FRFR Monitor oder aktive Studiomonitore

Jup. Viel Auswahl :)

Mal noch eine 7.te Möglichkeit: mit dem pod direkt in einen Röhrenamp spielen:)

Mach ich beides abwechselnd, mal spiel ich den Pod go über Studio speaker, mal über den HB tube 15.

Da hat man dann beide Welten, weil so ein kleines bissl Röhrenfeeling tatsächlich noch rüber kommt, wenn der pod davor ist. Zwar mit der (minimalen) Latenz, aber es britzelt halt schon doch noch. Lautstärke, weiß nicht sicher. Der amp ist ziemlich laut, wenn aber direkt in Effektwege geht, was du evt machen wirst, könnte schon Lautstärke verloren gehen. Hab's noch gar nicht versucht in der Form richtig laut zu machen.

HB tube 15, 250 Euro. Wäre jedenfalls ne günstige Variante. Mit ner Menge neuen Möglichkeiten..... zum zusätzlichen Geld ausgeben. Hehe.
 
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Eine FRFR im Gitarrenbox-Format mit 112 oder 212 wie das Line 6 PowerCab ist am nächsten dran an einer normalen Gitarrenbox. Als Daumenregel kannst Du davon ausgehen, dass der Klang im Raum sich umso mehr von einer normalen Gitarrenbox unterscheidet, je mehr die Bauform abweicht.
Gitarrenbox > FRFR im Gitarrenboxformat > PA Speaker > Wedge > Studiomonitore

Nützliche Infos für den Kontext aus der Anleitung vom Line 6 PowerCab:
1675278072678.png


Nützliche Videos für den Kontext:




 
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Die sind schon besser geeignet (für dein Szenario)!

Sollte ich mich für Studiomonitore entscheiden, sollte es eher in die 7"/8" Richtung gehen, anstatt 5"? Zumindest habe ich das jetzt so raus gelesen.

Die erwähnten Adam T5V würde ich jederzeit Yamaha Monitoren auch mit 8" vorziehen.

Was manche hier als Fundament bezeichnen würde ich eher Brei oder Matsch nennen.

*
 
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Uff Ihr macht mich fertig :D Vielen Dank für die ganzen Möglichkeiten und natürlich auch für die unterschiedlichen Meinungen.....das macht das Forum aus, so sollte es sein(y)

Ich fasse zusammen:
- FRFR Box
- Aktive Nahfeldmonitore (warum tendieren viele zu 5"? Ich hätte eher die Adam T7V in Betracht gezogen oder die Yamaha 8")
- vom Pod Go direkt in einen Amp spielen (IR´s aus)
- vom Pod Go direkt in eine Endstufe und von da aus in eine Gitarrenbox (IR´s aus)
- gleich einen Amp kaufen (kommt fast nicht in Frage, da ich mich ungern in den Tiefen der Pedale und Effekte verlieren möchte ;-)
 
warum tendieren viele zu 5"? Ich hätte eher die Adam T7V in Betracht gezogen oder die Yamaha 8"
Zwei Boxen mit je 8 Zoll Lautsprechern sind halt nicht ganz klein. Die 5er passen noch auf den Tisch Link und rechts vom Bildschirm. Für die 8er braucht man ggf. größere Stative, die dann neben dem Tisch links und rechts stehen. Und die extra Leistung der 8er ist selten notwendig.

Schau dir die Dinge in einem Laden mal an. ;)
 
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- gleich einen Amp kaufen (kommt fast nicht in Frage, da ich mich ungern in den Tiefen der Pedale und Effekte verlieren möchte ;-)

Machst du das mit dem POD nicht sowieso? Ob da reale oder simulierte Effekte vor dem Verstärker hängen macht nun auch keinen Unterschied (im "Fummeln und Kette bauen") ...

Ich bin für Helix, Pod, AXE und Co. ein Freund der Laney LFR 1x12 ==> https://www.laney.co.uk/amps/guitar/frfr/lfr-112 ...

Und um auf das "gleich einen Amp kaufen" zurück zu kommen. Ja, würde ich machen !!! Laney IRT Studio, Engl Powerball, Engl Fireball 25 (die alle schon ausreichend Sounds an Board haben um eben nicht mit zusätzlichen Pedalen "wüten" zu müssen) ... und ne (auch wenn es 1x weh tut) Kammler Mono Kai Box ...

Du hast einen passenden Raum, kein Stress mit Lautstärke - warum solltest du dich mit "Simulation" zufrieden geben, wenn du auch das "Real Thing" haben kannst.

Der Raum hier hat 18 qm ... und du hörst einen Fireball 25 mit Kammler Box ... (Das Backing kam dabei aus Studio Monitoren - ist aber auf der Mikrofonspur nicht zu hören, sondern im Rechner dazu gemischt). Und genau auf solche Sounds im Raum, mag ich nicht verzichten. Das fühlt sich am Besten an - wenn man die Möglichkeiten hat.



Disclaimer - bei anderen Eingangsvoraussetzungen, würde die Empfehlung anders ausfallen. Ich bin aber trotz „Real Thing“ Option (Lautstärke, Raum) zu lange durch die Alternativen gestolpert - Amp SIM im Rechner, sehr gute Studio Monitore usw. Das hat alles seine Berechtigung und ich nutze es wenn es passt. Den meisten Spaß macht es aber „Real!“

Lesestoff: sowohl was zu Engl, als auch zur Kammler ...

- https://www.musiker-board.de/threads/engl-ibanez-user-days.735933/
- https://www.musiker-board.de/threads/kammler-boxen-user-thread.724113/

So alle paar Jahre stolpere ich über Produkte mit denen ich "das Ziel" erreicht habe - die also für mich das Optimum darstellen. Im Bereich Boxen ist dies Kammler. Für Amps ist das noch etwas diffus, entwickelt sich aber. Im Bereich Gitarren habe ich mein Strat Halsprofil gefunden, aber noch nicht notwendigerweise die Gitarre. Bei Tele habe ich sie bereits ... Les Paul kann ich nicht, gebe aber nicht auf - es geht in die nächste Runde ... usw. Angekommen zu sein ist also durchaus ein "besonderer" Zustand.

Gruß
Martin
 
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Aktive Nahfeldmonitore (warum tendieren viele zu 5"? Ich hätte eher die Adam T7V in Betracht gezogen oder die Yamaha 8")

Die kleinen klingen oft einfach besser, ausgewogener und im Bass wenn auch ein bisschen weniger tief, dafür umso präziser. Die Adam T5V ist in diesem Sinne ein besserer Lautsprecher als die T7V.

*
 
Es kommt eben total drauf an, welchen Geschmack man an Gitarren, an Sounds und letztlich auch an deren Handling und Wiederholbarkeit hat und wo man das Ganze einsetzt, oder auch später einsetzen möchte.
Ich brauche z.B. das wiederholbare, schnell und einfach anschließbare Setup für verschiedenste Bühnen mit InEar, oder Wedge-Monitoring mit der zusätzlichen Anforderung, dass ich nicht nur E-, sondern auch mal A-Gitarre und ebenfalls E- und A-Geige über das selbe Setup spiele.
Da ist der POD HD-500, also einer der Vorgänger des POD-Go, für mich weiterhin die beste Wahl für die Soundgestaltung.
Für das Proben zuhause nutze ich ihn sehr gerne zusammen mit meinem Marshall AS50D. Das ist ein Akustikverstärker, der das "Amp-im-Raum-Feeling" wirklich gut erfüllt und den Sound eben auch ähnlich wiedergibt, wie er auf der Bühne dann aus der PA erklingen würde. Natürlich wird er für akustische Sachen auch mal alleine genutzt, oder ich schalte die bereitstehende CREAM-machine von Hughes&Kettner vor, wenn mein HD500 schon auf der Bühne aufgebaut ist, oder ich keine Lust habe ihn rauszuholen.
Seit einiger Zeit stehen mir hier auch meine Eris E5 mit passendem Eris Sub8 zur Verfügung, die ich ebenfalls an den HD500 anschließen kann um z.B. eine Produktion sauber abhören zu können, oder um meine Sounds auch in Stereo prüfen und hören zu können.
Das klingt ebenfalls wirklich gut, kann (in meinem kleinen Raum) auch richtig laut und steht dem AS50D in nichts nach.
Es gefällt mir tatsächlich noch etwas besser, ist aber natürlich weniger portabel. Den AS50D kann ich auch jederzeit mal zusammen mit dem HD500 auf eine Session oder zu einer kleineren Veranstaltung mitnehmen und muss dann nicht über eine PA, oder ein Monitoringsystem spielen.
Natürlich kann ich zu späterer Stunde, zumindest mit der E-Gitarre, auch mal mit meinem DT770-Pro-Kopfhörer proben oder abmischen.
Für mich und meine Musik ist das wirklich gut und ich bin froh an all den Möglichkeiten.
 
Der Kollege möchte doch einfach nur für sich und zu Hause ein bisschen gut klingenden Spaß haben. ;-)

@flobudi
Falls der Kreis Heinsberg in deinem Dunstkreis liegt, dann könne wir deinen Pod+Gitarre hier gern mal anstöpseln und mal vergleichen.
auch mit echtem Amp, Studio-Monitoren, Floor-Monitor, etc..
 
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Du hast einen passenden Raum, kein Stress mit Lautstärke - warum solltest du dich mit "Simulation" zufrieden geben, wenn du auch das "Real Thing" haben kannst.

Der Raum hier hat 18 qm ... und du hörst einen Fireball 25 mit Kammler Box ... (Das Backing kam dabei aus Studio Monitoren - ist aber auf der Mikrofonspur nicht zu hören, sondern im Rechner dazu gemischt). Und genau auf solche Sounds im Raum, mag ich nicht verzichten. Das fühlt sich am Besten an - wenn man die Möglichkeiten hat.

Disclaimer - bei anderen Eingangsvoraussetzungen, würde die Empfehlung anders ausfallen. Ich bin aber trotz „Real Thing“ Option (Lautstärke, Raum) zu lange durch die Alternativen gestolpert - Amp SIM im Rechner, sehr gute Studio Monitore usw. Das hat alles seine Berechtigung und ich nutze es wenn es passt. Den meisten Spaß macht es aber „Real!“

So alle paar Jahre stolpere ich über Produkte mit denen ich "das Ziel" erreicht habe - die also für mich das Optimum darstellen. Im Bereich Boxen ist dies Kammler. Für Amps ist das noch etwas diffus, entwickelt sich aber. Im Bereich Gitarren habe ich mein Strat Halsprofil gefunden, aber noch nicht notwendigerweise die Gitarre. Bei Tele habe ich sie bereits ... Les Paul kann ich nicht, gebe aber nicht auf - es geht in die nächste Runde ... usw. Angekommen zu sein ist also durchaus ein "besonderer" Zustand.

Gruß
Martin

Da bin ich aber anderer Meinung:



Und bzgl. Les Paul:

 
Jetzt verlassen wir aber das eigentliche Thema schon ein wenig, oder? ;-)

Solche Videos wird man mitlerweile relativ beliebig und mit allen möglichen Tools (auc mit reiner Software) und allerlei Geräten unterscheidlichen produzieren können.
Ich glaube @hack_meck meint das anders.

Ich spiele auch oft abwechsend und/oder sogar gleichzeitig über meinen geschätzten Röhrenamp und dem Kemper.
Der Amp im Raum, ein paar Meter vor mir, fühlt und hört sich anders an. Ich möchte da auch gar nicht von besser oder schlechter reden,
aber ich glaube zumindest, ich verstehe was hack_meck meint.

Der Kemper mit dem Kone ist aber schon auch da sehr authentisch unterwegs.
Trotzdem ist es irgendwie "anders". ;-)
 
Mir ging es im wesentlichen darum den Raum zu zeigen. In diesem fühle ich mich „analog“ am wohlsten. Und ICH liebe halt den „Real Sound“ wenn ich selbst spiele … sobald es aufgenommen/produziert ist, ist zumindest mir die Quelle egal.

Es gibt von dem Video auch Spuren aus dem OX. In der verarbeiten Variante sind die sehr, sehr nah am Mikro dran.

Beim Spielen über die Box, klang es trotzdem cooler als über die Monitore … in gleicher Lautstärke.

Aber das bin nur ich … und ich bin halt, trotz aller anderen Möglichkeiten, wieder zum Amp zurück gegangen.

Gruß
Martin
 
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Beim Spielen über die Box, klang es trotzdem cooler als über die Monitore … in gleicher Lautstärke.

Aber das bin nur ich … und ich bin halt, trotz aller anderen Möglichkeiten, wieder zum Amp zurück gegangen.
Sehe ich genau so. Daher habe ich inzwischen auch alle Modeler verkauft und spiele über Amp und Box. Fertig. Natürlich muss der Amp auch in Zimmerlautstärke gut klingen aber heutzutage gibt es diesbezüglich richtig geile Amps (hier vorhanden: Vox AC10, Ironball 20 (SE)). Ich habe auch Monitore so laut gestellt wie der Amp, das ist nicht das gleiche. Der "Stereoeffekt" von Studiomonitoren kann manchmal witzig sein, gerade wenn man mit vielen (Modulation-)Effekte spielt, mir ist aber am Ende immer ein ehrlicher Amp-Sound lieber. Mir macht es mit Amp bzw. mit Gitarrenbox am meisten Spass und das kann ich jedem nahelegen der auch etwas Lautstärke fahren kann. Wobei ich hier auch nicht laut bin wie in einem Proberaum, das wäre mir zuhause zuviel und würde mich auf Dauer körperlich fertig machen.
 
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Ich hätte gerne ein Röhren Feeling für daheim. Greife ich eher zu einem Monitor, wie Headrush 108, Harley Benton 112 etc oder lieber zu Studiomonitoren wie Adam T5V, Kali LP6 etc?
Kann es sein, dass Du das ein wenig in "Amp im Raum" subsumierst? Was hältst Du von einem Line6 Powercab mit den entsprechenden Imprints oder IRs (gerade keine Ahnung, wie es bei Line 6 korrekt heißt)?
 
Kann es sein, dass Du das ein wenig in "Amp im Raum" subsumierst? Was hältst Du von einem Line6 Powercab mit den entsprechenden Imprints oder IRs (gerade keine Ahnung, wie es bei Line 6 korrekt heißt)?
Wie weiter oben mit den Infos zum Powercab schon gepostet wurde sind auch bei der einfachsten Ausführung 6 verschiedene Speakersimulationen im Powercab auswählbar (oder lineare Wiedergabe mit oder Hochtöner).

Von BlueAmps gibt es heute z.B. klasse Sachen für die ganzen digitalen Spielzeuge.
https://www.de.blueamps.de/

Hat jemand Erfahrungen mit einer aktiven Stereo-Box von Bueamps und idealerweise auch im Vergleich zu sonstigen Aktivboxen (Powercab, Laney, HB)? So eine kleine „CUBO“ mit zwei 8“ Speakern für Stereo-Wiedergabe würde mich ganz besonders interessieren. Momentan spiele ich Mono über ein Line6 Powercab 112 und finde den Sound schon sehr brauchbar. Aber vielleicht geht es doch noch etwas besser (direkter/klarer) für Zuhause. Bühne und Proberaum habe ich hinter mir gelassen und spiele nur noch zuhause. Mit Nahfeldmonitoren komme ich nicht zurecht - da fehlt mir einfach das Amp-Feeling (@flobudi im Gegensatz zu manch anderer Meinung hier, aber die Geschmäcker sind eben verschieden).
 
So eine kleine „CUBO“ mit zwei 8“ Speakern für Stereo-Wiedergabe würde mich ganz besonders interessieren.
Die habe ich mir auch angeschaut. Ich tendiere aktuell zu der Junior.
Wenn ich das richtig verstehe, sind die Blueamps allesamt Boxen, welche man passiv oder aktiv erwerben kann und in der aktiven Variante immer mit einem Modellerer laufen, richtig? Sie unterscheiden sich dann nur in der Größe und Ausstattung?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Line6 Powercab mit den entsprechenden Imprints oder IRs
Ich bin zumindest von den IR´s beim Pod nicht so angetan. Die zugekauften klingen für mich da deutlich besser.
 
Momentan spiele ich Mono über ein Line6 Powercab 112 und finde den Sound schon sehr brauchbar. Aber vielleicht geht es doch noch etwas besser (direkter/klarer) für Zuhause.
Ich habe mir einen kurzen Blick auf das Powercab verschafft. Eigentlich sollte die Box doch genau das machen. Zumindest wenn man über seinen Modeller eigene IR´s einspielt oder liege ich da falsch? Ich kann grade nicht ersehen, was die Blueamps anders machen können als das Powercab.
 
*edit*
Ich nutze das Powercap mit dessen interner Creamback-Simulation. Im Modeller ist also die Cab-Simulation ausgeschaltet. Meiner Meinung nach ist die Konstruktion eines Powercabs nicht für eine wirklich lineare Wiedergabe geeignet (ebensowenig das Kemper Kabinett, welches ich direkt mit dem Powercab vergleichen konnte). Deshalb möchte ich gerne ein Cab mit der Charakteristik einer Gitarrenbox. Von der Bauart kommt das Powercab ja schon recht nahe an eine Gitarrenbox, aber durch den speziellen Speaker in Kombination mit dem Hochtöner scheitert es m.M.n. an einer FRFR-Wiedergabe.

Vielleicht löse ich mich auch wieder ganz von diesem ganzen FRFR-Gedöns (was ja die kleine CUBO oder andere "FRFR"-Aktivboxen von Blueamps auch versuchen zu erfüllen) und teste mal direkt in einen offenen Combo oder eine Endstufe mit Gitarrenbox zu spielen. Sollte das nicht den gewünschten Effekt bringen und die Probleme eher bei der zu niedrigen "Wohnzimmerlautstärke" liegen, dann kann ich auch gerne beim Powercab bleiben. Was mir beim Powercab gefällt ist, dass der XLR-Ausgang auf Mic-Level ein SM57 simuliert. Idealerweise wäre dann das Signal für den FOH möglichst nahe am "gehörten" Sound des Powercab. Ich denke, ich sollte wohl das Powercab mal in den Proberaum schleppen, ein "wenig" aufdrehen, und dann mit einem echten Amp vergleichen.

Mal sehen wohin die Reise geht ....
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
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Ich hab diesbezüglich auch vieles Versucht und kann evtl da noch ein paar Tips geben. ich hab keine FRFR-Box gefunden die ein Cab-Feeling so richtig wiedergibt - da ist ein Cab mit einem simulierten Speaker (Kemper oder Line6 evtl etwas zielführender)
Bluamp hab ich nicht getestet, Laney/Friedman active Cabs waren alle ganz okay, ebenso die headrush-Monitore..
zufriedener war ich mit Endstufe und Gitarrenbox, am Modeller dementsprechend ohne Speakersim. Da macht zum Beispiel das Orange Pedalbaby ne gute Figur oder auch nur die Endstufe des AMP1- sogar mit etwas Röhrenfeeling ( - bei mir hat das letztlich dazu geführt gleich zurück zum Amp1 zu gehen und den Modeller einzumotten..)

Was auch sehr gut sein soll ist der Katana MK2 der dafür nen extra Eingang hat um Endstufe und Box als Lautmacher zu verwenden..
 

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