
nilpferd
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Moin zusammen,
ich habe diesen Monat meine kleine PA um einem Amp und zwei Subwoofer erweitert. Beim Einstellen ist mir aufgefallen, das die Subwoofer relativ spät druck abgeben.
Mein Ziel ist es nicht ein Setup zu haben, dass jedem die Unterhose schlackert, sondern das einfach die Tops im Punkto Bass unterstützt.
Hier das aktuelle Setup:
Die Marke "BST" gibt es wohl nicht mehr und habe gelesen, dass man sie zu der Omnitronic klasse einordnen kann.
Angeschlossen wird es so:
Die Trennfrequenz liegt bei 90-100Hz
Um das System einzustellen, hab ich nun meinen Laptop an das Mischpult angeschlossen und bisschen Musik laufen lassen.
Die Tops wechselten von der LD auf die QSC, die Lautstärke des QSC ist bei 50% brachial, sodass ich den Fader des Laptops angepasst hatte.
Um die Subs getrennt von den Fadern und Main zu halten, sind die über einen AUX Kanal befeuert. Zurzeit dem Aux3 auf Pre-Fader gestellt.
Dies will ich die Tage noch ändern auf den Aux6, damit ich den Master ( M ) Fader als zweite Subgruppe benutzen kann.
Nun ist mir aufgefallen, dass die Subs erst bei fast voller Entstufe und Input+Output Verstärkung am CX2310 in Schwung kommen. Ich meine damit,
dass man die Subs wahrnimmt und etwas drückt - davor bewegen die nicht viel. Kenne sonst nur die Subwoofer von Anlagen aus Orten wo öfters Live gespielt wird,
zuhause im Wohnzimmer und im Auto. Das Verhalten der Subs im Wohnzimmer und im Auto ist ganz anders wie aktuell im Proberaum, deshalb der Thread.
So ist es erstmal kein Problem, dass Setup so zu fahren - es ist nur die Frage wie lange die Subs das mitmachen
.
Vielleicht hat jemand mit sowas Erfahrungen, als er etwas preiswertere Subs benutzt hat. Etwas für die Zukunft und die Masse ist es natürlich nicht.
Was ich noch testen werde/überprüfen muss:
* Wurden die Subs anders verkabelt
* Sind die Subs im inneren mit noch mehr Material gefüllt
* Sub direkt nur auf eine speakon buchse setzen
* Anderen Aux Kanal verwenden
* Kabel im Rack tauschen
* 0° und 180° phasentausch testen
Ich habe die Subs mal zusammen mit den Tops an den 3400 angeschlossen, dass hat leider null gut geklappt. Die Subs waren nicht wahrnehmbar.
Habt ihr Ideen, würdet Ihr es auch so anschließen?
VG
ich habe diesen Monat meine kleine PA um einem Amp und zwei Subwoofer erweitert. Beim Einstellen ist mir aufgefallen, das die Subwoofer relativ spät druck abgeben.
Mein Ziel ist es nicht ein Setup zu haben, dass jedem die Unterhose schlackert, sondern das einfach die Tops im Punkto Bass unterstützt.
Hier das aktuelle Setup:
Code:
Mischpult:
* Allen and Heath Mixwizard WZ3 16-2
Freq-Weiche:
* Behringer CX2310 Super X Pro
* Behringer CX3400 Super X Pro
Amps:
* LD Systems PA 1000 ( 2 * 500W an 8 Ohm )
* QSC GX3 ( die Neuanschaffung ) ( 2 * 300W an 8 Ohm )
Tops:
Vom Proberaumnachbar gebraucht gekaufte, die er vom anderen Nachbar hat, der PA Verleiher ist und die Dinger selber gezimmert hat.
Verbaut: 2x10" und nen Horn
Subs:
BST SP-15 Sub ( die Neuanschaffung )
Internet Details:
8Ohm
400W RMS
800W Max
30 - 600 Hz
Und nun .. 1W/1m: 96db ( uff .. )
Sticker auf der Rückseite:
8Ohm
800W
30 - 300Hz
102db+-2db
( hmm, was stimmt denn nun .. )
Angeschlossen wird es so:
Code:
Main LR -> CX3400 -> QSC GX3 -> Tops
Aux3 ( Symetrische Klinke auf XLR ) -> CX2310 (Sum Sub Out) -> LD PA1000 ( Auf Mono gestellt und beide Speakon zu den -> ) -> Subs
Die Trennfrequenz liegt bei 90-100Hz
Um das System einzustellen, hab ich nun meinen Laptop an das Mischpult angeschlossen und bisschen Musik laufen lassen.
Die Tops wechselten von der LD auf die QSC, die Lautstärke des QSC ist bei 50% brachial, sodass ich den Fader des Laptops angepasst hatte.
Um die Subs getrennt von den Fadern und Main zu halten, sind die über einen AUX Kanal befeuert. Zurzeit dem Aux3 auf Pre-Fader gestellt.
Dies will ich die Tage noch ändern auf den Aux6, damit ich den Master ( M ) Fader als zweite Subgruppe benutzen kann.
Nun ist mir aufgefallen, dass die Subs erst bei fast voller Entstufe und Input+Output Verstärkung am CX2310 in Schwung kommen. Ich meine damit,
dass man die Subs wahrnimmt und etwas drückt - davor bewegen die nicht viel. Kenne sonst nur die Subwoofer von Anlagen aus Orten wo öfters Live gespielt wird,
zuhause im Wohnzimmer und im Auto. Das Verhalten der Subs im Wohnzimmer und im Auto ist ganz anders wie aktuell im Proberaum, deshalb der Thread.
So ist es erstmal kein Problem, dass Setup so zu fahren - es ist nur die Frage wie lange die Subs das mitmachen
Vielleicht hat jemand mit sowas Erfahrungen, als er etwas preiswertere Subs benutzt hat. Etwas für die Zukunft und die Masse ist es natürlich nicht.
Was ich noch testen werde/überprüfen muss:
* Wurden die Subs anders verkabelt
* Sind die Subs im inneren mit noch mehr Material gefüllt
* Sub direkt nur auf eine speakon buchse setzen
* Anderen Aux Kanal verwenden
* Kabel im Rack tauschen
* 0° und 180° phasentausch testen
Ich habe die Subs mal zusammen mit den Tops an den 3400 angeschlossen, dass hat leider null gut geklappt. Die Subs waren nicht wahrnehmbar.
Habt ihr Ideen, würdet Ihr es auch so anschließen?
VG
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