G&L Tribute L-2500 oder Fame MM 500

  • Ersteller Duc.Holiday
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Schon mal an einen Musicman SUB gedacht?
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Die Teile werden zwar nicht mehr hergestellt, tauchen aber immer wieder auf dem Gebrauchtmarkt auf. Dort kosten die dann um die 500-600 Euro.
Die Teile sind original MusicMan, spielen sich wie ein Musicman und klingen auch so. M.E. kommt man dem "Original" nicht näher.
Der "klassische" Stingray Sound wird (u.a.) mit einem PU erzeugt. Die HH Bestückung ist eigentlich nur nettes Beiwerk. Ich spiele seit Jahren einen Stingray5HH, nutze aber zu 90 % nur den Bridge-PU.
 
Gibt's denn noch einen Unterschied ob du spielst oder nicht? Einfach mal den Volumeknopf 'runterdrehen und schauen ob du immer noch zu laut bist. ;)

Gruesse, Pablo
 
Hallo alle zusammen,

ich habe nun, wie schon zuvor geschrieben den G&L mal kommen lassen.
Was soll ich sagen, erist es!!!
Ist echt ein böser, ungehobelter Bursche mit ordentlich Knurr.
Im Vergleich zum Ibanez, völlig anders, nicht besser nicht schlechter, einfach anders.
Wo der BTB differnziert und aufgräumt klingt, rotzt der G&L ordentlich rein. Die Elektronik
finde ich einfach nur klasse, da mit ein paar Kippschaltern hier schon tiefgreifend der Sound
geformt werden kann. Die Klangmöglichkeiten sind sehr vielseitig, jedoch zeigt er immer wo
er hingehört, nämlich in die Rockecke. Das er nicht klingt wie der Musicman stört mich nunmehr
überhaupt nicht, da er einen sehr eigenständigen Sound hat.
Einziger Kritikpunkt bei meinem, sind die scharfkantigen Bundstäbchen, die man wohl bei der
Finishbearbeitung vergessen hat. Da muß ich noch mal selbst ran. Der Ibanez, ebenfalls aus
Indonesien, ist da besser Verarbeitet. Ein Anruf beim Deutschlandvertrieb G&L ergab, dass
offenbar beide Bässe im gleichen Werk gefertigt werde. Laut Auskunft, sei es Wohl die
Firma Cort, die ja bekanntermaßen für viele namhafte Hersteller Instrumente im günstigeren
Bereich fertigt.
Vielen Dank noch mal an alle für die vielen und tollen Infos, die mir in dieser Sache sehr geholfen haben!!!
Noch ein Hinweis an alle, die sich auch einen G&L Tribute L2500 in Blueburst kaufen wollen.
Es gibt momentan ein wirklich gutes Angebot, eines großen Versandhauses.
Da die Veröffentlichung solcher Infos im Forum verboten sind, glaube ich zumindest, bitte eine PN an mich.

Viele Grüßen

Duc.Holiday
 
Einziger Kritikpunkt bei meinem, sind die scharfkantigen Bundstäbchen, die man wohl bei der
Finishbearbeitung vergessen hat. Da muß ich noch mal selbst ran.

Bei meinem Tribute ist die Verabeitung 1A. Sowas kann man durch aus reklamieren.
Meinen G&L habe ich beim Musik-Service gekauft. Wenn der G&L irgendwo anders (regulär) günstiger ist, dann lässt MS auch mit sich reden. Einfach anrufen, die sind freundlich und beißen nicht :D.

Ansonsten: Glückwunsch zu dem Teil. Ich finde allerdings, dass sich neben fetzigen Rocksounds (serielle Einstellung) mit etwas Geschick auch moderne HiFi-Sounds aus dem Teil kitzeln lassen. Festgehalten werden sollte: der G&L klingt wie G&L und auf keinen Fall lassen sich Musicman-, Precision- oder Jazzbasssounds emulieren...:p
 
Yepp, wie eigentlich alle Kreationen des Leo F. ein Charaktertier mit ureigenem Charme. :)
 
Hallo Bassick, hallo Lindex,

ich habe den Tribute bei MS gekauft, mit dem Kataloggutschein unschlagbar günstig. Der war zuvor bei einem anderen Händler günstiger und da MS Tiefpreisgarantie hat, habe ich dies gute Angebot bekommen. Er wurde wie schon geschrieben jetzt runtergesetzt. Ich könnte sicherlich reklamieren,
habe aber am kommenden Wochenende einen Gig und wollte das gute Stück auch gerne einsetzen. Was mir noch aufgefallen ist, dass einige der Abdeckungen an den Stimmmechaniken, auf der Vorderseite der Kopfplatte nicht plan aufliegen. Es ist dort ein Spalt zu sehen. Ist dies bei euren G&L auch?
Zum Thema Sound, natürlich geht es auch vornehm mit dem G&L, aber der BTB ist einfach glattgebügelter. Nicht das er langweiliger ist, aber der G&L ist einfach für unsere Musik die bessere Wahl. Und in der Sache mit dem eigenen Charakter stimme ich Lindex zu, gerade deshalb finde ich den G&L so gut.
Ich finde es schwer seinen eigenen Sound zu finden, zumal wir mit unserer Band nur eigene Sachen machen. Daher hatte ich mich auch an den Musicman Bässen und deren Klangbild orientiert. Ihr seht, ich bin noch mitten in der Findungsphase, obwohl nicht mehr der jüngste.


Viele Grüße

Duc.Holiday
 
Du meinst die Führungshülsen für die Stimmwirbelachsen. Nein, bei meinem liegen die plan. Ist aber eher ein Schönheitsfehler, du kannst ja mal die Mechaniken abschrauben und die Hülsen mit einem Gummihammer nachsetzen.

Die Verarbeitung meines Indonesiers ist tadellos. Allerdings gab es eine kleine Schlamperei: eine der Federn des hinteren PU steckte nicht in der Schraube, sondern vagabundierte da so rum. PU raus, Feder auf die Schraube gesteckt und gut ist.

Wenn du dir zutraust, die Bundenden zu entgraten, dann behalt ihn. Da die Asiaten die Hölzer meist schnelltrocknen, wird das Holz nach Jahren evtl. etwas schrumpfen. Metall schrumpft nicht, also wäre bei nicht jahrelang abgelagertem Holz mit sowas zu rechnen. Dann weißt du ja bereits, wie es geht....;)
 
Was mir noch aufgefallen ist, dass einige der Abdeckungen an den Stimmmechaniken, auf der Vorderseite der Kopfplatte nicht plan aufliegen. Es ist dort ein Spalt zu sehen. Ist dies bei euren G&L auch?

Das ist bei meinem nicht der Fall, allerdings sind die auch nicht ganz vergleichbar, meiner ist Made in USA...

Ihr seht, ich bin noch mitten in der Findungsphase, obwohl nicht mehr der jüngste.

Mach Dir mal keine Hoffnung, dass das irgendwann vorbei geht...ich spiele seit 30 Jahren Bass, bin dementsprechend auch nicht mehr der Jüngste und suche bis heute... :D
Das schimpft sich G.A.S. und ist nicht wirklich heilbar. :redface:
 
Hallo zusammen,

ja genau diese Hülsen sind es, allerdings ist der kleine Spalt nur bei zweien. Das System habe ich mir noch nicht genau angeschaut. Bei meinen anderen Bässen sind es gekapselte Mechaniken, die auf der vorderen Seite der Kopfplatte mit einem Sechskant verschraubt sind und auf der Rückseite als Verdrehsicherung eine kleine Kreuzschlitzschraube haben. Ich vergaß noch, dass die oberen Schrauben der PUs nicht richtig eingedreht waren. es sind nur Kleinigkeiten die man selbst beheben kann. An meinem 18 Jahre alten Vester Bass, sah schon damals das E-Fach bescheiden aus. Das gute Stück hatte ich damals neu für 1800,- DM gekauft und er hatte unter der Abdeckung mehr Löcher als ein schweizer Käse. Was habt ihr für eine Saitenlageneinstellung an euren G&Ls. Der meinige hat am 12. Bund durchgängig 2,5mm Abstand, was ich für die D und G für etwas zu hoch empfinde. Ich werde dort versuchen auf 2mm runter zu kommen.
Der G&L USA hat natürlich eine bessere Verarbeitung, was ich jedoch aufgrund des Mehrpreises, als gerechtfertigt finde.
Wofür steht G.A.S, bin doch neugierig, oder stehe etwa auf dem Schlauch?:confused:

Viele Grüße

Duc.Holiday
 
Hallo,

Frage Duc.Holiday: Was habt ihr für eine Saitenlageneinstellung an euren G&Ls. Der meinige hat am 12. Bund durchgängig 2,5mm Abstand, was ich für die D und G für etwas zu hoch empfinde. Ich werde dort versuchen auf 2mm runter zu kommen.
ich habe bei meinem folgende Daten: E = 2,2mm > G = 2,0mm, Halsdurchbiergung = 0,3mm (also ziemlich gerade)
Als Saiten nutze ich TI Flatwounds 44/96 und der Bass ist ein ca.15 Jahre alter USA-G&L
Bei noch niedrigerer Saitenlage leidet bei mir der Spielspaß, wobei die Saiten auch dann kaum Nebengeräusche verursachen....

Zitat Duc.Holiday: ja genau diese Hülsen sind es, allerdings ist der kleine Spalt nur bei zweien. Das System habe ich mir noch nicht genau angeschaut.
Ich sehe meinen Bass jeden Tag, aber auf Grund dieses Beitrags ist mir aufgefallen, dass auch meiner inzwischen einen winzigen Spalt an den Hülsen hat. Schönen Dank auch..:)
Die Hülsen dienen der Lagerung und wenns etwas stärker ist, drückst sie halt wieder etwas rein (wie oben schon geschrieben)
Wenn du so wenig siehst wie auf dem Foto > .... würde ich nichts machen
https://www.musiker-board.de/attachment.php?attachmentid=186414&d=1310296605

Frage Duc.Holiday: Wofür steht G.A.S, bin doch neugierig, oder stehe etwa auf dem Schlauch?
Equipment kaufen wollen Syndrom:)
http://en.wikipedia.org/wiki/Gear_Acquisition_Syndrome

Viele Grüße
 
Hi, ich spiele auch den G&L 5er und kann dazu folgendes sagen:

Der Hals ist ein ziemlicher Prügel, hat man sich aber dran gewöhnt ist er wunderschön zu spielen. Er zwingt einen sogar dazu eine bessere Handhaltung einzunehmen, was auf lange sicht positiv zu bewerten ist. Der Bass ist mit etwa 5kg schwer, aber für einen anständigen 5Saiter aus massivem Holz ist das fast normal. Keine Kopflastigkeit, obwohl der Hals mir genauso schwer wie der Korpus zu sein scheint. Passiv ist der Sound leicht träge, aktiv dafür spritzig und direkt. Den Höhenboost benutze ich kaum, die Bässe sind sehr heftig sodass ich diese immer minimal zurückdrehe. Durchsetzungskraft ist gegeben, sowohl mit klirrigen Round als auch mit dumpfen Flats. Sound ist schön, schön flexibel, den Charakter des G&L hört man aber in allen Einstellungen deutlich raus. Auf dauer findet man seine Lieblingseinstellung ;)
Hatte 3 verschiede in meinem Besitz und nochmal viele weitere im Musikhaus gespielt, das Gewicht reichte von 4,5kg(gewogen) bis gefühlte 6,5kg. Klanglich und vom Handling gibts auch unterschiede, wobei ich nicht sagen könnte das einer schlechter oder besser gewesen wäre.

Negativ sei zu erwähnen, dass die Polepieces (zusammen mit den PUs Made in USA^^) nicht so flexibel sind wie sie scheinen. Der mittlere Teil lässt sich zwar verstellen, aber der außere "Rand" nicht und dieser steht sehr unterschiedlich weit raus, von daher kann man bei sehr tiefer Saitenlage soviel am Polepiece drehen wie man will die Saite berührt die Magneten trotzdem, da Hilft dann nur PU etwas runter schrauben. Ist kein Weltuntergang, aber wundert schon was das einzige Manko an dem Indonesia-Bass die USA-Teile sind :gruebel:

Die H-Saite ist ok, aber kein Wunderwerk. In der Preisklasse kann man aber auch nicht mehr erwarten, ich benutze sie und bin zufrieden damit.
Wenn das Gewicht und das umgewöhnen mit dem Hals kein Problem für dich sind kann ich den Bass durchaus empfehlen.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Infos!!
Ich habe zwar nicht die Halskrümmung gemessen, war aber relativ gerade eingestellt. Die Saitenlage war auf allen 5 Saiten bei 2,5mm, wobei die E und A Saite im Bereich 5-8 Bund beim Ausklingen zu schnarren beginnt. Einstellung auf 2,2mmm für B, E und A Saite keine Chance, lediglich D und G auf 2mm, wie bei meinem BTB. Einstellung aktuell B 2,5mm, E 3,0mm, A 2,5mm, D und G 2mm. Auch die Veränderung der Halskrümmung brachte nichts.
Ich habe eben den Bass aufgrund der ganzen kleinen Mängel reklamiert, inbesondere die scharfkantigen Bundstäbchen.Soll wohl einen neuen Bass, wenn verfügbar, bekommen.
Könnt ihr mir noch ein paar Tips zur Amp und Basseinstellung, hinsichtlich des Sounds (Rock) geben?
Die Diskussionen mit den Gitarristen sind momentan zum ko....., so dass ich langsam keine Lust mehr habe.
Bin für jeden Vorschlag dankbar!

Viele Grüße

Duc.Holiday
 
Bei dem Problem mit den Gitarreros kann ich dir wohl nicht helfen, hatte auch etliche Diskussionen, da der G&L brutal aufgerissen doch eben mal die ganze Band an die Wand hauen kann.

Also mein typischer G&L L2000 Sound in der Rockband war beide Humbucker, aktiv, ich meine parallel (mittlerer Schalter unten?). Höhen fast voll auf und Bässe immer etwas zurückgeregelt, da Sie doch tierisch heftig sind.

Oder Precilike vorderer Humbucker passiv, Höhen höchstens halb rein. Mit Plek ganz saftig :).

Am Amp hab ich beim G&L eigentlich kaum was außer neutraler Einstellung gebraucht. Beim Preci Setup evtl. die Tiefmitten etwas erhöhen.
 
Hallo Morgul77,

ich hatte bei der gestrigen Probe meinen Backup Amp (ASHDOWN LITTLE GIANT 1000, mit überarbeiteter Vorstufe) dabei. Am Bass hatte ich probiert, beide Humbucker parallel, aktiv und passiv, bzw. hinterer PU, die Bassblende max 50%, Höhenblende 80-100%. Der Amp Gain 80-90%, Mastervolume 70%, Bässe neutral bis -5dB, Tiefmitten ca. 450-600 Hz +7dB, Hochmitten 4khz +3dB, Höhen neutal. Dem Gitarristen war es zu laut, so dass ich Mastervolume auf 50%
eingestellt habe, kaum Anschlag (Fingerstyle). Für mich ein Witz, oder habe ich eine Störung in der Wahrnehmung?

Viele Grüße

Duc.Holiday
 
ein 500Watt-amp, 80% gain, 70% master und dann noch der G&L?
also wenn Ihr nicht gerade in einem stadion probt, müsstest Du eigentlich enorm laut sein.
gut, das hängt natürlich auch von den boxen ab, die Du dranhängst aber ich probe mit einem Squier Telebass an 'nem 180Watt-amp, 1x15er box, bässe etwas raus der rest flat, gain etwa 40% und master ca. 50%. da brauch ich schon ohrenstöpsel, damits gesund bleibt und hosenbeine wie magengrube flattern ordentlich ... :cool:
 
Hallo bobob,

der größte Lautstärkepegel geht bei uns vom Schlagzeuger aus, so dass die anderen sich daran orientieren. Die Versuche, trotz Abdämpfung der Felle, waren bisher nicht sonderlich erfolgreich.
Der Ashdown hat trotz der Überarbeitung des Vorverstärker ein Problem mit der Signalstärke. Die Leute die so ein Teil haben, wissen was ich meine. Es ist einfach der Ersatzamp, da er eben schön handlich ist.
Mein Hauptverstärker ist ein EDEN Nemesis RS700, der bei 4 Ohm ca. 500 Watt abgibt. Bei diesem habe ich Gain und Volume 40-50%, Bass, Mitten flat und Höhen etwas angehoben. Die Enhance Regelung steht auf 12:00 Uhr und Parametric EQ mit leichter Anhebung 800 Hz. Als Box eine 4x10 von EDEN Nemesis oder eine 4x10 Warwick WCA. Das ganze als Fullstack ist natürlich heftig, wobei ich bisher die 4x10 in Kombination mit einer 15er Box bei den Gigs verwendet habe.
Bei unserem Gig gestern, es war eine große Bühne (Open Air), hatte ich die oben genannten Einstellung am EDEN, lediglich Mastervolume war etwas mehr als 50%. Es war zu meiner 4x10 eine Traynor Kombibox 1x 15 und 2x10 Zoll Box angeschlossen. Auf dem Monitor vor mir war nur etwas Gitarre und Gesang drauf und es war einfach nur super. Das Signal für die PA direkt am Amp abgenommen. Ich hatte keine Probleme mich zu hören, da mir die Gitarren nicht so dicht auf den Pelz gerückt waren. Ich denke es liegt an den Gitarren und deren Frequenzbelegung. Ich habe mir bereits den Workshop von Mix4Munich angeschaut und sehe den Verdacht darin auch bestätigt. Sehr informativ übrigens!
Probleme mit pfeifenden Ohren, hatte ich gestern nach dem Auftritt auch nicht, was bei den Proben, aufgrund der Gitarren und sogar dem Gesang oft nicht so ist.

Gruß

Duc.Holiday
 
Hallo liebe Leute,

ich wollte mich noch mal zum Stand G&L Tribute L-2500 zu Wort melden. Es ist einige Zeit nun vergangen und wir haben unsere EP im Studio produziert.
Leider ohne G&L Bass! Der Studiobesuch brachte auch neue Erkenntnisse, was den Basssound angeht. Auch was den Bass angeht, habe ich mein Instrument wohl gefunden.
Da der Austausch G&L für die Aufnahmen nicht rechtzeitig geliefert werden konnte, durfte ich auf einem geliehenen Sandberg California meine Spuren einspielen.
Das Ergebnis?! Ich habe mir nun im November einen Sandberg California VMM5, nach meinen Wünschen und Vorstellungen bestellt, den ich hoffentlich im Januar bekomme.
Es ist ein Bass auf Basis des California VM5, mit veränderter Elektronik. Sagte ich schon, dass ich kaum erwarten kann bis es Januar ist?
Vielen Dank noch einmal an alle für eure guten Beiträge!

Gruß

Duc.Holiday
 

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