sweetlizzard
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Und genau aus diesem Grund macht es selbstverständlich sehr wohl Sinn auch mit Karaoke-Tracks zu üben- man lernt dabei nämlich auf den harmonischen Kontext, den Ablauf, seine Einsätze und die Rhythmik zu achten!!!Es geht nicht darum etwas zu kaschieren. Der Backingtrack ist mMn als rythmische und tonale Referenz unerläßlich. Zumal bei einer Mutitrackaufnahme diverse Möglichkeiten bestehen die Stimme zu entblößen, im Extremfall könnte man für den Mixdown sogar den Backingtrack weglassen. Zur Beurteilung des Gesangs reicht es aber aus den Gesang einfach laut genug zu machen.
Ausser von einer Acapella Band erwartet kein Mensch von einem Sänger dass er auf der richtigen "absoluten" Tonhöhe daher kommt, sonder auf der richtigen "relativen". D.h. es wird erwartet, dass er passend zur Begleitung singt. Insbesondere im Pop / Rockbereich den die TE ja anstrebt.
Ne echte Band ist natürlich rhythmisch interessanter- aber der Zweck heiligt die MIttel und man kann sich so wunderbar selber aufnehmen und überprüfen-wenn die Musik im Hintergrund läuft hört man die Abweichungen bei den Tönen doch viel leichter......dann wirds nämlich disharmonisch