Geeignete Metalgitarre

  • Ersteller nicowinkel
  • Erstellt am
flying Vs gehn super zum spielen in sitzen, da rutsch gar nichts!einfach zwischen die beine und ab damit
 
wenn du richtige saiten und den hals richtig eingestellt hast,klirrt auch auf drop a nix,bei ner yamaha.
mfg
doomi
 
Und umgekehrt wird auch eine schlecht eingestellte Flying V klirren.
 
Sorry, aber Warlocks spielen sich wunderbar im Sitzen!

Es kommt immer auf Übung drauf an.
Wenn das gewohnt bist dann passt es sonst nicht!!!!
Im Sitzen mit Flying V ist Geschmackssache.
Z.B.:
Michael Amott (spielt eigentlich seit längerem nur Flying V) ist der Meinung das Flying V leichter im Sitzen zu spielen sind.
Während ich vom Accept Gitarristen (weiß momentan nicht wo ich das herhabe und welcher es war) gelesen habe, dass der im Studio und beim Üben keine Flying V nimmt weil ihm die zu unbequem sind.
 
Warum mekern immer alle das Flying V´s, Warlocks ... im sitzen scheisse zu spielen sind?:confused:

Hab nicht gemeckert! War nur ne einfache Frage!
Und meine Empfehlung beruht auf eigener Erfahrung.

De Modin
 
Alle werfen erstmal die klassischen Marken ein, wo man oftmals mehr für die Marke als für Qualität in dem Preissegment bezahlt.:bad:

Guck dir mal Schecter Gitarren an, super verarbeitet und in gebauchtem Zustand kannst du mit deinem Budget schon etwas gutes bekommen.:great:

Ich hoffe jetzt fühlt sich niemand auf den Schlips getreten, nur ich finde es gibt mehrere Optionen als immer die selben 3 Marken. Einfach mal über den Tellerrand gucken..

Gruß,

Nova
 
Alle werfen erstmal die klassischen Marken ein, wo man oftmals mehr für die Marke als für Qualität in dem Preissegment bezahlt.:bad:

Guck dir mal Schecter Gitarren an, super verarbeitet und in gebauchtem Zustand kannst du mit deinem Budget schon etwas gutes bekommen.:great:

Ich hoffe jetzt fühlt sich niemand auf den Schlips getreten, nur ich finde es gibt mehrere Optionen als immer die selben 3 Marken. Einfach mal über den Tellerrand gucken..

Gruß,

Nova

Die Dean sind auch cool.
Die Dean Resurrection wird vlt. sogar meine nächste Gitarre werden.
 
Wie viele behaupte ich auch das man sich nicht sonderlich festlegen sollte was Metalgitarren angeht.

Meine erste Gitarre war damals ne gebrauchte(perfekt erhaltene) Washburn Mercury,so wie diese hier:

http://www.musiker-paradies.de/gitarren/eg127_washburn_merc2.jpg

Für ca. 300 DM.

Dacht mir damals das ne Klampfe,die so aussieht,garantiert keine Metalgitarre sein kann.
Hatte mich da aber gehörig getäuscht. :) Die Gitarre hat lange lange Zeit den Job,
in meiner Band,super gemacht und als dann was "besseres" kam,war sie live immer mit dabei als Backup.
Soviel dazu. :)

Naja und :great:....was Schecter Gitarren angeht..Phänomenales Preis/Leistungs-Verhältnis.Hab damals ,durch Empfehlung vonnem Freund aus den USA,ne C1-Hellraiser gekauft die ich bis heut noch vergöttere.
 
jo, ich gugg mal. Ich schreibe hier eig. nur "metalgitarre", weil ich zur zeit auf ner yamaha spiele, die sich äußerst schlecht auch nur auf drop c stimmen lässt, weil die saiten dann am steg klirren. und weiß gott, drop c ist noch lang nix im vergleich zu drop b oder drop a

Also wäre die einzige Definition für "Metalgitarre", dass sie sich bequem tiefer stimmen lässt, damit sich ja der ach so böse, tiefergestimmte Mäddl darauf spielen lässt? Gehe ich recht in der Annahme, dass als Schlussfolgerung daraus der einzigwahre und "trve" Metal tiefergestimmt sein muss?
Sorry, aber bei so Aussagen krieg ich das Kopfschütteln. Einige der besten Alben der Metalgeschichte sind in Standardstimmung geschrieben worden, man nehme nur mal "Cowboys from Hell" von Pantera. Wenn das nicht nach Metal klingt, weiß ichs auch nicht.
Anderes Beispiel: "Conclusion of an Age" von Sylosis. Das ganza Album in Standardtuning. Dass man keine Quart tieferstimmen muss, zeigen solche Alben wohl am besten, weil dort einfach der Bassist geschickt integriert wurde. Die Abstimmung machts, nicht das Tuning!

Probier doch lieber erst mal dir Zeugs im Standardtuning ranzuschaffen, bevors gleich ne neue Gitarre sein muss.
Oder wenn du auf die Tiefstimmung bestehst: Dicke Saiten drauf (Fender SubSonic oder Thoastik Powerbrights zum Beispiel), Sattel neu kerben (lassen) und fertig. Da klirrt auch auf ner Yamaha nix mehr.

Kleiner Nachtrag: Gegen Experimente mit der Stimmung hab ich eigentlich gar nichts, nur nervt es mich gerade ein bisschen, dass eine Gitarre nur dann ganz dolle "trve" ist, wenn man auch Drop F drauf spielen kann :rolleyes:.

Sorry für Offtopic, falls es jemand als Offtopic betrachtet,
Grüße, kc
 
ja also wenn man sich ne Flying V, Rhoads oder was auch immer kauft muss mann halt n bischen anders spieln sprich das Bein zwischen den V schenkeln aber das is kein Problem ich hab selber V's und das war zumindest für mich keine nennenswerte Umstellung und ich bin der Meinung das man so einen anti-rutsch dingens nich brauch!
Und zur "Metalgitarre" würd ich mich in Richtung Ibanez Jackson oder ESP umschauen vllt auch ma beim musikerflohmarkt und ebay schauen da gibts manchma gute Schnäpchen abzusahnen!

Mosh

Lukas
 
edit: sorry, gelöscht [habs mir anders überlegt]
 
Also wäre die einzige Definition für "Metalgitarre", dass sie sich bequem tiefer stimmen lässt, damit sich ja der ach so böse, tiefergestimmte Mäddl darauf spielen lässt? Gehe ich recht in der Annahme, dass als Schlussfolgerung daraus der einzigwahre und "trve" Metal tiefergestimmt sein muss?
Sorry, aber bei so Aussagen krieg ich das Kopfschütteln.

Hmm, das wirkt ein wenig wie ein Selbstgespräch, denn die Aussagen, bei denen du das Kopfschütteln bekommst, hast ja du erst im Satz davor aufgestellt. Wenn das der Herr Schopenhauer wüsste. ;)
 
Hmm, das wirkt ein wenig wie ein Selbstgespräch, denn die Aussagen, bei denen du das Kopfschütteln bekommst, hast ja du erst im Satz davor aufgestellt. Wenn das der Herr Schopenhauer wüsste. ;)

rhetorische Fragen, mein Lieber, rhetorische Fragen ;).
Alles Gesprächstaktik, wie bei unseren Politikern, nur ist bei denen nix dahinter. Ob das bei mir auch der Fall ist, liegt nicht an mir zu entscheiden :D.

Nochmal sorry für OT
Grüße, Max
 
rhetorische Fragen, mein Lieber, rhetorische Fragen ;).
Alles Gesprächstaktik, wie bei unseren Politikern, nur ist bei denen nix dahinter. Ob das bei mir auch der Fall ist, liegt nicht an mir zu entscheiden :D.

Nochmal sorry für OT
Grüße, Max

Mag ja sein das gute Metal Alben in Standard Tunings gespielt wurden, aber manche Metalsongs von manchen Bands oder selbst Rock sind nunmal Drop D oder noch tiefer. Ich würde nicht gleich dem Threadhersteller unterstellen, dass er übelst hart und böse klingen will indem er Drop-XY stimmt.. Vielleicht will er einfach die Songs seiner Lieblingsband nachduddeln die einfach Drop-C sind^^.
 
Hi,
also ich würd immer erst ne Gitarre im Laden antesten!
Damit fährst du fjeden besser als am ende ne Gitarre zu haben mit der du ga nich kla kommst
 
Mag ja sein das gute Metal Alben in Standard Tunings gespielt wurden, aber manche Metalsongs von manchen Bands oder selbst Rock sind nunmal Drop D oder noch tiefer. Ich würde nicht gleich dem Threadhersteller unterstellen, dass er übelst hart und böse klingen will indem er Drop-XY stimmt.. Vielleicht will er einfach die Songs seiner Lieblingsband nachduddeln die einfach Drop-C sind^^.

Ne, unterstellen will ich hier niemandem was.
Es war eher so gemeint, dass ichs nicht ok finde, wenn als Bedingung für den Begriff Metalgitarre die Verträglichkeit von tiefen Tunings steht. Das würde das Genre doch sehr beleidigen.
Aber inzwischen ham wir das ja geklärt, von demher, back to topic!

Grüße, kc
 

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