Basselch
MOD Recording HCA Mikrofone
Hallo,
gerade wenn schon ein leichter Gehörschaden vorliegt, sollte ein Limiter im in-ear-Weg Pflicht sein.
@ Bowen: Wenn Dein in-ear einen Limiter hat, dann schleunigst einschalten. Oder arbeitest Du "nur" mit angepaßten Hörern über Kopfhörerausgang oder -amp?
Zur anderen Frage "Profis und in-ear": Das hat halt einmal für den Ton-Mann den Vorteil, daß, je weniger Boxen auf der Bühne losbrüllen (und da sind auch gerade die Gitarren- und Baß-Amps oft im Spiel, Stichwort Marshall-Schneise), desto lauter muß die PA nach vorne gefahren werden, einfach, um den Bühnensound zu übertönen. Schlimmstenfalls führt das dazu, daß man vorhandenes Monitoring auf der Bühne als zu leise empfindet, da wieder lauter dreht, und "fiiiiiiiiiiiep", da war es wieder, unser beliebtes Feedback
Da der PA-Sound ja "public" adress heißt, geht er eben überwiegend nach vorne, weshalb man schon eine Form von Monitoring braucht, es sei denn bei Kleinauftritten. Das "geflutet sein mit PA-Sound" heißt in größeren Sälen nichts anderes, als daß man irgendwelchen indirekten Schall aus dem Saal zurückbekommt, der aber nicht wirklich zur musikalischen Orientierung geeignet ist.
Viele Grüße
Klaus
gerade wenn schon ein leichter Gehörschaden vorliegt, sollte ein Limiter im in-ear-Weg Pflicht sein.
@ Bowen: Wenn Dein in-ear einen Limiter hat, dann schleunigst einschalten. Oder arbeitest Du "nur" mit angepaßten Hörern über Kopfhörerausgang oder -amp?
Zur anderen Frage "Profis und in-ear": Das hat halt einmal für den Ton-Mann den Vorteil, daß, je weniger Boxen auf der Bühne losbrüllen (und da sind auch gerade die Gitarren- und Baß-Amps oft im Spiel, Stichwort Marshall-Schneise), desto lauter muß die PA nach vorne gefahren werden, einfach, um den Bühnensound zu übertönen. Schlimmstenfalls führt das dazu, daß man vorhandenes Monitoring auf der Bühne als zu leise empfindet, da wieder lauter dreht, und "fiiiiiiiiiiiep", da war es wieder, unser beliebtes Feedback
Da der PA-Sound ja "public" adress heißt, geht er eben überwiegend nach vorne, weshalb man schon eine Form von Monitoring braucht, es sei denn bei Kleinauftritten. Das "geflutet sein mit PA-Sound" heißt in größeren Sälen nichts anderes, als daß man irgendwelchen indirekten Schall aus dem Saal zurückbekommt, der aber nicht wirklich zur musikalischen Orientierung geeignet ist.
Viele Grüße
Klaus