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riddler
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Doch es variiert, je nach Saite,Saitenstärke, Mensur, Stimmung und Bund in dem man greift, daher muss man das auch auf dem ganzen Griffbrett üben. Ich würde zu Anfang vielleicht beim nächsten Mal etwas dünnere Saiten aufziehen, es gibt da Mischsätze von 09-46. Dann musst du halt das EDGEIII wieder parallel einstellen, aber ich meine rausgelesen zu haben dass du das schon kannst.
Die Technik mit dem Benden ist so schon richtig. Man spielt den Ton auf den man Benden will, also mal 2 Bünde wieter für ein Ganztonbending und gleich hinterher spielt man das Bending und versucht genau dieselbe Höhe zu erreichen. Wichtig ist dass man sich sowohl die Höhe des Zieltons merkt als auch den Kraftaufwand der nötig ist - ausserdem solange möglich immer mit dem Ringfinger benden und den Mittelfinger udn Zeigefinger als Unterstützung mitbenutzen um die Saite zu benden. Machst du das schon so? Geht dadurch einiges einfacher und genauer. Ausserdem die Kraft zum benden aus der Drehung des Unterarms holen. Als würdest du eine Türklinke herunterdrücken oder einen Türknauf drehen.
Saitenstärke spielt man einfach die, die einem gut gefällt und fürs Tuning passend ist, für tiefere Tunings braucht man dickere Saiten da sie sonst schlabbern - aber es ist immer eine persönliche Sache wie straff sie sein sollen.
Bei der Anschlagsstärke gibts nichts universales - man fliesst einfach mit der Musik - verwendet die Anschlagsstärke als Mittel der Musik mehr ausdruck zu verleihen. Da streichelt man mal die Saiten in einer ruhigen Passage, und haut dann mal wieder wie blöde rein um Aggressivität rüberzubringen - dasselbe bei Soli, man kann da auch mal Stärker anschlagen besonders bei Bendings und Unisono Bendings. Auf jedenfall bei der E-Gitarre keine Angst haben dass es da mal schnarrt oder sowas - das gehört da durchaus mal dazu wenn man ein paar Akkorde schrammelt.
@ mYa
Bei einem Floyd Rose Tremolo funktioniert diese Technik leider nicht so, weil sich die Tonhöhe der E-Saite verändern wird je mehr man die H-Saite bendet. Als Stilmittel natürlich einsetzbar, zum Üben auf die richtige Tonhöhe zu kommen aber eben nur bedingt geeignet weil man dann immer zu tief/niedrig benden wird.
Die Technik mit dem Benden ist so schon richtig. Man spielt den Ton auf den man Benden will, also mal 2 Bünde wieter für ein Ganztonbending und gleich hinterher spielt man das Bending und versucht genau dieselbe Höhe zu erreichen. Wichtig ist dass man sich sowohl die Höhe des Zieltons merkt als auch den Kraftaufwand der nötig ist - ausserdem solange möglich immer mit dem Ringfinger benden und den Mittelfinger udn Zeigefinger als Unterstützung mitbenutzen um die Saite zu benden. Machst du das schon so? Geht dadurch einiges einfacher und genauer. Ausserdem die Kraft zum benden aus der Drehung des Unterarms holen. Als würdest du eine Türklinke herunterdrücken oder einen Türknauf drehen.
Saitenstärke spielt man einfach die, die einem gut gefällt und fürs Tuning passend ist, für tiefere Tunings braucht man dickere Saiten da sie sonst schlabbern - aber es ist immer eine persönliche Sache wie straff sie sein sollen.
Bei der Anschlagsstärke gibts nichts universales - man fliesst einfach mit der Musik - verwendet die Anschlagsstärke als Mittel der Musik mehr ausdruck zu verleihen. Da streichelt man mal die Saiten in einer ruhigen Passage, und haut dann mal wieder wie blöde rein um Aggressivität rüberzubringen - dasselbe bei Soli, man kann da auch mal Stärker anschlagen besonders bei Bendings und Unisono Bendings. Auf jedenfall bei der E-Gitarre keine Angst haben dass es da mal schnarrt oder sowas - das gehört da durchaus mal dazu wenn man ein paar Akkorde schrammelt.
@ mYa
Bei einem Floyd Rose Tremolo funktioniert diese Technik leider nicht so, weil sich die Tonhöhe der E-Saite verändern wird je mehr man die H-Saite bendet. Als Stilmittel natürlich einsetzbar, zum Üben auf die richtige Tonhöhe zu kommen aber eben nur bedingt geeignet weil man dann immer zu tief/niedrig benden wird.