pianoplayer81
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Ich finde über diese Themen zu schreiben ebenso schwierig.
Mutig wer es probiert und gut wenn der Ton getroffen wird um damit anzukommen.
Alles nachfolgende ist nicht böswillig gemeint sondern bitte als Anreiz/Motivation/Insppiration zu verstehen.
Ich denke, bei solchen Themen muss man kein Blatt vor den Mund nehmen. Zuviele Metapher oder Bilder verwaschen die Message wenn sie nicht passend gewählt sind.
Wenn erst darüber nachgedacht werden muss "Was heißt jetzt diese Zeile", dann muss eine andere Formulierung her --> Jede Zeile muss direkt und einleuchtend sein.
So ein Thema ist nichts fürs sinnieren oder interpretieren wie etwas gemeint sein könnte. Hier muss "straight to the head" geschrieben werden. Knallhart, knallharte Bilder, knallharte Fakten.
Ist nur meine Meinung.
Mir ist aufgefallen, dass du viele Themen ansprichst. Vielleicht zuviele? Da wird es umso schwieriger "auf den Punkt zu kommen". Manchmal probierst du es sogar nur in einer einzigen Zeile.
Viel zu kurz um richtig wirken zu können (bei mir), zumal es sehr weich geschrieben ist durch das "zu leicht".
Oder auch:
Ich bin aber selbst nicht sehr gut darin über das Thema zu schreiben (habs schon oft probiert und oft dran gescheitert) und erhebe jetzt keinen Anspruch darauf jetzt alles goldrichtig und viel besser schreiben zu können. Dennoch finde ich, dass "Ach, du Scheisse" und "Umso schrecklich, desto grausam" hier am besten wirken würden.
Denn was man vielleicht nicht wahrhaben will:
Viele sind gegenüber diesen Themen schon etwas/zu abgestumpft (durch die Medien) da sie immer wieder "vorgekaut" werden. Und noch schlimmer, jeder kennt diese Themen irgendwie und wenn man Bekanntes einfach nur "wieder erzählt" ist es uninteressant!
Daher muss bei diesem Thema eine Sprache her die sich umso mächtiger ins Gehirn brennt als alles was man eh täglich in der Zeitung liest oder im Fernsehen sieht. Eine Sprache die man NICHT in der Zeitung liest oder im Fernsehen sieht!
Z.B.: Widerlich, Grausam, Boshaft, Barbarisch!
Und was mir vor allem fehlt: Wo ist die Anklage, wo ist der Angeklagte? Bei dir klingt es für mich nur wie ein recht nüchtern verfasster Lagebericht. Du schreibst zu lieb. Trau dich mal indiskret zu werden.
Mir fehlt deine Wut auf das alles, oder dein Frust, deine Sorge, deine Angst. Wie soll ich da mitfühlen mit dir?
Oder du schreibst so mitleidserregend, dass man beim Lesen in Tränen ausbricht. Egal wie, es muss sich was rühren beim Leser.
Umständliche Formulierungen sind da hinderlich ein Gefühl aufbauen zu können. "Neuer Beton verdrängt Felder um Platz für Imperien zu räumen" - ist das eine Zeitungsüberschrift?
Du stellst auch Fragen die sich keiner (auch nicht mit Phantasie) beantworten kann:
- Wie laut weinen Kinder, die an Hunger sterben.
--> Wenn du schonmal ein vor Hunger sterbendes Kind gesehen hast, dann weißt du es. Ich hab mal eins gesehen dass nur starr und reglos in die Kamera guckte und dabei flach geatmet hat, aber nicht weinte. Seitdem denk ich: Vor Hunger sterbende Kinder weinen nicht. Die die aber noch die Kraft zum weinen haben, sterben noch lange nicht. (Nur meine persönliche Anschauung/Ansichten/Erfahrungen).
- Wie lang leben Affen, wenn ihre Wälder aussterben
--> Klingt auch eher wie die Überschrift eines Bio-Studenten-Referates. Würdest du die Frage selbst beantworten im Text fänd ichs gut, aber das tust du nicht. Der Leser muss es selber tun. Aber die Fragen die sich bei ihm dadurch aufwerfen können nicht gefasst werden weil man keine Zeit zum nachdenken hat, denn der Text geht schon weiter.
Im Lied wäre die Zeile nicht brauchbar. Im Gedicht zum lesen aber schon.
Ich habe für dich ein paar Zeilen rein als Anstoss zur Ideenfindung umgeschrieben.
Dabei habe ich (versucht) aus Sicht des Angeklagten (den Verursachern) SO geschrieben, dass man sich beim Lesen selber sagt:
"So bin ich aber nicht! / Das unterstütze ich nicht / Ich will das nicht."
Dieser Satz muss sich VON SELBST im Kopf des Lesers festsetzen (Inception ) und erst dann kann sich was verändern (wenn das die Absicht deines Textes ist).
Abahndlung des Themas Gewalt, Kindersoldaten, Motivation der Kriegstreiber und Waffenhändler
Ein Auge liegt blutend auf dem Asphalt
schaut auf die Welt voller Wut und Gewalt.
Zu groß sind die Waffen in Kinderhänden
Die jungfräulich auf dem Kriegsschauplatz enden (die Waffen und die Kinder, hier ist beides gemeint)
Durchlöcherte Körper schaun blind in die Sterne
erschossen beim flüchten zurück zur Kaserne.
Nehmen ist Silber und Stehlen schafft Gold.
Eine friedliche Erde ist hier nicht gewollt.
Eure Kadaver sind unser Zement --> hier absichtlich nicht Leichen benutzt! Wie Tiere verhalten sie sich, wie Tiere töten sie sich! Wie Tiere sterben sie!
für unsere (Kriegstreiber-)Schlösser das Fundament.
oder:
eure Hoffnung die in unsren Öfen brennt --> ist zwar etwas weiter hergeholt, aber mir gefällt gerade das Bild: Wir sind die Teufel mit dem Fegefeuer
Abahndlung des Themas: Hunger, Ausbeute der Böden/Natur, die Gier der "Kapitalisten"
Scharf zeichnet sich das Skelett in die Haut,
eure Mägen sind leer, die Böden versaut,
vergiftet durch Tod, Dürre und Gier,
denn dass hier nichts wächst, das waren wir!
Wir heucheln euch vor an Sozialismus zu glauben --> ich finde hier "euch" besser, da es die Hinterlistigkeit hervorhebt. Das WIR UNS was vorheucheln will keiner hören und ist ein schwächeres Bild
doch wichtiger IST es euer Land zu berauben. --> du schriebst vorher "war". Aber es ist doch noch so! Mit dem "war" suggerierst du mir: "Ach es ist vorbei! Na dann mach ich mir da keine Gedanken mehr drum!"
Nehmen ist Silber und Stehlen schafft Gold
eine gerechte Erde ist hier nicht gewollt.
wir müssen/werden/wollen euren Hunger nicht tragen, --> wir leiden/fühlen ihn ja nicht
denn unsrer ist größer als euer Magen. --> (Diese Metapher ist für mich selbst zu verwaschen, nicht prägnant genug, aber was gemeint ist ist klar?)
--> hier bin ich z.B. selbst nicht zufrieden
Abahndlung des Themas: Natur zum Untertan machen. Das überschneidet sich aber schon mit dem vorigen, also wirkt das allererste Thema schon automatisch irgendwie "deplaziert(er)"
Natur ist ein Luxus der eingesperrt
in gläsernen Kästen zur Schau gezerrt.
Gezähmt, beherrscht, geschröpft und gequält,
sind Welten in Käfigen aufgepfählt.
Mit stumpfen Augen schaun sie uns an,
Doch statt zu erschüttern, ergötzen wir uns daran.
Nehmen ist Silber und Stehlen schafft Gold
Ein gesunder Planet ist hier nicht gewollt. --> Eine GEsunde Erde - das klingt gesungen nicht so gut
wir laufen wie Götter auf rotem/unserm Asphalt,
denn hoch im Olypmp, ist's für Frieden zu kalt - oder so in die Richtung.
Ich hoffe dir ein bisschen Inspiration gebracht zu haben.
Bleib dran an dem Thema, nimm zwischendruch aber auch Abstand und schau aus anderen Blickwinkeln auf bestimmte Sätze/Themen. Das bringt neue Einsichten und Erkenntnisse. Neue Ideen.
Das da oben war jetzt gerade mal 1 Stunde "unausgereiftes" Schreiben. Ich glaube mit diesem Thema muss man sich wirklich lange und intensiv befassen (mit welchem denn nicht? ) um gut darüber schreiben zu können.7
EDIT:
Hab jetzt erst den Link zum Lied entdeckt
Gut gesungen, aber gefühlsmäßig dringt trotz der geänderten Vortragssituation nicht das durch was ich mir bei so einem Thema vorstelle.
Was mich ausserdem stört sind:
1.) Die Gesamtlänge mit 5:30 (schnarchlang)
2.) Die Länge um einzelne Zeilen vorzutragen, die Infos kommen nur in Häppchen und tröpfchenweise. Das ist meiner Meinung nach nicht gut bei dem Song.
Vielleicht probier ich selbst mal was, mal sehen. Das Thema gefällt mir irgendwie.
Hättest du was dagegen? Ich hoffe nicht Ich würde das obige z.B. im 3/4tel-Takt anlegen (für den Sprachrhythmus) und klingt dann auch ein bisschen nach "Marsch" und "Militär".
Hab da auf die Schnelle mal was gemacht um dir zu zeigen wie ich an das Thema musikalisch rangegangen wäre.
Wäre jetzt z.b. melodisch wieder ausbaubar (ist einfach als zu kürzen ).
Mutig wer es probiert und gut wenn der Ton getroffen wird um damit anzukommen.
Alles nachfolgende ist nicht böswillig gemeint sondern bitte als Anreiz/Motivation/Insppiration zu verstehen.
Ich denke, bei solchen Themen muss man kein Blatt vor den Mund nehmen. Zuviele Metapher oder Bilder verwaschen die Message wenn sie nicht passend gewählt sind.
Wenn erst darüber nachgedacht werden muss "Was heißt jetzt diese Zeile", dann muss eine andere Formulierung her --> Jede Zeile muss direkt und einleuchtend sein.
So ein Thema ist nichts fürs sinnieren oder interpretieren wie etwas gemeint sein könnte. Hier muss "straight to the head" geschrieben werden. Knallhart, knallharte Bilder, knallharte Fakten.
Ist nur meine Meinung.
Mir ist aufgefallen, dass du viele Themen ansprichst. Vielleicht zuviele? Da wird es umso schwieriger "auf den Punkt zu kommen". Manchmal probierst du es sogar nur in einer einzigen Zeile.
Hier: Kinderarbeit in der einen, Egoismus/Eigennutz in der anderen.Zu leicht trägt sich Kleidung wenn sie wunde Hände nähen.
Zu leicht ist es doch auf eigenen Feldern zu sähen.
Viel zu kurz um richtig wirken zu können (bei mir), zumal es sehr weich geschrieben ist durch das "zu leicht".
Oder auch:
Ist es eigentlich nicht, deswegen tragen wir Schuhe! Auf einer Wiese läuft es sich sogar viel angenehmer. BARFUSS! So versteh ich jedenfalls dein "Füße".Zu leicht ists für Füße auf Asphalt zu gehn.
Ich bin aber selbst nicht sehr gut darin über das Thema zu schreiben (habs schon oft probiert und oft dran gescheitert) und erhebe jetzt keinen Anspruch darauf jetzt alles goldrichtig und viel besser schreiben zu können. Dennoch finde ich, dass "Ach, du Scheisse" und "Umso schrecklich, desto grausam" hier am besten wirken würden.
Denn was man vielleicht nicht wahrhaben will:
Viele sind gegenüber diesen Themen schon etwas/zu abgestumpft (durch die Medien) da sie immer wieder "vorgekaut" werden. Und noch schlimmer, jeder kennt diese Themen irgendwie und wenn man Bekanntes einfach nur "wieder erzählt" ist es uninteressant!
Daher muss bei diesem Thema eine Sprache her die sich umso mächtiger ins Gehirn brennt als alles was man eh täglich in der Zeitung liest oder im Fernsehen sieht. Eine Sprache die man NICHT in der Zeitung liest oder im Fernsehen sieht!
Z.B.: Widerlich, Grausam, Boshaft, Barbarisch!
Und was mir vor allem fehlt: Wo ist die Anklage, wo ist der Angeklagte? Bei dir klingt es für mich nur wie ein recht nüchtern verfasster Lagebericht. Du schreibst zu lieb. Trau dich mal indiskret zu werden.
Mir fehlt deine Wut auf das alles, oder dein Frust, deine Sorge, deine Angst. Wie soll ich da mitfühlen mit dir?
Oder du schreibst so mitleidserregend, dass man beim Lesen in Tränen ausbricht. Egal wie, es muss sich was rühren beim Leser.
Umständliche Formulierungen sind da hinderlich ein Gefühl aufbauen zu können. "Neuer Beton verdrängt Felder um Platz für Imperien zu räumen" - ist das eine Zeitungsüberschrift?
Du stellst auch Fragen die sich keiner (auch nicht mit Phantasie) beantworten kann:
- Wie laut weinen Kinder, die an Hunger sterben.
--> Wenn du schonmal ein vor Hunger sterbendes Kind gesehen hast, dann weißt du es. Ich hab mal eins gesehen dass nur starr und reglos in die Kamera guckte und dabei flach geatmet hat, aber nicht weinte. Seitdem denk ich: Vor Hunger sterbende Kinder weinen nicht. Die die aber noch die Kraft zum weinen haben, sterben noch lange nicht. (Nur meine persönliche Anschauung/Ansichten/Erfahrungen).
- Wie lang leben Affen, wenn ihre Wälder aussterben
--> Klingt auch eher wie die Überschrift eines Bio-Studenten-Referates. Würdest du die Frage selbst beantworten im Text fänd ichs gut, aber das tust du nicht. Der Leser muss es selber tun. Aber die Fragen die sich bei ihm dadurch aufwerfen können nicht gefasst werden weil man keine Zeit zum nachdenken hat, denn der Text geht schon weiter.
Im Lied wäre die Zeile nicht brauchbar. Im Gedicht zum lesen aber schon.
Ich habe für dich ein paar Zeilen rein als Anstoss zur Ideenfindung umgeschrieben.
Dabei habe ich (versucht) aus Sicht des Angeklagten (den Verursachern) SO geschrieben, dass man sich beim Lesen selber sagt:
"So bin ich aber nicht! / Das unterstütze ich nicht / Ich will das nicht."
Dieser Satz muss sich VON SELBST im Kopf des Lesers festsetzen (Inception ) und erst dann kann sich was verändern (wenn das die Absicht deines Textes ist).
Abahndlung des Themas Gewalt, Kindersoldaten, Motivation der Kriegstreiber und Waffenhändler
Ein Auge liegt blutend auf dem Asphalt
schaut auf die Welt voller Wut und Gewalt.
Zu groß sind die Waffen in Kinderhänden
Die jungfräulich auf dem Kriegsschauplatz enden (die Waffen und die Kinder, hier ist beides gemeint)
Durchlöcherte Körper schaun blind in die Sterne
erschossen beim flüchten zurück zur Kaserne.
Nehmen ist Silber und Stehlen schafft Gold.
Eine friedliche Erde ist hier nicht gewollt.
Eure Kadaver sind unser Zement --> hier absichtlich nicht Leichen benutzt! Wie Tiere verhalten sie sich, wie Tiere töten sie sich! Wie Tiere sterben sie!
für unsere (Kriegstreiber-)Schlösser das Fundament.
oder:
eure Hoffnung die in unsren Öfen brennt --> ist zwar etwas weiter hergeholt, aber mir gefällt gerade das Bild: Wir sind die Teufel mit dem Fegefeuer
Abahndlung des Themas: Hunger, Ausbeute der Böden/Natur, die Gier der "Kapitalisten"
Scharf zeichnet sich das Skelett in die Haut,
eure Mägen sind leer, die Böden versaut,
vergiftet durch Tod, Dürre und Gier,
denn dass hier nichts wächst, das waren wir!
Wir heucheln euch vor an Sozialismus zu glauben --> ich finde hier "euch" besser, da es die Hinterlistigkeit hervorhebt. Das WIR UNS was vorheucheln will keiner hören und ist ein schwächeres Bild
doch wichtiger IST es euer Land zu berauben. --> du schriebst vorher "war". Aber es ist doch noch so! Mit dem "war" suggerierst du mir: "Ach es ist vorbei! Na dann mach ich mir da keine Gedanken mehr drum!"
Nehmen ist Silber und Stehlen schafft Gold
eine gerechte Erde ist hier nicht gewollt.
wir müssen/werden/wollen euren Hunger nicht tragen, --> wir leiden/fühlen ihn ja nicht
denn unsrer ist größer als euer Magen. --> (Diese Metapher ist für mich selbst zu verwaschen, nicht prägnant genug, aber was gemeint ist ist klar?)
--> hier bin ich z.B. selbst nicht zufrieden
Abahndlung des Themas: Natur zum Untertan machen. Das überschneidet sich aber schon mit dem vorigen, also wirkt das allererste Thema schon automatisch irgendwie "deplaziert(er)"
Natur ist ein Luxus der eingesperrt
in gläsernen Kästen zur Schau gezerrt.
Gezähmt, beherrscht, geschröpft und gequält,
sind Welten in Käfigen aufgepfählt.
Mit stumpfen Augen schaun sie uns an,
Doch statt zu erschüttern, ergötzen wir uns daran.
Nehmen ist Silber und Stehlen schafft Gold
Ein gesunder Planet ist hier nicht gewollt. --> Eine GEsunde Erde - das klingt gesungen nicht so gut
wir laufen wie Götter auf rotem/unserm Asphalt,
denn hoch im Olypmp, ist's für Frieden zu kalt - oder so in die Richtung.
Ich hoffe dir ein bisschen Inspiration gebracht zu haben.
Bleib dran an dem Thema, nimm zwischendruch aber auch Abstand und schau aus anderen Blickwinkeln auf bestimmte Sätze/Themen. Das bringt neue Einsichten und Erkenntnisse. Neue Ideen.
Das da oben war jetzt gerade mal 1 Stunde "unausgereiftes" Schreiben. Ich glaube mit diesem Thema muss man sich wirklich lange und intensiv befassen (mit welchem denn nicht? ) um gut darüber schreiben zu können.7
EDIT:
Hab jetzt erst den Link zum Lied entdeckt
Gut gesungen, aber gefühlsmäßig dringt trotz der geänderten Vortragssituation nicht das durch was ich mir bei so einem Thema vorstelle.
Was mich ausserdem stört sind:
1.) Die Gesamtlänge mit 5:30 (schnarchlang)
2.) Die Länge um einzelne Zeilen vorzutragen, die Infos kommen nur in Häppchen und tröpfchenweise. Das ist meiner Meinung nach nicht gut bei dem Song.
Vielleicht probier ich selbst mal was, mal sehen. Das Thema gefällt mir irgendwie.
Hättest du was dagegen? Ich hoffe nicht Ich würde das obige z.B. im 3/4tel-Takt anlegen (für den Sprachrhythmus) und klingt dann auch ein bisschen nach "Marsch" und "Militär".
Hab da auf die Schnelle mal was gemacht um dir zu zeigen wie ich an das Thema musikalisch rangegangen wäre.
Wäre jetzt z.b. melodisch wieder ausbaubar (ist einfach als zu kürzen ).
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