Ehm, mir kommt das stark so vor, als ob der Thread stark von
Selbstdarstellung und Profilierung angehaucht ist. Vordergründig
wird sich beklagt, dass man durch Prog Rock in seinem Umfeld als
Freak dargestellt wird, doch insgeheim schmeichelt das einigen hier
sehr, wie's kaum zu überhören ist. Ich find' das recht albern, das
ist genau die gleiche Tendenz, die sich auch schon im "Schwarze Klamotten =
Teufel"-Thread in der OT-Ecke abgezeichnet hat. Werdet mal erwachsen,
Leutchen ^^ ...
Ich hör' einfach, was mir Spaß macht und reiß' mich seit kurzem extrem
zusammen, meine Leidenschaft für mich allein im stillen Kämmerlein auszu-
üben, weil ich festgestellt habe, dass ich 1. stark dazu neige, andere
"missionieren" zu wollen, aber 2. andererseits auf keinen Fall will, dass jemand
anders das bei mir versucht, weil 3. ich schon die Creme de la Creme höre,
und alles andere einen Rückschritt darstellt - ich will einfach nicht, dass
Leute mich mit irgend 'nem Scheiß zutexten, der 'ne Lachnummer im Vergleich
zu Jimi Hendrix, Black Sabbath, Black Flag, King Crimson, Pink FLoyd etc.
ist
...
unnötig, zu sagen, dass mir die Meinung anderer über das, was MIR musikalisch
gefällt am Allerwertesten vorbei geht und keinerlei Einfluss auf mein
Hörverhalten hat
...
Ich bin mir meiner verquerten Ansichten bewusst, und ziehe die Konsequenzen
daraus. Wenn Leute wissen wollen, was ich höre, und sich gerne damit
befassen würden, können sie gern zu mir kommen, aber von mir aus werden
aus Anstand und Einsicht keine Impulse mehr kommen - ich bind' mich
niemandem mehr auf die Nase.
PS:
Das bezog' sich alles auf die Situation "gangstafacka + Umfeld", bei der
Situation "gangstafacka + Musiker" schenk' ich meinen Gesprächspartnern
mehr Gehör und bin zugänglicher ^^ ...