Spice Weasel
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Hallo liebe Musikergemeinde,
ich habe heute angefangen an einem neuen Lied zu basteln. Hier wäre mal die erste Fassung, der erste Versuch. Würde mich wie immer sehr über Feedback, Verbesserungen etc. freuen.
1. Was erzählen Augen wenn sie auf dem Schlachtfeld sterben?
Sehen sie es noch, dass sich die Straßen rot verfärben.
Kleine Hände tauschen Spielzeug gegen Waffen.
Eine Kindheit wurde heute wieder aus der Welt geschaffen.
Zu viele Zivilisten haben sich in den Asphalt gebettet,
Dafür den Ignoranten ihren versicherten Arsch gerettet (noch sehr wage, obs drin bleiben soll)
Und das letzte Schlaflied was sie hören werden
sind Schreie und das Knallen aus den Gewehren.
Geben ist Silber und stehlen schafft Gold.
Ein sauberes Ende wurde nicht gewollt.
Zu leicht trägt sich Kleidung von wunden Händen genäht
Zu gut ist der Anblick wenn sich ein Mensch quält.
(Refrain bedarf noch sehr viel Bearbeitung)
2. Wie laut weinen Kinder wenn sie an Hunger sterben?
Wo Brot und Fleisch doch in den Mülltonnen da draußen verderben.
Ersticken am Staub und an ihren trockenen Kehlen.
So durstig und doch ertrinken sie in ihren Tränen
Die Leute haben verlernt im Leben aufrecht zu stehen
Für Ruhm, Reichtum, Macht und Ehre über Leichen zu gehen.
Es ist einfach keine Zeit um auf das Elend zu schauen.
Denn wichtiger ist doch ein weiteres Land zu beklauen.
Refrain..
3. Wie lang leben Tiere noch wenn ihre Wälder aussterben.
Ein Lebensraum baut sich nicht aus Trümmern, Asche und Scherben.
Neuer Beton sprengt die Felder um Platz für Imperien zu räumen.
Was nützt eine Welt mit Tieren, Flüssen und Bäumen.
Also, wie gesagt, es ist die erste Fassung und ein paar Zeilen fehlen eventuell auch noch. Ich hoffe auf ein paar Anregungen
Liebe Grüße, SPice
ich habe heute angefangen an einem neuen Lied zu basteln. Hier wäre mal die erste Fassung, der erste Versuch. Würde mich wie immer sehr über Feedback, Verbesserungen etc. freuen.
1. Was erzählen Augen wenn sie auf dem Schlachtfeld sterben?
Sehen sie es noch, dass sich die Straßen rot verfärben.
Kleine Hände tauschen Spielzeug gegen Waffen.
Eine Kindheit wurde heute wieder aus der Welt geschaffen.
Zu viele Zivilisten haben sich in den Asphalt gebettet,
Dafür den Ignoranten ihren versicherten Arsch gerettet (noch sehr wage, obs drin bleiben soll)
Und das letzte Schlaflied was sie hören werden
sind Schreie und das Knallen aus den Gewehren.
Geben ist Silber und stehlen schafft Gold.
Ein sauberes Ende wurde nicht gewollt.
Zu leicht trägt sich Kleidung von wunden Händen genäht
Zu gut ist der Anblick wenn sich ein Mensch quält.
(Refrain bedarf noch sehr viel Bearbeitung)
2. Wie laut weinen Kinder wenn sie an Hunger sterben?
Wo Brot und Fleisch doch in den Mülltonnen da draußen verderben.
Ersticken am Staub und an ihren trockenen Kehlen.
So durstig und doch ertrinken sie in ihren Tränen
Die Leute haben verlernt im Leben aufrecht zu stehen
Für Ruhm, Reichtum, Macht und Ehre über Leichen zu gehen.
Es ist einfach keine Zeit um auf das Elend zu schauen.
Denn wichtiger ist doch ein weiteres Land zu beklauen.
Refrain..
3. Wie lang leben Tiere noch wenn ihre Wälder aussterben.
Ein Lebensraum baut sich nicht aus Trümmern, Asche und Scherben.
Neuer Beton sprengt die Felder um Platz für Imperien zu räumen.
Was nützt eine Welt mit Tieren, Flüssen und Bäumen.
Also, wie gesagt, es ist die erste Fassung und ein paar Zeilen fehlen eventuell auch noch. Ich hoffe auf ein paar Anregungen
Liebe Grüße, SPice
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