"GAS" -- welche Erwartungshaltung

Die Suche nach dem Ton hat für mich aber nichts mit GAS zu tun:
das sehe ich auch so, der kommt, wie gesagt, von innen und ist da, ob akustische Gitarre oder total überladenes Pedalboard.
 
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Das stimmt wohl. Allerdings kann die Suche nach dem perfekten Ton halt zu GAS führen.
 
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Das stimmt wohl. Allerdings kann die Suche nach dem perfekten Ton halt zu GAS führen.
sehe ich ein klein wenig anders: Bei der Suche nach dem perfekten Ton bediene ich mich GAS-ähnlichem Verhalten. Aber man ist in der Lage, alle dadurch entstehenden Fehlkäufe wieder abzustossen. Beim GAS so wie ich das sehe, kaufe ich zusätzlich, wahrscheinlich sogar etwas was ich eigentlich schon besitze, reduziere aber nicht (im gleichem Maße) das Gear.
 
Es ist sehr interessant wie unterschiedlich die Erwartungshaltung und Motivation jedes einzelnen in diesem Bereich ist.

Ich habe früher auch sehr lange nach dem für mich optimalen Ton gesucht ... Demenstprechend viel
habe ich getestet , verbessert und weitergesucht
- und zu guter letzt auch gefunden-

Aber heute lege ich darauf keinen großen wert mehr .


Ich weiß genau was mir soundmäßig und von der Bespielbarkeit her wichtig ist.
Danach kann ich alle Gitarren beurteilen die ich in die Hand nehme und Kompromisse sind , sowohl beim Sound als auch beim Handling, für mich (heutzutage) kein Problem mehr.

Solange es im Großen und Ganzen für mich passt, sind einzelne Details die mir nicht 100 % zusagen für mich keine große Sache.

Ich habe vergleichsweise simples , ersetzliches aber dennoch hochwertiges Equipment für den Bühneneinsatz etc.
- guter Sound , gute Bespielbarkeit , gute Verarbeitung -
die "edleren" Sachen hingegen sammle ich einfach nur noch .

Ich spiele diese zwar -wenn es möglich und die Auswahl vorhanden ist - stets vorher an ,
um mir das (für mich) am besten passende auszuwählen ,
aber am Ende sind bei den Sammlerstücken meine persönlichen Präferenzen untergeordnet.

Ich besitze zum Beispiel eine Firebird , die zwar ganz nett ist, welche ich aber als normales Instrument (zum regelmäßigen benutzen)
nie gekauft hätte - weder Sound ,noch bespielbarkeit noch Optik sind da mein Fall .
Ich habe sie nur gekauft weil sie zu meiner Sammlung passt.

Aber auch das sammeln hat bei mir stark nachgelassen, aufgrund des immer höheren und (aus meiner Sicht) immer unverschämteren Preisniveaus der großen Hersteller (besonders Fender & Gibson).
 
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Ich weiß genau was mir soundmäßig und von der Bespielbarkeit her wichtig ist.
Ich habe vergleichsweise simples , ersetzliches aber dennoch hochwertiges Equipment für den Bühneneinsatz etc.
das ist bei mir ähnlich,
sind einzelne Details die mir nicht 100 % zusagen für mich keine große Sache.
bei meiner Strat, die ich 20 Jahre lang gespielt haben, störten mich auch "FR", HB-Bridge-PU, und der Booster, trotzdem waren wir ein gutes Paar, und ich zufrieden mit ihr:).
Aber auch das sammeln hat bei mir stark nachgelassen, aufgrund des immer höheren und (aus meiner Sicht) immer unverschämteren Preisniveaus der großen Hersteller (besonders Fender & Gibson).
dem würde ich mich so nicht anschliessen. Beim Vergleich "PRS-CE", "MM-Silhouette" und "Fender professional", bin ich bei letzterer hängen geblieben, weil sie mir am meisten zusagte. Sie war mit Abstand die preiswerteste. Wenn man z.B. "Suhr" noch dazu zieht, steht "Fender" preislich eigentlich noch relativ günstig da.
Wenn ich mir die Meinungen hier im MB anschaue, werden solche Gitarren oft mit preiswerten, um nicht zu sagen, mit billigen Gitarren verglichen, und viele kommen zu dem Ergebnis, das diese genauso wertig oder nur minimal qualitativ schlechter sind. Dem will ich mich nicht anschliessen, weil ich doch erhebliche Unterschiede, was Sound und Spielgefühl angeht, feststelle:rolleyes:. Zu Gibson, und gerade "LP"-artige Gitarren kann ich nichts sagen, weil mir solche Gitarren nicht so liegen.
einen schönen "stormy sunday"
Micky
 
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Hallo Micky ,
zu deinem Fender Vergleich gebe ich dir recht .

[Bezüglich Gibson...
Gibson Gitarren sind , gerade bei dem Preisniveau, me leider nicht allzu wertig verarbeitet .

-Ich habe über hundert (!) Gibson CS Modelle (aller Preisklassen) in der Hand gehabt und besitze selber einige (ua. die oben erwähnte Firebird).
Aus meiner Sicht kauft man eben den Mythos und (zugegeben) guten Sound und schraubt dafür die Ansprüche (an sehr gute Verarbeitung) herunter ... weil man diese Instrumente eben wirklich will.
Das nicht jeder dies nachvollziehen kann, verstehe ich.]

Meine Bemerkung zu dem immer höheren und unverschämteren Preisniveau der beiden Platzhirsche (Fender & Gibson) war leider etwas missverständlich.

Ich habe dies nicht auf die reguläre Produktion bezogen (auch die hat über die Jahre gut angezogen)
sondern meinte die ultra Sammlereditionen , preislich einst 10-12k aufwärts ...

Die damals schon gesalzenen Preise haben sich (im Durchschnitt) mittlerweile zu 15k+ hin verschoben .
Selbst 20k (und darüber) scheinen keine große Hürde mehr zu sein ...

Zwei aktuelle Beispiele für diese immer extremere Preispolitik am obere Ende :

Die neuen Fender CS George Harrison Rocky
Strat kostet Schlappe 27k
(ich dachte ich höre nicht richtig).
Ich hatte mit maximal 15k gerechnet - was schon mehr als gesalzen gewesen wäre- ...

Die neue Tony Iommi Aged&Signed SG Special von Gibson liegt bei 20k ...
12k wären schon teuer genug ...

Meine Kritik zielte auf den Preis solcher Modelle ab .
Ich muss aber einräumen , dass der Markt es tatsächlich hergibt...
 
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Meine Bemerkung zu dem immer höheren und unverschämteren Preisniveau der beiden Platzhirsche (Fender & Gibson) war leider etwas missverständlich.
ach so --- ich bin sowieso der Meinung, hab ich auch schon paar mal im MB erwähnt, das preislich (vielleicht 3000€) irgendwo einfach eine Grenze ist. Dafür, finde ich, ist es machbar, eine absolute Topgitarre zu bauen, darüber hinaus bezahlt man dann tatsächlich für den Namen und das "Kunsthandwerk Gitarrenbau". Die Summen, von denen du redest, halte ich auch für total überzogen, bis hin zum :engel: Kopfschütteln. Es stellt sich auch die Frage, was der jeweilige Namensgeber wirklich mit dem Modell zutun hat. Gerade George Harrison hat ja x-Gitarren gespielt, besonders zu Beatleszeiten waren das ja im Grunde Gitarren von der Stange, sozusagen, die ihm wahrscheinlich wohl gelegen und gefallen haben.
Die Probleme bei Gibson kenne ich vom Hörensagen, wird wohl was dran sein. Wobei ich sagen muss, das meine SG naked (Bj `16), abgesehen von Problemchen bei der Stimmstabilität, tadellos ist (gebraucht 460€). Die hab ich auch nur aus Liebhaberei und gelegentliche Alternative. Um auf das Thema "GAS" zurückzukommen, mit meiner T.man, neben der Strat, bin ich dann bestens versorgt:) was Solidbody-Gitarren anbelangt.
 
@rmb

um auf Deine Eingangsfrage zurückzukommen.

Mir ging es ähnlich wie Dir, ich hatte 30 Jahre lang 4 Gitarren und keinen Bedarf mehr, da ich sehr wenig gespielt habe und diese aus den 90ern "hochwertig" waren/sind.

Seit Dezember 2018 hatte ich Veränderungen im Leben und wieder die Zeit genommen, nach Kindern usw. um wieder meiner großen Leidenschaft Zeit zu widmen .....

Tja. ca. 1 Jahr später hat sich mein bestand um folgendes erweitert:
Bass, 7-Saiter, Fender Strat, Ibanez Jazzgitarre, Schecter, 3 x Eigenbau, Single Cut HB

Zusätzlich habe ich all mein ehemaliges Equipment (Amps, Rack, usw.) verkauft und dafür den Helix geholt.

Der Grund ist ganz einfach:
Mit dem Helix kann ich einfach von SRV, über Hendix, zu Lynyrd Skynyrd, über Garry Morre zu ACDC bis hin zu Slayer und Jazz alles spielen was ich möchte ohne mich Stundenlang mit den Amps zu beschäftigen.
Für mich ein SEGEN bei meinem breitgefächerten Gitarren Musikrichtungen.

Und dazu braucht es "ähnlicher" Gitarren der "Stars" ;)

Ein Panama von Van Halen macht mir einfach mehr Spaß, dies mit einem Humbucker, Floyd Rose Tremolo und sportlichen hals zu spielen und ein AC/DC Song mit der SG. Für Garry hole ich den Paula Verschnitt raus ;) Usw.

Das ist übrigens der nächste Punkt:
Habe zum Beispiel meine Paula nach Frankreich verkauft, da ich keine Wertschätzung für diese Gitarre mehr habe. Sie hatte ihre Dienste bei mir getan, aber ich brauch die Markennamen nicht mehr. Diese wurde, welche Frevelei, durch die SC 550 von Harley Benton ersetzt und ich spiele diese Gitarre jeden Tag. Und ich bereue nicht, diesen "Tausch" gemacht zu haben.

Werde wohl pro Jahr jetzt regelmäßig zu Thomann fahren, Blindtests machen und das was passt, wird geholt ;)

Es gibt ja SOOOOO viele Gitarren ;) (eventuell eine Solar als 6 und 7, eine Superstrat, keine Ahnung von wem ;) usw. Da gibt es noch viel zu holen und Spaß zu haben ;)
 
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um auf Deine Eingangsfrage zurückzukommen.
Ein bißchen was zu meiner Historie, meine erste "vernünftige" Gitarre war eine Ibanez Archtop, die ich auch heute noch habe, die aber schwer reparaturbedürftig ist, `76 oder so. Daneben hatte ich immer auch eine akustische, auch von Ibanez. Meine ersten Solidbodys waren eine, ich glaube, von Fender, Duocaster, so hieß die, danach eine Tele. Nach einer Klira Strat kam dann meine Ibanezphase, so ca. 10 Jahre und dann schliesslich die Fender Strat und Tele. Alle weiteren hab ich ja schon erwähnt. Archtop spiele ich jetzt eine Ibanez artstar ss300 und dann noch die Stanford, ES 330mässige. Dann an akustischen eine Takamine P3 und eine Guild Parlor.
Seit Dezember 2018 hatte ich Veränderungen
die traten bei mir 2009/10 ein, dann auch mein Gasanfall, von dem ich seit 2017 aber wieder "geheilt" bin.
Es hat den Eindruck, als sei ich Ibanezfan, aber das hat sich einfach so ergeben.
Es gibt ja SOOOOO viele Gitarren
ich für mein Teil bin jetzt quasi für den Rest meines Lebens gut ausgestattet mit Gitarren, da wird sich nicht mehr viel verändern. Verstärkermässig , nur wenn was kaputt geht und was Effekte angeht, denke ich, das die Neuerungen immer nur marginal sind, und ich da nicht unbedingt auf dem neuesten Stand der Dinge sein muß. Wichtiger erscheint mir möglichst flexibel beim eigentlichem Spielen zu sein, da bedarf es mMn. eben nicht ständigen Änderungen am Equipment.
da ich sehr wenig gespielt habe
gespielt hab ich eigentlich immer recht viel, das ist halt meine Passion.
 
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@rmb

Nur kurz zu Harrison .
Er hat viele Instrumente gespielt aber die Rocky gehört neben seiner roten Paula (Lucy) welche er von Eric Clapton geschenkt bekam, zu seinen legendärsten Instrumenten aus der späten Beatles Phase . Er hatte sie von oben bis unten psychedelisch bemalt (einfach mal Harrison Rocky Strat googeln) , die CS Version ist auch handbemalt , worin natürlich ein Teil des abnormen Preisniveaus begründet liegt .


Verstärkermäßig bin ich seit Jahren eingeschworener Nutzer von Fender Transistortechnik , auch wenn es manchem Tongourmet dabei übel wird ...
Von Marshall spielte ich früher über ein weißes Plexi Fullstack und ein paar andere schöne Sachen- aber mir sind die Röhrenverstärker einfach zu schwer und zu anfällig .
Das dadurch Botique Amps nie ein Thema geworden sind , hat meiner Brieftasche wahrscheinlich Unsummen gespart :ugly:

GAS gibt es bei mir eigentlich nur noch wenn der CS (egal ob Fender oder Gibson) eine limitierte Clapton herausbringt .
An sich habe ich alles was ich brauche und bin damit auch sehr zufrieden :) .
 
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Meine Güte - durch euer Gelaber komme ich richtig in GAS-Laune. :evil: Also Tschüß - muss mal "kurz" zu Thomann - was schauen :engel:
 
@rmb

Ich versuche mal auf dein Ausgangsposting zurückzukommen.

Wenn man nicht gerade Musikalienhändler ist, fällt es mir schwer, nachzuvollziehen, wie man sich in der Vielzahl der Auswahl so mühelos auskennen kann, wie das einige hier tun.
Wäre schön, wenn sich "Betroffene" dazu mal äussern könnten.

Ich gehöre überhaupt nicht zu den zwanghaften Equipment-Käufern, die alles haben und kaufen müssen. Teilweise habe ich mir fast 20 Jahre lang, mal abgesehen von Verbrauchsmaterial wie Saiten oder Pleks, nichts Neues dazu gekauft. Wenn ich das so überschlage, habe ich im Schnitt weniger als 200,- EUR pro Jahr für Equipment ausgegeben. Und diese Suche nach dem perfekten Ton verstehe ich ohnehin nicht. Jetzt kommt das aber: Ich beschäftige mich trotzdem gerne mit E-Gitarren und Amps, lese Zeitschriften, gucke mir YouTube-Videos an, oder spiele gerne Instrumente von Freunden. Finde ich einfach interessant, und dementsprechend stöbere ich auch gerne mal und beschäftige mich damit, was es so alles gibt.

Das einzige, was mich persönlich als Anschaffung noch reizen würde, wäre eine kleine Sammlung von verschiedenen Gibson LPs aus dem CS. Nicht, wegen des musikalischen Einflusses, mit den Dingern klinge ich genauso schlecht wie auf meiner Harley Benton LP, sondern weil ich die Instrumente cool finde. So wie andere Leute eben Gartenzwerge oder Overdrive-Pedale sammeln.

Ich befürchte aber, dass meine Frau da einige nicht zu vernachlässigende Einwände hätte.
 
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Und diese Suche nach dem perfekten Ton verstehe ich ohnehin nicht
Wie gesagt, der Ton kommt aus einem selbst, der ist einfach da, zwar mit der Zeit veränderbar, aber vollkommen unabhängig von wie auch immer geartetem Equipment, mMn..
Ansonsten finde ich, bist du, wie ich, ein Interessierter, aber mit "GAS" hat das ja eigentlich nichts zu tun;).
 
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Die Frage ist ja, wer sucht wirklich den "Perfekten" Ton und wer ist mit dem was er hat nur einfach nicht 100% zufrieden.
Ich meine, es gibt ja auch zahlreiche Klangformende Pedale deren Effekt man einfach nicht nachmachen kann.
Oder man braucht es nur mal kurz für Soli usw. Ist der Tonpoti der Git. schon auf 100% man will aber für ein Soli nochmal etwas mehr Höhen usw. haben und bissl laute auch geht das nunmal mit nem EQ oder Treblebooster oder oder oder.
Wer nur mit seinen Fingern ein Daley,Chorus,Flanger,Phaser,Reverb (unterschiedlichster Arten) oder nur unterschiedliche Gainstufen von fast clean bis High gain nachmachen kann, na dann Hut ab Fr. Mütze:hat:
 
Wer nur mit seinen Fingern ein Daley,Chorus,Flanger,Phaser,Reverb (unterschiedlichster Arten) oder nur unterschiedliche Gainstufen von fast clean bis High gain nachmachen kann, na dann Hut ab Fr. Mütze
Naja, bei sowas geht es um den Sound. Ton und Sound ist aber nicht dasselbe. Für mich stellt der Ton die Art und Weise dar, die ich auf das Griffbrett bringe. Was dahinter hängt macht den Sound. Verschiedene Amps, verschiedene Sounds, verschiedene Gitarren, verschiedene Sounds. Meine Spielweise ändert sich dadurch aber nicht. Verstehst du den Unterschied?
 
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Ich versteh wie du es meinst. Aber ich finde das kann man bei dem Thena Gas nicht wirklich trennen weil das eine in direktem Zusammenhang mit dem anderen steht. Und ich denke das diverse Effekte durchaus auch Einfluss auf die Spielweise haben.
 
Aber ich finde das kann man bei dem Thena Gas nicht wirklich trennen weil das eine in direktem Zusammenhang mit dem anderen steht. Und ich denke das diverse Effekte durchaus auch Einfluss auf die Spielweise haben.
Nee, das trennen kann man wohl nicht. Ton und Sound hängen eng beieinander. Die Effekte, usw, (Sound), muß man als Spieler ja auch unter Kontrolle haben, (Spielweise, Ton), damit ein gewünschtes Ergebnis hörbar wird. Das muß schon passen. Was halt nicht funktioniert, ist, sich z.B. den Krempel von Mark Knopfler anzuschaffen, aber seine Spielweise nicht drauf hat. Dann wird das nix mit seinem Sound:rolleyes:. Umgekehrt schon eher, mit bescheidenen Mitteln kann man den Sound hinkriegen, wenn man verinnerlicht hat, wie er spielt.
 
Was halt nicht funktioniert, ist, sich z.B. den Krempel von Mark Knopfler anzuschaffen, aber seine Spielweise nicht drauf hat. Dann wird das nix mit seinem Sound:rolleyes:. Umgekehrt schon eher, mit bescheidenen Mitteln kann man den Sound hinkriegen, wenn man verinnerlicht hat, wie er spielt.
Ne das ist richtig, das Equipment allein bringt es da nicht.
 
Wie gesagt, der Ton kommt aus einem selbst, der ist einfach da, zwar mit der Zeit veränderbar, aber vollkommen unabhängig von wie auch immer geartetem Equipment, mMn..
Ansonsten finde ich, bist du, wie ich, ein Interessierter, aber mit "GAS" hat das ja eigentlich nichts zu tun;).

Das ist genau das, worauf ich eigentlich hinaus wollte. Unter GAS verstehe ich persönlich das Kaufen um des Kaufens Willen, häufig gepaart mit ein paar (schadenfeinigen) Rechtfertigungen vor sich selbst, warum man jetzt unbedingt auch noch den 13. Booster braucht.
 
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