Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Ich habe gerade nochmal ein paar Modelle (Zungentypen) am Roland probiert.
Der Knick liegt ja nicht immer bei D# und E, manchmal auch zwischen F# und G
Und ich muss sagen jetzt beim bewussten Hören (heute mal kein Beispiel) ist es weniger krass als ich es in Erinnerung hatte.
Vielmehr merkt man, dass nicht jeder Ton unique ist, also oft wird ein Sample für mehrere Halbtöne verwendet. Das sind ja eigentlich jedesmal "Knicke", weil sich die Klangfarbe etwas ändert und genau deshalb fällt der echte Knick kaum auf und sie müssen da viel getrickst haben.
Einerseits hört man zwar die gestreckten Samples, andererseits ist es von oben bis unten ziemlich homogen und gut spielbar.
Spätes Ansprechen wurde im Rahmen einer gewissen Natürlichkeit weitgehend eliminiert.
Außerdem fällt auf, dass JEDES Modell komischerweise von Kontra E bis in schwindelerregende Höhen geht. Wie kann das sein?
Also nahm ich schon immer an, dass dort kräftig editiert wurde, so dass auch ein Organetto oder eine Steirische eine kompletten Medlodiebass Satz bekommt.
Hehee.
Vielleicht doch 2 drei Sachen zum Thema.
Wie wird der Bassknick und die schlechte tiefe Ansprache kaschiert?
Wie geht man beim Spielen mit dem Bassknick um, wenn er wirklich stört?
gleichmäßiger Klang und schnelle Ansprache bei Roland
Sowas gibt es bei meinen analogen Modellen nicht, trotzdem spiele ich sie gern und ich kann doch verstehen, dass man einen echten Alessandrini Fratelli Melodiebassinstrument auf dem Regal haben möchte.
Euer Bassklangknicker
Der Knick liegt ja nicht immer bei D# und E, manchmal auch zwischen F# und G
Und ich muss sagen jetzt beim bewussten Hören (heute mal kein Beispiel) ist es weniger krass als ich es in Erinnerung hatte.
Vielmehr merkt man, dass nicht jeder Ton unique ist, also oft wird ein Sample für mehrere Halbtöne verwendet. Das sind ja eigentlich jedesmal "Knicke", weil sich die Klangfarbe etwas ändert und genau deshalb fällt der echte Knick kaum auf und sie müssen da viel getrickst haben.
Einerseits hört man zwar die gestreckten Samples, andererseits ist es von oben bis unten ziemlich homogen und gut spielbar.
Spätes Ansprechen wurde im Rahmen einer gewissen Natürlichkeit weitgehend eliminiert.
Außerdem fällt auf, dass JEDES Modell komischerweise von Kontra E bis in schwindelerregende Höhen geht. Wie kann das sein?
Also nahm ich schon immer an, dass dort kräftig editiert wurde, so dass auch ein Organetto oder eine Steirische eine kompletten Medlodiebass Satz bekommt.
Hehee.
Vielleicht doch 2 drei Sachen zum Thema.
Wie wird der Bassknick und die schlechte tiefe Ansprache kaschiert?
Wie geht man beim Spielen mit dem Bassknick um, wenn er wirklich stört?
gleichmäßiger Klang und schnelle Ansprache bei Roland
Sowas gibt es bei meinen analogen Modellen nicht, trotzdem spiele ich sie gern und ich kann doch verstehen, dass man einen echten Alessandrini Fratelli Melodiebassinstrument auf dem Regal haben möchte.
Euer Bassklangknicker