Ich habe mir vor Jahren auch Otoplastiken anfertigen lassen, waren auch nicht ganz günstig (~150€), aber den Kauf habe ich nie bereut. Grade im kleinen Proberaum ist das eine wahre Wohltat.
Vorletztes Jahr hat der Hersteller dann Kopfhörer mit ins Sortiment aufgenommen, die man statt der Filter einsetzen und so in-ear monitoring realisieren kann. Habs selbst nur mal beim Hörgeräteladen ausprobiert, weil die Kopfhörer ~60€ kosten sollen, aber die Möglichkeit zu haben, irgendwann mal auf soetwas zurückgreifen zu können ist ein weiterer Pluspunkt für diese Art des Gehörschutzes.
Wenn du eine Band am Start hast und ihr die evtl. übers Finanzamt laufen lassen solltet, kannst du die Anschaffungskosten immerhin als Ausgaben dort absetzen, um so wenigstens einen Teil der Kosten "wieder reinzubekommen".
Hilft dir bei aktuell knapper Kasse natürlich nicht weiter, aber vielleicht bei einer zukünftigen Entscheidung...