Frustration

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worththeway
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Guten Abend liebe Musiker!

Ich bin etwas frustriert und wollte mal andere Musiker um Rat bitten.
Ich habe jetzt seit ca. 4-5 Jahren Gesangsunterricht und fühle mich immernoch wie eine verdammte Anfängerin. Ich weiß absolut nicht welche Songs ich singen soll, inwiefern meine Stimme passt und wie ich selber kreativ sein soll.
Meine Vocal Agility ist grauenhaft, ich kann diese schnellen Abläufe nicht und meine Kopfstimme ist absolut rauchig. Dazu habe ich noch eine tiefe Klangfarbe und mag aber Ariana Grande Songs, klinge dabei aber wie eine quietschende Ente.
Dennoch ist mein höchster Ton ca. A5 und mein tiefster C3, ob diese Töne dann schön klingen sei dahingestellt. Aber ich fühle mich bis zum E3 noch sehr wohl und werde stärker in den oberen Tönen, weil wir Belting-Übungen reingenommen haben.

Dennoch bin ich ziemlich frustriert, weil ich gerne Lieder selber singen und covern möchte, aber immer das Gefühl habe, grottenschlecht zu klingen.
Ich weiß auch nicht, wie man sich am besten selbstdizsipliniert und Lieder immer wieder übt. Da ich schnell die Motivation verliere 10x den gleichen Verse singen zu müssen aber denke auch, dass man daran nicht vorbeikommt.

Ich habe auch einen Wunsch mal selber eigene Versionen aus Songs zu machen, aber ich fühle mich so untalentiert.

Hat jemand Tipps oder kennt solche Phasen als Musiker?

Liebe Grüße!
 
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Was sagt denn der Gesangslehrer*in dazu?
 
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Mein Grundsätzlicher Ansatz wäre: Sing worauf du Lust hast und habe Spass dabei. Das wäre schon mal die Basis.

Wenn du jedoch eine Einschätzung haben willst wo du mit deinem Gesang stehst, musst du schon eine Hörprobe hier reinstellen. Dann könnte man gezielt darauf eingehen.

Folgendes noch: Dein Gefühl kann richtig sein oder ist komplett falsch. Es ist wie wenn jemand vor der Klasse einen Vortrag halten muss und komplett verunsichert ist. Das ist oft ein nur ein inneres Gefühl, dass für andere garnicht sichtbar ist.

Musst vielleicht auch ein bisschen grundsätzlich an deinem Selbstwertgefühl arbeiten...
 
Hat jemand Tipps oder kennt solche Phasen als Musiker?

Ich glaube, jeder Musiker kennt solche Phasen, es sei denn, er ist größenwahnsinnig oder leidet an einer verzerrten Realitätswahrnehmung. Ich finde an jeder Aufnahme, die ich gemacht habe, tausend Dinge auszusetzen. Und ich mache ein paar Jährchen länger Musik als du und habe jahrelang mein Geld damit verdient.

Aber solche Aussagen bringen dir jetzt natürlich auch nichts. Du wirst durch kontinuierliches Üben ganz sicher besser werden (ja, es ist zäh und nervig und oft auch langweilig, aber man kommt nicht drum herum). Aber ob du jemals wie Ariana Grande klingen wirst, bleibt dahingestellt. Abgesehen davon, dass ihre Studioproduktionen extrem bearbeitet sind und sie in natura wahrscheinlich auch nicht wie Ariana Grande klingt, hast du ein anderes Timbre, eine andere Stimmlage und womöglich ist das Zeug tatsächlich zu hoch. Wobei sich das durch Üben-üben-üben durchuas ändern könnte. Also, raff dich auf ;)
 
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Mein Grundsätzlicher Ansatz wäre: Sing worauf du Lust hast und habe Spass dabei. Das wäre schon mal die Basis.

Wenn du jedoch eine Einschätzung haben willst wo du mit deinem Gesang stehst, musst du schon eine Hörprobe hier reinstellen. Dann könnte man gezielt darauf eingehen.

Folgendes noch: Dein Gefühl kann richtig sein oder ist komplett falsch. Es ist wie wenn jemand vor der Klasse einen Vortrag halten muss und komplett verunsichert ist. Das ist oft ein nur ein inneres Gefühl, dass für andere garnicht sichtbar ist.

Musst vielleicht auch ein bisschen grundsätzlich an deinem Selbstwertgefühl arbeiten...

Ja, ich singe voll gerne verschiedene Genres und wenn ich mich dann aber aufgenommen habe, mir es anhöre, dann will ich nie wieder den Song singen :'D Es fühlt sich schöner an, als es sich anhört. Deswegen traue ich mich auch kaum Covers hochzuladen, weil unsere Wahrnehmung uns ja auch einen Streich spielen kann. Ich kann schon viel häufiger raushören, wo ich meine Fehler mache, aber wenn ich glaube, dass etwas vielleicht in Ordnung ist, traue ich mich trotzdem nicht.

Ich kann ja mal einen kurzen Song hochladen^^

Ja,das stimmt. Aber ich glaube, dass ich einfach noch nicht so weit bin: Riffs und Runs zu singen, hoch zu belten und Kopfstimmelastige Songs zu singen. Das hat ja dann viel mit Luftdrücken usw. zu tun, wenn man es nicht so gut kann und meine Stimme ist von natur aus etwas rauchiger.
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Ich glaube, jeder Musiker kennt solche Phasen, es sei denn, er ist größenwahnsinnig oder leidet an einer verzerrten Realitätswahrnehmung. Ich finde an jeder Aufnahme, die ich gemacht habe, tausend Dinge auszusetzen. Und ich mache ein paar Jährchen länger Musik als du und habe jahrelang mein Geld damit verdient.

Aber solche Aussagen bringen dir jetzt natürlich auch nichts. Du wirst durch kontinuierliches Üben ganz sicher besser werden (ja, es ist zäh und nervig und oft auch langweilig, aber man kommt nicht drum herum). Aber ob du jemals wie Ariana Grande klingen wirst, bleibt dahingestellt. Abgesehen davon, dass ihre Studioproduktionen extrem bearbeitet sind und sie in natura wahrscheinlich auch nicht wie Ariana Grande klingt, hast du ein anderes Timbre, eine andere Stimmlage und womöglich ist das Zeug tatsächlich zu hoch. Wobei sich das durch Üben-üben-üben durchuas ändern könnte. Also, raff dich auf ;)

Ja, es stimmt. Ich finde bloß manchmal ihre Songs wirklich toll und ich bin aber nicht talentiert genug, sie dann einen Halbton tiefer zu singen, ohne ihre Stimme oder jemanden zu haben der mir da hilft.

Aufjedenfall viel üben!
Ich weiß nich ob es mir nur alleine so geht, aber wenn solche Vokalübungen drankommen wie I,E,A und diese dann in einer schnellen Abfolge zu singen und dann die Töne im Kopf zu haben, macht meine Stimme was sie will, außer das was verlangt wird :-D
Dann kommt auf einmal ein I zu viel oder ich kann nicht so schnell den Ton wechseln, das frustriert dann schnell
 
Ich kann ja mal einen kurzen Song hochladen
Tue das! Dann bekommst du zumindest ein paar Meinungen von anderer Seite. Es erwartet ja keiner von dir einen perfekten Song hier. Zumindest stellst du dich dann dem Ganzen und das ist m.E. besser als im Kämmerlein zu hocken und Trübsal blaßen.
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meine Stimme ist von natur aus etwas rauchiger.
Dann sing was von Tom Waits. :D

Du sprichst hier vieles von der technischen Seite des Singens an. Vielleicht mal einfach nur aus Spass, weniger Kopf, mehr Gefühl.

Gesang muss nicht immer nur perfekt sein. Gesang aktiviert auch viele (heilende) Körperschwingungen, daher macht Singen immer Sinn, egal wie gut man es kann.
 
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Ja, ich singe voll gerne verschiedene Genres und wenn ich mich dann aber aufgenommen habe, mir es anhöre, dann will ich nie wieder den Song singen :'D Es fühlt sich schöner an, als es sich anhört.
Das ist absolut normal... eine rohe Gesangsaufnahme hat nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun, was man aus top40 Veröffentlichungen kennt.
Die Stimme ist dort immer bearbeitet, von Leuten, die sich damit auskennen und mit Geräten und Software, deren Anschaffung im 5-stelligen Bereich liegt.

Du solltest dir vor Ohren halten, dass letztlich Kunstprodukte unseren Audio-Alltag definieren.
Das könnte man selbst mit dem besten Mikrofon und einem akustisch optimalen Aufnahmeraum nicht reproduzieren (wenn man einfach nur den Gesang aufnimmt und wieder abspielt).

Für die eigenen Bemühungen setzt man sich sinnvollerweise einen Massstab, der sich an einer tatsächlichen live-Performance orientiert.
Indem du dir eigene Aufnahmen anhörst, gibst du dir bereits selbst die Höchststrafe :D
Aber irgendwann gewöhnt man sich daran und erkennt auch die Dinge, die sich verbessern lassen.
Und kann sie von denen unterscheiden, die schlicht in einem anderen Bereich (Studioproduktion) liegen.
(über letzteres kannst du hier im Recording Forum mitlesen, dann wird vielleicht manches klarer)
 
Das ist für mich ein Knackpunkt.
Sehe ich auch so. Man sollte Lieder nehmen, die zur eigenen Stimme bzw. Stimmlage passen und das sind nicht unbedingt Lieder, die einem primär gefallen. Grundsätzlich halte ich durch Autotune und was-weiß-ich-noch glattgebügelten Popmüll ohnehin wenig als Vorbild geeignet. Siehe auch der Beitrag von Bell.
Schaue dich vlt. mal in den 60- und 70-er um, als die Möglichkeiten die Stimmen zu bearbeiten noch begrenzt waren. Bei rauchiger Stimme fällt mir so auf die schnelle z.Bsp. Marianne Faithful ein.
Und 10x die selben Verse zu singen, ist dir zu viel? Sorry, aber dann lass es lieber, wenn dir die Ausdauer fehlt. Lernst du die Lieder nicht auswendig? Für mich unabdingbar, wenn man sich auf den Gesang konzentrieren will. Wahrscheinlich singe/übe ich Lieder mehr als 100 oder 200 mal, bevor ich sie verwende.
Hast du mal drüber nachgedacht in einer Band zu singen? Sängerinnen werden immer gesucht und das Zusammenspiel mit anderen Musikern/Sängern bringt einen immer weiter.
 
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  • Gelöscht von Vali
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Und 10x die selben Verse zu singen, ist dir zu viel? Sorry, aber dann lass es lieber, wenn dir die Ausdauer fehlt. Lernst du die Lieder nicht auswendig? Für mich unabdingbar, wenn man sich auf den Gesang konzentrieren will. Wahrscheinlich singe/übe ich Lieder mehr als 100 oder 200 mal, bevor ich sie verwende.

Doch klar, der Text ist schnell auswendig gelernt. Aber wenn es um riffs und runs geht oder wenn man die Intonation übt, das ist etwas was sehr viel Geduld erfordert, besonders wenn man selbst nicht die beste Beweglichkeit in der Stimme besitzt.
 
Deswegen traue ich mich auch kaum Covers hochzuladen

Na geht doch... Alles ok.
Da hast du dir schwere Sachen ausgesucht.
Ich finde diese Melodien nicht sehr eingängig.
Hast du schon mal versucht ganz leichte Sachen wie "You are my sunshine" zu singen?
 
In meinen Ohren klingt das schon mal sehr gut von der Stimme.
Klinge einfach nach dir und versuche nicht wie jemand anderes zu klingen. Mir gefällt deine Stimme und sie vermag auch zu bewegen.

Jetzt doch ein Tipp aber Achtung, ich bin kein Sänger, daher nur was ich gerade meine zu hören: Achte mehr auf den Rhythmus der Songs beim Singen, dass muss zusammen atmen.
 
In meinen Ohren klingt das schon mal sehr gut von der Stimme.
Klinge einfach nach dir und versuche nicht wie jemand anderes zu klingen. Mir gefällt deine Stimme und sie vermag auch zu bewegen.

Jetzt doch ein Tipp aber Achtung, ich bin kein Sänger, daher nur was ich gerade meine zu hören: Achte mehr auf den Rhythmus der Songs beim Singen, dass muss zusammen atmen.


Kann es vielleicht auch daran liegen, dass die Melodie mit drin ist und im Hintergrund erklingt? ^^
Danke für dein Feedback.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Na geht doch... Alles ok.
Da hast du dir schwere Sachen ausgesucht.
Ich finde diese Melodien nicht sehr eingängig.
Hast du schon mal versucht ganz leichte Sachen wie "You are my sunshine" zu singen?


Werde ich mir mal anhören. Danke!
 
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Werde ich mir mal anhören. Danke!

Es ging mir nur darum klar zu machen das du was zu singen versuchst was nicht ganz leicht ist.
Ich würde das nicht singen können und ich kann ein bißchen zu meiner Gitarre singen.

Wenn du bei einfacheren Sachen keine Schwierigkeiten hast dann ist es wohl der Komplexität geschuldet das du mit diesem Material etwas "schwimmst".
 
Das es Zeit braucht.

Nach 4-5 Jahren braucht man schon ganz schön Chuzpe, sowas zu einer Schülerin zu sagen..

Ich denke auch, dass ich auch einfach mehr üben muss.


Ein User hier aus dem Forum, der selbst Gesang unterrichtet, sagte mal "Wer nur übt, wird ein guter Über, aber kein guter Sänger"... ich stimme dem zu. Wichtiger ist Praxis.

Hast du mal drüber nachgedacht in einer Band zu singen?

Das ist für mich der Knackpunkt. Es ist mittlerweile üblich, dass Musik allein zu hause gemacht wird. Das mag für Fortgeschrittenen oder ein paar Naturtalente okay sein, aber eigentlich ist das absolut unnatürlich für Musiker. Die Motivation, zu experimentieren, besser zu werden und aus sich raus zu kommen, ensteht normalerweise durch die Interaktion mit anderen, durch das Gemeinschaftserlebnis.

Mein Vorschlag wäre daher, mit dem Unterricht und den Übungen mal zu pausieren und dich der Praxis zu widmen: Mit jemandem zusammen Musik machen. Es muss nicht gleich eine ganze Band sein, ein Gitarrist zu Begleitung wäre bereits ein erster Schritt.
 
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Bevor es gelöscht wurde, habe ich in den 1. Titel mal reinhören können und fand die Stimme durchaus ansprechend. Da mir der Titel völlig unbekannt war, kann ich natürlich nichts dazu dagen, inwiefern die Töne genau getroffen wurden.
 
Nach 4-5 Jahren braucht man schon ganz schön Chuzpe, sowas zu einer Schülerin zu sagen..

Ich hatte leider 2 Jahre bei einer Gesangslehrerin Unterricht, die mir Techniken beigebracht hat, die eher dem klassischen Bereich zuzuordnen sind. Mit meinem neuen Gesangsunterricht lerne ich andere Dinge und viel mehr Technikwissen dazu, was Pop-Musik angeht.

Das ist für mich der Knackpunkt. Es ist mittlerweile üblich, dass Musik allein zu hause gemacht wird. Das mag für Fortgeschrittenen oder ein paar Naturtalente okay sein, aber eigentlich ist das absolut unnatürlich für Musiker. Die Motivation, zu experimentieren, besser zu werden und aus sich raus zu kommen, ensteht normalerweise durch die Interaktion mit anderen, durch das Gemeinschaftserlebnis.
Das wäre auch total schön, aber ich müsste erstmal eine Band finden. Ich habe schon häufiger mal in der Gegend rumgeguckt, auch mal vorgespielt. Aber dann war es entweder gar nicht meine Musikrichtung oder ich war noch nicht so weit. Deswegen trete ich ab und zu auf Karaokeabenden auf, was aber durch Corona natürlich schwierig ist und ich sehr limitiert bin, was meine Liederauswahl angeht.

Aber ich halte trotzdem mal meine Augen weiter offen und schaue mal.
Ich würde halt voll gerne solche (Indie-Pop-Rock-Alternative) Bands finden, wo man mit Hall und Synthesizer arbeiten kann. SO richtig kreativ sein. Melodien bauen, Texte schreiben und mit Emotionen spielen kann, Effekte einbauen, schöne Melodien samplen.



Mein Vorschlag wäre daher, mit dem Unterricht mal zu pausieren und dich wirklich in der Praxis zu üben, mit jemandem zusammen Musik zu machen. Es muss sich nicht gleich eine Band sein, ein Gitarrist zu Begleitung wäer bereits ein erster Schritt.
Oder beides zusammen?
Ich werde mich aufjedenfall noch weiter schlau machen, nach anderen Musikern und meine Musiktechnik weiter ausbauen, da ich mich mehr mit der Technik, was Effekte usw. angeht, beschäftigen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor es gelöscht wurde, habe ich in den 1. Titel mal reinhören können und fand die Stimme durchaus ansprechend. Da mir der Titel völlig unbekannt war, kann ich natürlich nichts dazu dagen, inwiefern die Töne genau getroffen wurden.
Ah, ich danke dir.
Ja, ich habe es wieder rausgenommen, weil es jetzt nur kurze Aufnahmen waren und keine richtig guten!
Bei Gelegenheit kann ich ja mal, falls es jemand interessiert, vernünftigere Songs aufnehmen und dann reinstellen.
Übe aufjedenfall gerade noch an einem Song, der eher in die Indie-Richtung geht.
 
Wenn du bei einfacheren Sachen keine Schwierigkeiten hast dann ist es wohl der Komplexität geschuldet das du mit diesem Material etwas "schwimmst".
Ja, ich denke, dass ich bei den beiden Songs, da sie von Christina Aguilera und Beyonce waren, nicht diese Beweglichkeit in der Stimme besitze, die diese beiden haben. Da diese Songs sehr viele Riffs & Runs enthalten.

Hast du denn Tipps, wie man gut Melodien lernt und heraushört und sehr präzise wird? :)

Vielleicht hilft ja mit dem Klavier langsam nachspielen? Ton für Ton? Das dann immer wieder wiederholen?
 

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