Der Meister Hormes spielt im normalen Leben auch "nur" eine bessere Ausführung der Pacifica (ich glaube 812).
Wäre auch ein gute Empfehung, gibts aber neu nicht mehr. Sind preiswerte und sehr ordentliche Gitarren. Siehe auch Marcus Deml.
Hi,
nu wenn es der Dennis Hormes aus meiner Heimatstadt Kempen ist, dann war der mit 17 schon der jüngst Endorser für Gibson.
Also wenn Du auf nem beruflichen Level Gitarre spielst, hast logischerweise nicht nur eine Klampfe und klar kann man auf dem
Stand aus jedem Instrument annehmbare Töne erzeugen. Das kann aber eigentlich jeder der über den Anfängerstaus hinaus ist, mehr oder minder.
Die Profis halt nur noch was besser. Der Gute war lustigerweise vor einiger Zeit mit Marc Terenzi bei uns im Proberaumcenter zu Studioaufnahmen.
Der kann schon was am Ball, keine Frage
Der Dennis Hormes, nicht so sehr der Terenzi


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Aber ich kann den Wunsch des TS schon in nem gewissen Masse verstehn. Wenn man sich über 3-4 Jahre intensiv mit der Materie beschaftigen
will und muss, sollte das Arbeitsgeät schon so sein, das es die meisten Anforderungen erfüllt und es einem das Leben leichter und nicht schwerer
macht. Das ist nun mal in der Regel bei hochpreisigen Instrumenten eher der Fall als bei ner Pacifica. Die man natürlich auch spielen kann, keine Frage.
Aber ist ja auch ne Frage der Motivation und da kann das Instrument schon gehörig zu beitragen, darf man nicht unterschätzen den Aspekt.
Was da nun das Beste ist kann ich allerdings, da ich nie Musik studiert habe nicht sagen. Weiss nicht was da hauptsächlich inhaltlich gelehrt wird.
Stilrichtung usw. Das einfachste den zukünftigen Prof./Dozenten mal drauf ansprechen und fragen was er denn empfehlen würde. Er sollte das wohl
am besten wissen. Und wenn dann 90 % des Unterrichts aus klassischer Gitarre bestehen sollten, wäre man vielleicht auch mit ner Bernabe bedient


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Mal als extrem auf der anderen Seite.
Grüsse
Frank