GE-Gitarre für Blutigen anfänger

Und Was is Drop-C?

Sowas kann man auch mal ergooglen.

http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Tuning

Ausgehend von der "Standard-Stimmung" E-A-d-g-h-e1 wird bei der Drop-D-Stimmung die obere E-Saite um einen Ganztonschritt (also um eine große Sekunde) heruntergestimmt. Auf einer bereits standardmäßig gestimmten Gitarre gelingt dieses auch ohne Stimmgerät sehr leicht. Die leer gezupfte D-Saite muss genau so klingen, wie der Flageolet-Ton der obersten Saite im 12. Bundstäbchen gegriffen. Hinterher klingt die oberste, tiefergestimmte Saite genau eine Oktave tiefer als die normal gestimmte D-Saite. Man erhält D-A-d-g-h-e1. Bei geübteren Spielern reicht es aus, wenn diese nur die ersten drei Saiten gleichzeitig anschlagen und dabei die tiefe E-Saite so lange runterschrauben, bis sich die typische Sound eines D5-Powercords einstellt.

Beim Durchschlagen der leeren Seiten entsteht kein vollständiger Akkord (wenn man einmal einen D6add9add11er mal außen vor lässt). Daher ist die Drop-D-Stimmung keine offene Stimmung (open tuning). Doch weil diese Stimmung sehr beliebt ist, wird sie oft bei den Open-Tunings mit aufgeführt.

Drop-C ist dann das gleiche, nur einen Halbton tiefer.

Zum Verstärker: Bitte mal hier am Board umschauen, da wird einigis im Bereich für 100 Euro als Übungsverstärker empfohlen. Immer gern empfohlen ein Roland Cube, aber da gehen die Geschmäcker auch auseinander.
"Was vernünftiges" ist leider so eine Floskel wie "benimm dich anständig". Wenn die Erwartungshaltung nicht klar ist, weiß keiner was für dich "vernünftig" ist.
Wenn du schreiben würdest, wo deine Prämissen liegen, z.Bsp. ob der nur zum Üben für zu Hause ist, oder auch Proberaumtauglich, wird es schwierig.

Und zu dem was du magst, hilft das auch keiner Sau: Slayer spielen ESP/BC Rich mit EMGs, Maiden spielen Strats (teilweise sogar Singlecoil), bei Blind Guardian hat der eine eine Les Paul usw. Aber wenn du das so genau nicht weisst, dann bleib bei Ibanez. Das ist schon in Ordnung. Ibanez haben aber in der Regel relativ dünne Hälse und wenn du dir nur die zurecht legst und damit nicht zurande kommst, bist du wieder hier und fragst.

Nochmal, schau dich mal um wer was spielt, dann schränke ein, dann frag nach und dann spiel an. Und im Bereich 500 Euro sind die Instrumente mittlerweile fast alle so gut, dass die Unterschiede zwischen den Marken nicht mehr ganz so sehr durch die Qualität, sondern eher durch deren Eigenschaften zu sehen und damit reine Geschmackssache sind. Ausser bei Floyd Rose natürlich...;)
 
Und zu dem was du magst, hilft das auch keiner Sau:

Nicht ganz.
Es zeigt immerhin, dass er zum Nachspielen seiner Lieblingsbands verschiedenene Stimmungen benötigt,
aber keine extrem tiefen. Erkenntnis daraus ist, dass er er auch eine Gitarre mit kürzerer Mensur nehmen kann
und hin und wieder umstimmen muss. Umgekehrt leite ich daraus ab, dass es nicht unbedingt ein 7-Saiter oder eine Bariton Gitarre sein muss und ein Floyd Rose hinderlich wäre.

Es verfestigt sich somit das bereits angenommene Bild.
 
Nicht ganz.
Es zeigt immerhin, dass er zum Nachspielen seiner Lieblingsbands verschiedenene Stimmungen benötigt,
aber keine extrem tiefen. Erkenntnis daraus ist, dass er er auch eine Gitarre mit kürzerer Mensur nehmen kann
und hin und wieder umstimmen muss. Umgekehrt leite ich daraus ab, dass es nicht unbedingt ein 7-Saiter oder eine Bariton Gitarre sein muss und ein Floyd Rose hinderlich wäre.

Es verfestigt sich somit das bereits angenommene Bild.

Na ok, wenn man in den Krümeln sucht....:D Aber wenn man es so sieht, hast du natürlich Recht.;)
 
Was dein Budget betrifft... denk bitte daran dass du neben Gitarre und Verstärker auch "Kleinkram" brauchst...

Also Gitarrenständer, Gig-Bag, Pleks, Stimmgerät...

rechne mal mit nem Hunni fürs Gröbste in gut!
 
Klare Kaufempfehlung von mir! Allerdings hier deutlich günstiger:

http://www.musik-sandner.de/cmd_item_group_2_subgroup_11_usubgroup_24_item_15035.html

Hab sie selbst und bin sehr angetan von Klang und Optik. Meine ist auch sehr gut verarbeitet, das ist bei Cort - zumindest nachdem, was ich bisher gehört habe - auch die Regel und nicht die Ausnahme.

Gruß Stefan

Was Stefan hier schreibt kann ich nur bestätigen:great:

Ich selber besitze zwei Stück aus der X-Serie (beide allerdings aufgemotzt) und kann mich nicht beklagen.
Da das Unternehmen Cort auch als Werksfabrikant für "nahmhaftere" Marken Instrumente produziert; ist es nicht verwunderlich dass das Know-how mit in die eigene Fabrikation mit eingeflossen ist...nur noch selten existieren Beschwerden über einzelne Instrumente dieser koreanischen "Wunderschmiede"...:D

Also Sheeon; die Cort's darfst du Dir ebenfalls ansehen...

Gruss Biskaya
 

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