stratgod82
Registrierter Benutzer
Moin moin mal wieder von dem Typen mit der neverending Super Sonic 22-Geschichte...
Der Ende des Monats Februar ist nun fast erreicht und Fender hat mir immer noch nicht den versprochenen schwarzen SS22 zukommen lassen!
Ich bin jetzt gewillt, mich von meinem (zugegebenermaßen etwas versteiften) Entschluss abzurücken, unbedingt einen SS22 zu besitzen/spielen.
Durch Zufall bin ich gestern Abend auf einen Amp gestoßen, den ich nicht auf dem Zettel hatte und den es anscheinend auch derzeitig nicht mehr zu kaufen gibt: Fender Princeton Recording Amp!
Ich habe hier im Forum schon die SuFu angeschmissen und einiges gefunden, würde aber gerne nochmal die derzeitigen Erfahrungen der User hier bündeln wollen!
Wie ich schon in anderen Threads geschrieben und berichtet hatte, steht hier seit kurzem ein Fender Princeton Reverb RI und ich bin restlos begeistert von der Kiste. Die Leistung reicht mir auch im Proberaum aus und er klingt einfach göttlich. Zum perfekten Allround-Amp fehlen ihm aber zwei Kleinigkeiten:
1. Effekteinschleifweg
2. Möglichkeit eines "Zerrboostes"
Jetzt habe ich den Princeton Recording Amp mal im Netz "untersucht" und der hat ja alles das an Bord und noch mehr (Kopfhöreranschluss => brauch ich nicht wirklich, Power Attenuator => nett, aber auch nicht unbedingt ein MUSS, Compressor => SEHR geiles Feature!, Line-Out => nützlich und sicher für mich interessant)
Im Prinzip wäre also der PRA neben meinem PRRI die ideale Ergänzung... Leider habe ich schon von Problemen mit dem Amp gehört (insbesondere mit dem Attenuator und hierdurch verursachten Lautstärkeabfällen).
Meine Fragen an die PRA-User (und alle, die diesen Amp kennen) wären jetzt:
1. Trat bei euch das Lautstärke-Cutoff-Problem bei längerer Spieldauer und entsprechend erhöhter Betriebstemperatur auf?
2. Wie sieht es mit den Nebengeräuschen bei aktiviertem Compressor und/oder Overdrive aus?
3. Der Effektweg ist schaltbar, aber wie genau wird der aus dem Signalweg genommen? (komplett raus, oder wird nur die "return"-Buchse geschaltet?)
4. Wiegt die Kiste wirklich fast 10 kg mehr als der PRRI? (21 kg scheint mir recht viel bei der Größe)
Vielleicht wäre der Amp eine gute Alternative zum SS22...
Gruß
Maddin
Der Ende des Monats Februar ist nun fast erreicht und Fender hat mir immer noch nicht den versprochenen schwarzen SS22 zukommen lassen!
Ich bin jetzt gewillt, mich von meinem (zugegebenermaßen etwas versteiften) Entschluss abzurücken, unbedingt einen SS22 zu besitzen/spielen.
Durch Zufall bin ich gestern Abend auf einen Amp gestoßen, den ich nicht auf dem Zettel hatte und den es anscheinend auch derzeitig nicht mehr zu kaufen gibt: Fender Princeton Recording Amp!
Ich habe hier im Forum schon die SuFu angeschmissen und einiges gefunden, würde aber gerne nochmal die derzeitigen Erfahrungen der User hier bündeln wollen!
Wie ich schon in anderen Threads geschrieben und berichtet hatte, steht hier seit kurzem ein Fender Princeton Reverb RI und ich bin restlos begeistert von der Kiste. Die Leistung reicht mir auch im Proberaum aus und er klingt einfach göttlich. Zum perfekten Allround-Amp fehlen ihm aber zwei Kleinigkeiten:
1. Effekteinschleifweg
2. Möglichkeit eines "Zerrboostes"
Jetzt habe ich den Princeton Recording Amp mal im Netz "untersucht" und der hat ja alles das an Bord und noch mehr (Kopfhöreranschluss => brauch ich nicht wirklich, Power Attenuator => nett, aber auch nicht unbedingt ein MUSS, Compressor => SEHR geiles Feature!, Line-Out => nützlich und sicher für mich interessant)
Im Prinzip wäre also der PRA neben meinem PRRI die ideale Ergänzung... Leider habe ich schon von Problemen mit dem Amp gehört (insbesondere mit dem Attenuator und hierdurch verursachten Lautstärkeabfällen).
Meine Fragen an die PRA-User (und alle, die diesen Amp kennen) wären jetzt:
1. Trat bei euch das Lautstärke-Cutoff-Problem bei längerer Spieldauer und entsprechend erhöhter Betriebstemperatur auf?
2. Wie sieht es mit den Nebengeräuschen bei aktiviertem Compressor und/oder Overdrive aus?
3. Der Effektweg ist schaltbar, aber wie genau wird der aus dem Signalweg genommen? (komplett raus, oder wird nur die "return"-Buchse geschaltet?)
4. Wiegt die Kiste wirklich fast 10 kg mehr als der PRRI? (21 kg scheint mir recht viel bei der Größe)
Vielleicht wäre der Amp eine gute Alternative zum SS22...
Gruß
Maddin
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