zartbitter
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
also first of all: Wow, wow, wow! Vielen Dank für die zahlreichen und anregenden Antworten.
Ich muss sagen, dass jeder von euch irgendwie "Recht" hat.
1.) Klar kann man immer am Gesang arbeiten, zumindestens ich
2.) Auf Karaoke Zeug habe ich bisher nur in nicht mehr zurechnungsfähigem Zustand gesungen
3.) Mit Hörproben wird es aktuell eher schwerer, habe momentan nichts brauchbares zum Aufnehmen da (in der Ecke wird gerade etwas umstrukturiert)
Ich verstehe insgesamt eure Ansätze und finde ich auch super. Ich bin natürlich nicht der Monster-Studio-Sänger, bin einfach so ein Self-Made-Whatever, daher sind die Ansätze zum Gesang auch irgendwo berechtigt. Ich finde aber, dass es Corkonian ziemlich auf den Punkt bringt:
Genau das gleiche Gefühl habe ich bei mir auch. Ich achte dann viel mehr auf die Höhen und orientiere mich an diesen. Sie sind einfach eher im Vordergrund und ich glaube dann neigt mein Gehör/Stimme da nachzuziehen. Es ist einfach ein Singen mit mehr Anstrengung. Ob ich da ne Oktave höher singe oder nicht kann ich leider nicht sagen, kenne mich mit der Theorie eher weniger aus.
Des weiteren ist es doch irgendwie beruhigend für mich, dass andere Musiker auch mit sowas (also dieser Theorie im Thread) "kämpfen" bzw. es Ihnen auch selbst auffällt.
Selbstverständlich gehts nicht nur ums Holz Aber es könnte ein kleiner "Richtungsweiser" sein, falls ich mich doch zu einem Kauf entscheiden sollte (auch wenn keine Knete da is ).
Wünsch euch Allen ein schönes Rest-Wochenende!
Viele dankende Grüße
Z
also first of all: Wow, wow, wow! Vielen Dank für die zahlreichen und anregenden Antworten.
Ich muss sagen, dass jeder von euch irgendwie "Recht" hat.
1.) Klar kann man immer am Gesang arbeiten, zumindestens ich
2.) Auf Karaoke Zeug habe ich bisher nur in nicht mehr zurechnungsfähigem Zustand gesungen
3.) Mit Hörproben wird es aktuell eher schwerer, habe momentan nichts brauchbares zum Aufnehmen da (in der Ecke wird gerade etwas umstrukturiert)
Ich verstehe insgesamt eure Ansätze und finde ich auch super. Ich bin natürlich nicht der Monster-Studio-Sänger, bin einfach so ein Self-Made-Whatever, daher sind die Ansätze zum Gesang auch irgendwo berechtigt. Ich finde aber, dass es Corkonian ziemlich auf den Punkt bringt:
Das hat schon was mit dem Holz zu tun. Aber auch mit dem Rest der Gitarre, den Saiten und der Spieltechnik. Tatsache ist, daß die klassische Kombination Fichte/Palisander halt knackig und wit nach oben und unten hinaus klingt, also prägnante Bässe UND prägnante Höhen hat. Gerade was die Höhen angeht, die drängeln sich in meinen Ohren beim Singen nach vorn und reizen mich dann, da "mitzusingen" ode gar diese Höhenanteile zu "übersingen", kurz es strengt an.
Genau das gleiche Gefühl habe ich bei mir auch. Ich achte dann viel mehr auf die Höhen und orientiere mich an diesen. Sie sind einfach eher im Vordergrund und ich glaube dann neigt mein Gehör/Stimme da nachzuziehen. Es ist einfach ein Singen mit mehr Anstrengung. Ob ich da ne Oktave höher singe oder nicht kann ich leider nicht sagen, kenne mich mit der Theorie eher weniger aus.
Des weiteren ist es doch irgendwie beruhigend für mich, dass andere Musiker auch mit sowas (also dieser Theorie im Thread) "kämpfen" bzw. es Ihnen auch selbst auffällt.
Ich würde diese Hinweise eher so verstehen, dass du eine passende Gitarre zu deiner Stimme gefunden hast - nicht aber so, dass du das passende Holz zu deiner Stimme gefunden hast und jetzt unbedingt eine teurere Mahagonie-Gitarre brauchst.
Selbstverständlich gehts nicht nur ums Holz Aber es könnte ein kleiner "Richtungsweiser" sein, falls ich mich doch zu einem Kauf entscheiden sollte (auch wenn keine Knete da is ).
Wünsch euch Allen ein schönes Rest-Wochenende!
Viele dankende Grüße
Z