Van der Wiese
Registrierter Benutzer
Oh.......ich hab mich jetzt auf das bezogen......
mfg
Mario
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Hmm jetzt weiss ich endliche was mit dem berühmten Östereicher der eigentlich ein Deutscher sein wollte schief gelaufen ist.Zitat Woody Allen:
"Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zu erobern."
Dieser Vergleich hinkt wo es nur geht. Lungenkrebs ist tödlich, Musikhören ist nicht tödlich. Zu viel Rauchen macht süchtig, zu viel Pop/ Rock/ Metal/ Blues/ Jazz/ Fusion/ Techno/ HipHop usw. hören macht nicht süchtig. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebsrisiko, aber es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen "Gewaltmusik"hören und Kriminalität und Gewaltbereitschaft.Nicht jeder, der raucht, bekommt Lungenkrebs. Dennoch wird niemand die Gefährlichkeit des Rauchens abstreiten.
kann ich einfach nur lachen. Man hat hunderte Jahre lang geglaubt, dass die Erde eine Scheibe ist und die Sonne um die Erde kreist. Jahre lang hat man in der Medizin die Fünf Säfte Lehre gelehrt. Nach der Argumentation von dem Herrn der sich Musikwissenschaftler schimpft, müsste also auch etwas an diesen Lehren dran sein.Dass sich diese Kategorisierung so lange halten konnte, spricht für sie.
Kriminalität beziehungsweise der Charakter, der dazu führt, ist etwa zu 50 Prozent in den Genen angelegt.
da rollen sich bei mir die Zehnägel hoch! Außerdem, trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.Das Ohr ist direkt mit dem limbischen System, dem Gefühlszentrum" verbunden.
Ja, Musik hat Wirkungen wie eine Droge, sie weckt Glücksgefühle und dergleichen, woraus man aber nicht schlussfolgern kann, dass sein Konsum ein Gesundheitsrisiko darstellt, dass es so abhängig macht, dass man vergisst zu essen, zu trinken und zu schlafen und man sein Leben und seine Freiheit extra dafür aufs Spiel setzt oder dafür sogar töten würde, nur um an mehr Britney Spears CDs zu kommen.Übrigens wirkt auch bestimmte Musik auf das Gehirn wie eine Droge
Da wird einem ja schlecht. Wenn man das weiterführen würde, käme folgendes raus: Flöten sind akustisch dargestellt ja auch nichts anderes als verwirbelte, heiße Luft. Cembali sind akustisch dargestellt auch nichts anderes als verzwirbelte Drähte, die verprügelt werden. Streichinstrumente sind akustisch dargestellt auch nur verschmierte Zwirbeldrähte die gerieben werden. :screwy:Das ohrenfälligste dabei ist das Schlagzeug, das ja akustisch nichts anderes darstellt als Schläge, Schüsse, Explosionen und dergleichen.
Als ob eine Soulballade gewaltstimulierender als so manche Oper wäre. Als ob es zu den Zeiten, als es unsere heutige Popularmusik nicht gab, weniger Gewalt gegeben hätte. Dass es damals weniger Gewalt und Kriminalität gab als damals, ist einfach nur falsch, da es damals keine Polizeiakten gab, weniger Menschen lebten, usw. Faktoren wie Geld- und Machtgier der Menschen, Kapitalismus, Imperialismus, Industrialisierung, uvm. werden einfach ignoriert, sowie andere Kulturen. Oder sind Kulturen, die mit klassischer Musik viel weniger am Hut haben wie z.B. Native Americans, Afrikaner, Chinesen, Japaner, Thais, Aborigenees, Maois alle aggressiver und krimineller als die Europäer?Meine Vision ist in der Tat eine Gesellschaft, die musikkulturell auf der klassischen Musik aufgebaut ist.
und sucht nur Aufmerksamkeit. Musik die mich aggressiv macht, ist auch nur die, die ich nicht hören will. Glücklicherweise arbeitet mein Thalamus gut genug, dass ich noch niemanden deswegen umgebracht habe und nicht unter Erstickungsanfällen und chronischen Albträumen leide. Worauf es ankommt, ist schlussendlich das, was zwischen den Kopfhörern liegt. *sich nach dem Vivaldi Concerto ein Guns n Roses Gewaltlied anhör*Wenn ich diese Musik höre, habe ich Symptome fast wie bei einer Panikattacke.