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Crate
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hallo,
kann mir jemand mal das prinzip von den verschiedenen Modes bzw den Kirchentonarten erklären? Also, das, was ich zur Zeit weiss, ist alles nen bisschen widerspüchig. Ich erklär das mal soweit, wie ich das verstanden habe.
Die Tonleiter, die hier in Mitteleuropa am häufigsten benutzt wird, besteht meist aus 7 verschiedenen Tönen, die in ein charakteristisches verhältnis aus Ganzton und Halbton zu einander enthalten. Bei der der Durtonleiter befinden sich die halbtonschritte zwischen 3,4 und 7,8. Zum Beispiel C,D,E,F,G,A,H (Dur tonleiter). Es ist jedoch auch möglich Tonleitern zusammenzubauen, die nicht mit C anfagen, sondern meinetwegen mit A, sodass man eine A-moll Tonleiter erhält. Genauso wie A, kann man mit jedem anderen Ton der Tonleiter beginnen, sodass man die 7 Kirchtonleitern erhält, die mit ionisch, dorisch, myxolydisch, etc bezeichnet werden. Durch das ändern des Anfangstons, ändern sich die positionen der der Halbtöne und es entsteht eine andere Stimmung, wenn man diese Tonleiter spielt. So weit ist das versteh ich das.
Aber ich verstehe nicht, wie man das praktisch einsetzt oder wie Steve vai eine ganze Passage in D-myxolydisch spielen kann, sodass dann so ein fremdartiger sound herauskommt.
Ich meine auch wenn ich jetzt eine melodie mit D mit den Tönen der C-Durtonleiter beginne, bekomme ich noch lange nicht diese dorische Feeling.
Mein Gitarrenlehrer meinte irgendwas, dass das so etwas nur wirkt, wenn man einen Bezugston hat und das von den begleitakkorden abhängt. Mit dem Bezugston funktioniert das nur, wenn man meinetwegen den Bezugston abwechselnd mit Ton x aus der Tonleiter spielt - dann kommt nen bisschen son feeling auf.
Aber um nochmal auf Steve vai zurück zu kommen. Wie macht der ne passage in meinetwegen F-dorisch?
kann mir jemand mal das prinzip von den verschiedenen Modes bzw den Kirchentonarten erklären? Also, das, was ich zur Zeit weiss, ist alles nen bisschen widerspüchig. Ich erklär das mal soweit, wie ich das verstanden habe.
Die Tonleiter, die hier in Mitteleuropa am häufigsten benutzt wird, besteht meist aus 7 verschiedenen Tönen, die in ein charakteristisches verhältnis aus Ganzton und Halbton zu einander enthalten. Bei der der Durtonleiter befinden sich die halbtonschritte zwischen 3,4 und 7,8. Zum Beispiel C,D,E,F,G,A,H (Dur tonleiter). Es ist jedoch auch möglich Tonleitern zusammenzubauen, die nicht mit C anfagen, sondern meinetwegen mit A, sodass man eine A-moll Tonleiter erhält. Genauso wie A, kann man mit jedem anderen Ton der Tonleiter beginnen, sodass man die 7 Kirchtonleitern erhält, die mit ionisch, dorisch, myxolydisch, etc bezeichnet werden. Durch das ändern des Anfangstons, ändern sich die positionen der der Halbtöne und es entsteht eine andere Stimmung, wenn man diese Tonleiter spielt. So weit ist das versteh ich das.
Aber ich verstehe nicht, wie man das praktisch einsetzt oder wie Steve vai eine ganze Passage in D-myxolydisch spielen kann, sodass dann so ein fremdartiger sound herauskommt.
Ich meine auch wenn ich jetzt eine melodie mit D mit den Tönen der C-Durtonleiter beginne, bekomme ich noch lange nicht diese dorische Feeling.
Mein Gitarrenlehrer meinte irgendwas, dass das so etwas nur wirkt, wenn man einen Bezugston hat und das von den begleitakkorden abhängt. Mit dem Bezugston funktioniert das nur, wenn man meinetwegen den Bezugston abwechselnd mit Ton x aus der Tonleiter spielt - dann kommt nen bisschen son feeling auf.
Aber um nochmal auf Steve vai zurück zu kommen. Wie macht der ne passage in meinetwegen F-dorisch?
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