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GEMA einmal übertrieben

Und die Gema? Hat sich die Gema geschickt verhalten die Formulare abzulehnen?
Ich denke mal das es aus Sicht der Gema ein geschickter Schachzug war. Hätte sie die Formulare wirklich bearbeitet wären für jedes verwendete Musikstück Gebühren angefallen! Kreidler hätte im Anschluss darauf verweisen können das die Gema ein Geldkrake sei, nur darauf aus Gebühren abzukassieren.
nichtmal, die gema kann gar keine bearbeitungsrechte wahrnehmen und dafür geld verlangen, das müssen die urheber oder verleger selber machen. die gema kann nur die gebühren für die vervielfältigung und aufführung kassieren, und da teilt sie dann halt die 9,009% des HAPs durch 70'200 oder je nachdem wieviele sich die verwertungsrechte teilen.
wie gesagt, der gema ist egal wer urheber ist, und wenn sich der kerl mit den komponisten der verwendeten werke nicht einigen kann, dann friert sie die kohle halt so lange ein bis die sache geklärt ist.
 

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