, dass das nicht der Fall ist.Selbst messtechnisch identische z.B. Widerstände u.dgl. wirken unterschiedlich
Kein Gitarrenbauer kann Dir vor Fertigstellung bestimmte Sounds garantieren, auch Deine "gewisse Schmiede in Rodgau" nicht. Das hat auch nichts mit Streuung zu tun. Dazu hat eine Gitarre schlichtweg zu viele unbestimmte Parameter. Es geht grundsätzlich physikalisch nicht. Du kannst z.B. drei Massiv-Bodies direkt nebeneinander aus demselben Stamm schneiden und sie werden trotz sehr ähnlichem Holz (Dichte, Struktur) unterschiedlich klingen und z.B. auch unterschiedliches Sustain haben. Und auch bei elektrischen Bauteilen gibt es bei der Produktion eine Streuung, die der Gitarrenbauer nicht beeinflussen kann. Selbst messtechnisch identische z.B. Widerstände u.dgl. wirken unterschiedlich. Aber man darf natürlich gerne anderes glauben.
der streuner?Ok, Boomer...
Es gibt Marken, bei denen kannst du relativ sorgenlos blind bestellen, weil sie klein sind und etwaige Schwankungen sehr sehr klein bleiben.
, bevor Boardregel #1 greifen muss:Es ist strikt untersagt, diese User-Communities durch Provokationen zu stören!
[...]Die Moderatoren sind durch den Betreiber legitimiert......zu verwarnen und bei wiederholten oder schwerwiegenden Regelverstößen das Hausrecht auszuüben.[...]
Wie die jetzt vom Klang ausfällt - ob sie hell oder massig klingt, was auch immer, ist mir tatsächlich FAST egal. Ich bin Kemper User und kann mit nem EQ und anderen Tools eigentlich FAST jede Gitarre so klingen lassen, wie ich es mir vorstelle. Klingt nach Zauberei, aber bisher hat es noch immer geklappt.
Sehe ich auch so, eindeutig!Na hättest du das mal gleich gesagt ;-) Dann go for it! Specsheet ausfüllen und die Wartezeit genießen
Ernsthaft? Der "Gott-Baumeister" klingt mir etwas nach Ironie. Wie auch immer, wir haben Gitarrenbauer auf Weltklasseniveau im Land. Leute wie Huber, Tandler, Dommenget usw.Ein Umbau einer Dot-Variante zu Small Blocks ist eine ernsthafte Alternative für mich, wenn mir denn jemand einen fähigen Gitarrenbauer empfiehlt, der das hinbekommt, sodass es aussieht wie von Werk. Dafür fahre ich auch gern von Oldenburg nach München, wenn es dort den Gott-Baumeister gibt
nur neu in Schwarz lackieren
Thema umlackieren: Einfach nein... Nach meinen letzten Erfahrungen der letzten 2 Jahre vertrau ich so schnell keinem Gitarrenbauer mehr was Lackierungen angeht.