fröhlicher metalcore :D

  • Ersteller ehemaliger_006
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hm ich finde.. dasses nach bullet for my valentine klingt ;) also zumindest die meisten teile :D
is das lob oder abwertung?^^
kd

find ich komischerweis garnicht :rolleyes:

sonst find ich ihn aber wirklich klasse, bis auf den teil ab takt 33, der aber schon erwähnt wurde.

grüße
 
ich hasse euch :D das hat nichts mit bullet zu tun :D das ist das schlimmste, was ihr mir sagen könnt :p
 
hahahaha. der arme bollo.
 
uh bin ich jez der board-bollo? :p
 
dafür brauchst du mehr beatdown bands in deinen top50 bei last.fm
 
echt, ich bin gar nich so bollo, das sind nur 4 :D
 
wirklich respekt vor deinem kreativen Output, du und deine "Gang" flutet ja das Board, aber halt für mich nur mit relativ mittelmäßiger Musik, da reißt einen irgendwie nix mit, müsste man mal mit Gesang hören, durch den Sänger mag ich z.B Killswitch Engage auch ganz gern obwohl die Gitarren nicht so wirklich schönes bieten. (gut hier und da findet sich schonmal nen guter Riff)
 
was is denn seine gang, und warum ist es seine?
zum rest sag ich ma nix, dass verkopfte musik nich gleich tolle musik is sollte ja eigtl klar sein :rolleyes:
 
haha geil, meine gang :D

ataca: inwiefern das mittelmäßig ist, ist ja subjektiv. den bands in deiner signatur zufolge unterscheidet sich dein geschmack ziemlich von meinem, dementsprechend werden wir da auch ein anderes empfinden haben, was qualität von songs angeht ;)
 
was is denn seine gang, und warum ist es seine?
zum rest sag ich ma nix, dass verkopfte musik nich gleich tolle musik is sollte ja eigtl klar sein :rolleyes:

naja, wer "seine" "gang" ist, dürfte doch klar sein :)

und zum thema bessere "bessere musik":
was ist denn in der musik besser als anderes?
Ich nehme mal an, dass die einen eher musik schreiben, zu der man "gut" "tanzen" kann (in anführungsstrichen, weil es mich >persönlich< eher nervt, wenn leute auf ner tanzfläche quasi um sich schlagen :p). Das haben hier einige sehr gut drauf, stellen dies auch immer wieder unter beweis. das als kompliment.
ander widerrum haben da eine andere einstellung (jetz komm ich zur "verkopften musik"):
wenn man etwas schreibt, dann versucht man, irgendetwas umzusetzen, was einem im kopf rumgeht. irgendein konzept, irgendeine geschichte, irgendwelche gefühle etc.
mMn hat man hiereine ganz andere herausforderung (wo zb auch eher theorie etc gebraucht wird). für manche leute ist es eben interessanter, beeindruckender (, besser:p), wenn eine stimmung getroffen dargstellt wurde, die halt nicht so leicht greifbar ist.

welche musik nun die beste ist, das darf ja wohl noch jeder selbst entscheiden.
ich persönlich sehe beim 2teren auch eher die herausforderung, als darin, altbekannte schemen immer wieder neu umzusetzen. das liegt aber vlt auch daran, dass ich was dagegen hab, wenn jemand neben mir auf der tanzfläche um sich schlägt :p

gruß!
 
naja, wer "seine" "gang" ist, dürfte doch klar sein :)

ich hab mich nur an dem "seine" gestört :D
und zum thema bessere "bessere musik":
was ist denn in der musik besser als anderes?
Ich nehme mal an, dass die einen eher musik schreiben, zu der man "gut" "tanzen" kann (in anführungsstrichen, weil es mich >persönlich< eher nervt, wenn leute auf ner tanzfläche quasi um sich schlagen :p). Das haben hier einige sehr gut drauf, stellen dies auch immer wieder unter beweis. das als kompliment.
hier muss ich kurz einhaken, falls du mich zu diesen einen dazunimmst, weil ich mich auch nich zu der anderen seite zählen würde: ich verscueh keine musik zu schreiben die tanzbar is (frag ma lasse :p). ich schreibe so gut wie nie musik zu einem bestimmten zweck, ausser dem selbstzweck. denn so wie du das jetzt darstellst klingt das so n bisschen nach "packen mer ma n paar breakdowns rein und n 2 step dann passt das schon". das einzige was die musik erfüllen muss ist, dass sie mir hörgenuss bereitet wenn ich sie anhöre, vielleicht auch noch ein wenig, dass es spaß macht sie live zu spielen, aber mehr zählt für mich nicht.
ander widerrum haben da eine andere einstellung (jetz komm ich zur "verkopften musik"):
wenn man etwas schreibt, dann versucht man, irgendetwas umzusetzen, was einem im kopf rumgeht. irgendein konzept, irgendeine geschichte, irgendwelche gefühle etc.
mMn hat man hiereine ganz andere herausforderung (wo zb auch eher theorie etc gebraucht wird). für manche leute ist es eben interessanter, beeindruckender (, besser:p), wenn eine stimmung getroffen dargstellt wurde, die halt nicht so leicht greifbar ist.
Du hast nicht verstanden was ich mit verkopft meine. Verkopft ist für mich, dass man sich dermaßen auf Theorie versteift, und versucht das ganze harmonisch, melodisch und auch von den takten (rhytmisch will ich nich sagen, dass isses ja meistens weniger) so weit wie möglich auszureizen, sodass dass, was bei der musik rüberkommen soll, nämlich emotionen, feeling, oder wie mans nennen will, weitestgehend auf der strecke bleibt. komplexität zum selbstzweck sozusagen ;)
meist ist das ganze dann noch gekoppelt mit einer elitären einstellung, dass diese musik was besseres sei, weil sie so komplex ist, wobei es meist völlig andem vorbeizielt was musik meiner meinung nach ausmachen sollte
 
hier muss ich kurz einhaken, falls du mich zu diesen einen dazunimmst, weil ich mich auch nich zu der anderen seite zählen würde: ich verscueh keine musik zu schreiben die tanzbar is (frag ma lasse ). ich schreibe so gut wie nie musik zu einem bestimmten zweck, ausser dem selbstzweck. denn so wie du das jetzt darstellst klingt das so n bisschen nach "packen mer ma n paar breakdowns rein und n 2 step dann passt das schon". das einzige was die musik erfüllen muss ist, dass sie mir hörgenuss bereitet wenn ich sie anhöre, vielleicht auch noch ein wenig, dass es spaß macht sie live zu spielen, aber mehr zählt für mich nicht.
naja, dass einem die musik gefällt ist doch irgendwie vorraussetzung :p

"packen mer ma n paar breakdowns rein und n 2 step dann passt das schon"[(quote]
ganz ehrlich? ziemlich oft habe ich das gefühl, dass es genau so geschieht. ;)
allerdings steckt da mehr hinter, als es sich in deiner formulierung anhört: ein guter breakdown, der nicht ausgelutscht klingt ist ja nicht unbedingt in 5 minuten zu papier gebracht ;)
allerdings ist das genre metalcore zb schon ein relativ simples. so sehe ich es jedenfalls.

Du hast nicht verstanden was ich mit verkopft meine. Verkopft ist für mich, dass man sich dermaßen auf Theorie versteift, und versucht das ganze harmonisch, melodisch und auch von den takten (rhytmisch will ich nich sagen, dass isses ja meistens weniger) so weit wie möglich auszureizen, sodass dass, was bei der musik rüberkommen soll, nämlich emotionen, feeling, oder wie mans nennen will, weitestgehend auf der strecke bleibt. komplexität zum selbstzweck sozusagen
hm, keine ahnung, sowas ist mir noch nicht soo oft untergekommen.
aber meine persönliche einstellung ist auch: möglichst viel transportieren mit möglichst einfachen mitteln. von daher würd ich dir da zustimmen.
so nebenbei, weils vlt grad passt:
hab mal ne DVD von nem drummer angesehen, wo er seine höchst filligranen drumbeats aufs "parkett" gelegt hat und das ganze miit irgendwelchen synthilauten untermalt hat... man sah: der typ ist ein 1A-drummer. die musik klang in meinen augen trotzdem scheiße :D

gruß
 
naja, dass einem die musik gefällt ist doch irgendwie vorraussetzung :p

"packen mer ma n paar breakdowns rein und n 2 step dann passt das schon"[(quote]
ganz ehrlich? ziemlich oft habe ich das gefühl, dass es genau so geschieht. ;)
allerdings steckt da mehr hinter, als es sich in deiner formulierung anhört: ein guter breakdown, der nicht ausgelutscht klingt ist ja nicht unbedingt in 5 minuten zu papier gebracht ;)
allerdings ist das genre metalcore zb schon ein relativ simples. so sehe ich es jedenfalls.
hmm könntest du mir das vielleicht ma anhand einer meiner letzten songs zeigen, denn ka, ich denke nicht, dass man selbst die breakdowns die ich da drinhabe einfach ma so in 5 min runterschreibt, und meine songs bestehen ja auch aus mehr als breakdowns. vor allem versuch ich halt auch wirklich was rüberzubringen mit den songs und ncih einfahc nur irgendwlche riffs aneinander zu hängen. aber jedem der meint, dass sich breakdowns in 5 min schreiben lassen, sollte vielleicht erst ma selber ausprobieren und sehen ob das ding wirklich groovt. da gehlrt schon mehr dazu als nur n paar 8tel und 16tel hintereinander zu hängen
hm, keine ahnung, sowas ist mir noch nicht soo oft untergekommen.
aber meine persönliche einstellung ist auch: möglichst viel transportieren mit möglichst einfachen mitteln. von daher würd ich dir da zustimmen.
so nebenbei, weils vlt grad passt:
hab mal ne DVD von nem drummer angesehen, wo er seine höchst filligranen drumbeats aufs "parkett" gelegt hat und das ganze miit irgendwelchen synthilauten untermalt hat... man sah: der typ ist ein 1A-drummer. die musik klang in meinen augen trotzdem scheiße :D

gruß
ja genau das mit dem drummer meinte ich. kann man jetzt gerne auf necrophagist beziehen :D

ed: muss nochma ergänzen: für mich ist zeit kein faktor beim komponieren. wenn man weiss was man machen will kann man das geilste, innovativste riff in 2 min schreiben. wenn man aber keine ahnung hat brignen 2 stunden auch nix
 
ein guter breakdown, der nicht ausgelutscht klingt ist ja nicht unbedingt in 5 minuten zu papier gebracht
da hast du dich offenbar ein wenig verlesen :)
 
nein aber du stellst es ja so hin, als würde ich meine stücke so schnell komponieren, dass ich ja gar nix kreatives reinpacken würde, und generell dass breakdowns zu verwenden kreativität ausschließen würde. das meinte ich nur. war vielleicht etwas ungünstig ausgedrückt
 
nein, das sage ich eben nicht. ;)

ich sage, dass die meißten dieser stücke nach dem gleichen schema ablaufen. das ist jedenfalls mein eindruck.
das wesentliche ist aber auch, dass ich gesagt habe, dass da ja auch mehr hintersteht. zb dass bei einem guten, unausgelutschten breakdown eben auch kreativität gefragt ist.

dass man damit nichts innovatives macht, sage ich ja erst jetzt :p
aber das ist ja auch garkein problem. wer macht schon was innovatives? ich kenne keinen.
 
nein, das sage ich eben nicht. ;)

ich sage, dass die meißten dieser stücke nach dem gleichen schema ablaufen. das ist jedenfalls mein eindruck.
das wesentliche ist aber auch, dass ich gesagt habe, dass da ja auch mehr hintersteht. zb dass bei einem guten, unausgelutschten breakdown eben auch kreativität gefragt ist.

dass man damit nichts innovatives macht, sage ich ja erst jetzt :p
aber das ist ja auch garkein problem. wer macht schon was innovatives? ich kenne keinen.
ja gut dann sind wir ja einer meinung
ich versuche ehrlich gesagt auch nicht mit breakdwons innovativ zu sein. das da alles schon gemacht wurde is mir schon klar.
mir war nur wichtig das hier differenziert wird, weil bisher klangs immer so nach verkopft = innovativ bla und der rest 0815, und das war mir wichtig, dass das nich so stehen bleibt. aber natürlich, wenn ich mir die meistne metalcore stücke anschaue hier, dann is das as i lay dying n bisschen aufgebrüht, und meistens noch nich mal erreicht.
 
da schreibt man mal n song, der für mich ungewöhnlich ist, und trotzdem dieselbe diskussion. :rolleyes:

wenn ihr nix zu dem song beitragen wollt (ich hab z.b. konkret nach verbesserungen der 2ten git gefragt, weil ich mit der nicht weiterkomme) und auch keine kritik üben wollt, ausser dass ich angeblich das forum mit mittelmäßigen songs zuspammen würde, dann bleibt doch einfach aus meinen threads raus. :confused:

uind wenn ich nur das ziel hätte, tanzbare musik zu schreiben und keine herausforderungen in meinen songs suchen würde, wie auch immer ihr das definiert (ich versuche stimmung nicht über irgendwelche theoretischen wege zu erzeugen, sondern schreibe musik so, dass für mich die stimmung entsteht, die ich erzielen will, ohne dass ich die theorie dazu parat hätte), dann würde ich euch den ganzen tag mit beatdown-tabs zu spammen. ich finds langsam echt peinlich, dass jeder meiner tabs von irgendwelchen menschen niedergemacht wird, nur weil ich viel schreibe. -.-

an dem tab hier ist übrigens - nur als BEISPIEL - nichts tanzbares für mich.


edit: obiges gilt übrigens nur für einige (die dürften sich angesprochen fühlen.), den meisten danke ich für lob/kritik und ich hoffe immer noch auf nen kreativen gitarristen, der die 2te git etwas ansprechender gestalten ;)
 
Hier hast du deine scheiss zweite Gitarre :D
Hab nich wahnsinnig viel gemacht übrigens :redface:

E: hab ja meinung zum Song noch garnicht kundgetan :D
also: finds eigentlich recht ordentlich, allerdings wärs noch besser, wenn zwischendrinn nicht immer diese typischen metalcore-riffs kommen würden. alles in allem aber sehr solide, auch wenns nich an dein deathcorezeugs rankommt :great:
 

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  • kp noch lustiger und noch cooler 0 2 4.gp4
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