Furch/Stanford User-Thread

... habe aber auch etwas mehr hingelegt...
Das Budget war..... lass mich überlegen... ääähm... 550€.... oder? :rofl:

Aber die Furch ist - blieve me my friend - jeden einzelnen Cent wert! :great:
 
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Glückwünsche zur OM 32! Eine wunderbare Gitarre, die hatte ich auch mal im Auge als es um eine Mahagoni-OM ging. Spitze, freue mich dass es dir noch gebraucht zu haben gibt - die neue Ausrichtung von Furch ist nicht so meins.
 
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:embarrassed:... OK, habe fast das dreifache hingelegt, 1.500. Die wurde nur drei mal gespielt, also wie neu. Habe da einige Modelle gespielt (Furch, Martin und Taylor) aber keine klang so definiert wie diese hier.
die neue Ausrichtung von Furch ist nicht so meins.
Sehe ich auch so. Habe auch das Nachfolgemodell angespielt, die hätte ich dafür nicht gekauft. Dabei kostet sie schon 1819,- und hat für den Preis auch keine L.R. Baggs.
https://www.schlaile.de/Furch_VINTA...w__Mahagoni,_vollmassiv,_Koffer).3077907.html
Das schlimme war jedoch, dass sie im Bass zwar stärker war aber auch total verwaschen. Nee, wäre nichts für mich gewesen. Gut, mir geht es auch nicht darum, die ganze Straße zu beschallen, ich spiele zuhause und nehme auch mal gerne auf. Da finde ich gerade diesen sehr tighten Ton mit schlankem Bass perfekt.
 
Ach schön, beim Schlaile. Arbeitet der Christoph noch da? Guter Mann, hat Ahnung!

Ja, die neue Vintage Serie von Furch ist mir auch nicht so gediegen. Früher war halt alles besser. :D
 
Der Christoph hat sie mir verkauft, vorher noch die Brücke etwas geschliffen und neu besaitet. Ja, ist eine coole Socke. Sonst habe ich eher mit dem Mark aus der E-Abteilung zu tun. Ich zahle die auch locker in drei Raten, haben sie mir so angeboten, ohne Bank (was ich nicht mache).
 
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Hab mich bei Schlaile immer gut aufgehoben gefühlt. War ewig nicht dort, sollte ich bei Gelegenheit mal ändern. Super Laden für Furch-Interessierte, die haben immer ein paar da.
 
ist zwar etwas ot dennoch - Das bin zwar nicht ich hier:
aber ich habe auch eine Furch OM 34 SR. Das sind schon echt gut gearbeitete Gitarren, ausgesprochen leicht, extrem laut!! und sie haben einen schönen eigenen Soundcharakter.
Sie klingen auch etwas nach Martin, jedenfalls konnte ich sie mal mit einer Martin 00028ec vergleichen.

Was gut passt bei den Furchs der OM-Serie sind auch Saiten von Martin. Die sind nicht ganz so klirrig wie die Daddarios finde ich, zumal die hochwertigeren Furchs einen ausgesprochen durchsetzungsfähigen Sound haben.
Ok - Geschmacksache.
 
Hallo in die Runde,

Ich stoße im Netz immer wieder auf die wunderschöne Stanford RD5 Vin, die ich persönlich aber noch nicht treffen durfte. ... Habe allerdings immer mal Furch D3Oer Vintage-Modelle in der Hand gehabt (die fand ich richtig toll!) und wüsste nun mal gerne, ob die so in etwa klang- und qualitätssgleich sind.. ?
Spiele aktuell auf meiner Furch D22 cm, mit der ich nicht so richtig warm werde, vielleicht weil mir die Zederdecke im Vergleich zu Fichte-Palisander etwas zu mittig klingt ... Ob da die RD5Vin eine Alternative wäre?
Wer weiß da was schlaues zu zu sagen?
 
Das mit "in der Hand haben" ist immer genau die Sache. ;-) Die werden sich halt nicht gleicht anfühlen. Die RD-5 kenne ich jetzt als Round-Shoulder mit Halsübergang im 12. Bund und Fensterkopfplatte? Die Furch D30 (wenn wir die Gleiche meinen) hat doch schon völlig andere Specs? Die werden ganz sicher auch unterschiedlich klingen.

Am Ende des Tages musst du ja doch eine Gitarre spielen und hören und fühlen ob es passt.
Mach Dir doch einfach einen schönen Tag draus und fahr mal zu einem wirklich gut sortierten Geschäft.
Spiel einfach mal alle möglichen Modelle durch.
 
Hatte eigentlich in der Preisrange 500-800 EUR gesucht, und dann noch etwas mehr ausgegeben.
Seit dem Wochenende habe ich eine Furch OM-MM (Blue) hier zuhause und bin wirklich begeistert. Hatte vorher einige andere Gitarren (da waren auch ein paar Made in Canada bis 1.300 EUR) dabei angespielt. In Sachen Sound und Bespielbarkeit liegt die kleine Furch um Längen vorne.

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Nachdem ich mir gerade eine neue Lakewood Gitarre gekauft habe, ist mir auch wieder klar geworden auf welchem hohen Niveau meine schon etwas ältere Furch G42-CR eigentlich spielt. Und das bringt mich dazu, mich hier auch als Furch user zu outen :)

Die G42-CR habe ich vor ca. 8 Jahren gebraucht gekauft. Sie klingt wirklich klasse mit ihrer massiven Zedern-Decke. Im Vergleich zur vollmassiven Lakewood (Fichte/Kirsche) klingt sie wärmer und voller, aber nicht so differenziert. Insgesamt ist sie auf jeden Fall lauter als die Lakewood. Wobei Letztere aber auch noch recht frisch ist und sich die Decke erwartungsgemäß noch etwas entwickeln wird.

Also die Furch ist wirklich eine tolle Gitarre. Leider weiß ich garnicht so viel über diese Modellreihe. Vielleicht kennt sich einer von euch da besser aus? Habt ihr Infos über den ursprünglichen Verkaufspreis und quasi die Furch-interne "Liga" in der diese Baureihe lag?
Neben der massiven Decke hat die Gitarre einen laminierten Boden der etwas ausgewölbt ist und komplett ohne Bracing auskommt. Das gibt der Gitarre einen eigenen, sehr vollen Klang. Wie man sieht, nutze ich einen LR Baggs M1 Tonabnehmer mit der Gitarre (passiv). Ich hatte die Gitarre vor Jahren mal zum Einstellen bei einem kompetenten Mainzer Gitarrenbauer der auch den besonders vollen Klang sehr gelobt und hervorgehoben hat.

Und hübsch ist sie allemal! :love:

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Hallo @iefes

Glückwunsch zu Deiner Furch. Eine wirklich sehr schöne und hochwertige Gitarre die scheinbar sehr gut gealtert ist.

Auf der Furch-Homepage gibt es einen Decoder, mit der man die Bezeichnung aufschlüsseln kann.
Wenn man ein wenig runter scrollt, findet man auch die Modelle vor 2018, bevor die Farben-Namensgebung anfing.
G = Grand Auditorium
42 = Serie (wie aufwändig die Gitarre ist) Allerdings findet man dort keine 42er Serie. Ich vermute, dass sie eher selten ist, und sicher an der qualitativen Spitze bei Furch.
C = (Cedar) Zederndecke
R = (Rosewood) Palisander Zargen und Boden.

Was Deine G42-CR qualitativ von meiner G22-SR (beide aus der Millenium-Serie) unterscheidet, ist das Muster im Binding und der Schallloch-Rosette, die sehr schön furnierte Kopfplatte, die Holzflügel der Mechaniken im passenden Holz und die vollkompensierte Stegeinlage.
Zederndecken haben einen ganz eigenen Klang - eher weich und rund, ohne starken Höhenspitzen. Ich mag das sehr, auch wenn ich (leider) nur Fichtendeckengitarren besitze.

Vor ein paar Wochen war ich in einem guten Musikgeschäft und habe dort einige hochpreisige Gitarren angespielt - Martin, Taylor, Gibson, Lakewood, Furch, BSG und Atkin.
Meine Erkenntnis: Ich würde mir wohl wieder eine Fuch kaufen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist einfach erstklassig, obwohl auch da die Preise extrem angezogen haben.

Viel Spaß mit Deiner tollen Gitarre! :great:
LG, Anderl

P.S.: Gönn ihr mal frische Saiten! :opa:
 
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@DerAnderl danke für die Infos! :) Das klingt ja alles ganz spannend und ich kann dir zustimmen, ist eine tolle Gitarre. Ich werde mich eventuell einfach mal direkt an Furch wenden und mich über die damalige "Liga" der Gitarre informieren. Ich habe sie damals für knapp unter 1000,- Euro gebraucht gekauft (vor ca. 8 Jahren), sie ist soweit im Original-Zustand (soweit ich weiß). Nur die Tuner-Buttons habe ich durch welche aus Palisander ersetzt, die ich aber auch direkt von Furch bekommen hatte.

P.S.: Gönn ihr mal frische Saiten! :opa:
Definitiv! Ich wollte letztens vor einem kurzfristig anberaumten "Gig" bei einer Trauerfeier frische Saiten aufziehen und habe meine neuen Sätze John Pearse Saiten rausgekramt, die mir klanglich immer gut gefallen haben. Leider hatten die aber alle Flugrost angesetzt, da die Saiten nicht luftdicht verpackt sind :rolleyes: Da hatte ich erstmal keine Wahl, klang aber trotzdem gut. Dann kam die Lakewood und da hatte die Furch sowieso erstmal Pause ... Aber das hole ich bald nach, versprochen :)
 
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Unter 1000€ war auch damals kein Schnäppchen @iefes - das war ein Schnapper! :great:
Die 22er Serie lag in der Zeit neu bei ca. 1600€ und die 42er liegt qualitativ sicher ein Regal höher.
Wenn Du von Furch Infos bekommst, wäre es schön, wenn Du sie dann hier mit uns teilst.

LG, Anderl
 
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Hi! Seit Donnerstag bin ich jetzt auch stolzer Besitzer einer Furch Western! Es ist eine OM 33 SR aus 2016 unbespielt.
Bin hellauf begeistert vom Sound, der Dynamic, der Optik und der super Spielbarkeit. Der V förmige Hals ist erstmal gewöhnungsbedürftig aber passt nach kurzer Zeit auch super!
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Gratuliere, ich habe die OM 34 SR. Tolle Gitarren sind das. Momentan habe ich Saiten im Nashvilletuning drauf. Klingt interessant.
 
Danke dir! ich spiele fast nur Standardstimmung und ab und zu stimme ich die E-Saite auf D.
Den Pickup benutze ich nicht und beim Kauf habe ich die Batterie herausnehmen lassen.
Trotzdem würde mich jetzt doch interessieren was da von Furch verbaut wurde und ob das halbwegs klingt.
Ich vermute es ist ein LR Baggs EAS VTC. Bin aber nicht sicher ob es den 2016 schon gab.
VG
 
Liebe Furch-User,

hat jemand mal einen direkten Vergleich der Yellow- mit der Green-Serie bzw der 23 mit der 22-er Serie gemacht? Ich konnte die Yellow anspielen und sie war toll, aber die Green ist, gerade gebraucht, doch deutlich günstiger und so richtig große Unterschiede sehe ich nicht in beiden Gitarren.
 
Wie immer hängt Sound nicht mur von der Baureihe, sondern von jedem individuellen Instrument ab. Du hast eine tolle Gitarre gefunden. Gönn Dir was.
 

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