frama78
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Tja... das hier ist sehr OT, aber es beschäftigt mich gerade tierisch und ich bin entsprechend angep'*t...
ich spiele seit der hälfte meines Lebens Stromgitarre und soweit bin ich auch nicht ganz unzufrieden. Also meine Technik und Ton empfinde ich als ganz ok (da sind andere vielleicht anderer Meinung, aber ich bin soweit zufrieden=> auch wenns arrogant klingt)
jedenfalls habe ich seit einiger Zeit immer öfters GAS-Anfälle und kaufe Gitarren, Amps und Effekte... nur ist das Problem: Es klingt immer gleich... scheißgleich welches Setup ich verwende. Das frustrierende daran ist, dass gerade die Verstärker RICHTIG feine Teile sind, die auch die sogenannten spieltechnischen feinheiten toll rüberbringen. Es klingt immer irgendwie "glattgebügelt 80´s LA-Mäßig" (was mir eigentlich ja auch gefällt und woran ich lange gearbeitet hab)!!!
Beispiel: bei einem Gig hatte ich meinen Marshall 2555 mit ner alten 4x12 + Paula dabei und es klang wie immer. Der Gitarrist der anderen Band hat sich dann auch eingestöpselt und siehe da: Slash und Zack...aber nicht nur in etwa, sondern in PERFEKTION! Der typische, geile, klassische Paula-Marshall-Sound! Dann stöpsel ich mich wieder rein...wie immer... mein typischer zerrsound...
anderes Beispiel:
verwende ich meinen Princeton Reverb mit Strats und knalle mein großes stressbrett davor (Buttler Tubedriver, Compressoren, TS, Muff....) kommte ebenfalls MEIN sound durch. Ich hätte hier aber eher mit diesem klassischen Rocksound gerechnet.
Mein Rack:
Peavey Rockmaster, einige 19"-Prozessoren, Stereo in 2x Marshall-Combos: s.oben
Meine Große Anlage:
Soldano, 4x12, großes Rack: s.oben
Das ist auch mit ein grund, warum ich (trotz top-40/coverband) keinen programmierbaren Modeling-Amp brauche. Als ich den verwendet (Line6 AX2) habe, hatte ich trotzdem nur meine 3/4 sounds, die ich immer verwendet habe. Komisch ist: bei den Cleans kommen die Unterschiede trotzdem raus...
jetzt meine Frage:
kennt das noch jemand? also zwecks selbsthilfegruppe!
ich spiele seit der hälfte meines Lebens Stromgitarre und soweit bin ich auch nicht ganz unzufrieden. Also meine Technik und Ton empfinde ich als ganz ok (da sind andere vielleicht anderer Meinung, aber ich bin soweit zufrieden=> auch wenns arrogant klingt)
jedenfalls habe ich seit einiger Zeit immer öfters GAS-Anfälle und kaufe Gitarren, Amps und Effekte... nur ist das Problem: Es klingt immer gleich... scheißgleich welches Setup ich verwende. Das frustrierende daran ist, dass gerade die Verstärker RICHTIG feine Teile sind, die auch die sogenannten spieltechnischen feinheiten toll rüberbringen. Es klingt immer irgendwie "glattgebügelt 80´s LA-Mäßig" (was mir eigentlich ja auch gefällt und woran ich lange gearbeitet hab)!!!
Beispiel: bei einem Gig hatte ich meinen Marshall 2555 mit ner alten 4x12 + Paula dabei und es klang wie immer. Der Gitarrist der anderen Band hat sich dann auch eingestöpselt und siehe da: Slash und Zack...aber nicht nur in etwa, sondern in PERFEKTION! Der typische, geile, klassische Paula-Marshall-Sound! Dann stöpsel ich mich wieder rein...wie immer... mein typischer zerrsound...
anderes Beispiel:
verwende ich meinen Princeton Reverb mit Strats und knalle mein großes stressbrett davor (Buttler Tubedriver, Compressoren, TS, Muff....) kommte ebenfalls MEIN sound durch. Ich hätte hier aber eher mit diesem klassischen Rocksound gerechnet.
Mein Rack:
Peavey Rockmaster, einige 19"-Prozessoren, Stereo in 2x Marshall-Combos: s.oben
Meine Große Anlage:
Soldano, 4x12, großes Rack: s.oben
Das ist auch mit ein grund, warum ich (trotz top-40/coverband) keinen programmierbaren Modeling-Amp brauche. Als ich den verwendet (Line6 AX2) habe, hatte ich trotzdem nur meine 3/4 sounds, die ich immer verwendet habe. Komisch ist: bei den Cleans kommen die Unterschiede trotzdem raus...
jetzt meine Frage:
kennt das noch jemand? also zwecks selbsthilfegruppe!
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