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Illinäus
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Und wie machst es du dann ? Wenn du wirklich absolut absolut hörst, also sagen wir mal mit einer Treffsicherheit von 95% müsste für dich die Rechenmethode ( siehe ein Post von mir weiter oben ) ideal sein.nun ja, ich muss mich nich damit herumschlagen ich höre absolut
@MaBA
Normalerweise kannst du auch die Durtonleiter oder Dreiklänge als Referenz verwenden, wenn du dir darin sicher bist. Dazu mußt du nur wissen, welche Intervalle im Dreiklang bzw. der Tonleiter vorkommen.
Beispiel: Wenn du Dur- und Moll-Dreiklänge unterscheiden kannst, wirst du die große und kleine Terz auch leicht erkennen. Ebenso die reine Quinte.
Wenn du auch die Umkehrungen der Dreiklänge beherrschst, erkennst du auch Quarten und große und kleine Sexten.
Konsequenz hier raus--> erst einmal alle Moll- und Dur-Tonleitern , Akkorde und deren Umkehrung absolut sicher singen und spielen können und genau wissen welche Noten in Ihnen vorkommen, bevor man mit Intervalltraining beginnt ? Spielen und erkennen von Akkorden und Tonleitern ist kein Problem, beim Singen bin ich mir nicht sicher, mit Umkerungen habe ich mich noch nicht beschäftigt