Frage zum Wechselschlag

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lari.fari
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Hallo,

ich habe eine Frage zum Wechselschlag die wahrscheinlich ganz schnell beantwortet werden kann.

Sollte man dabei das "Auf- und Abschlagschema" konsequent einhalten, auch bei einem Saitenwechsel?

Spielt man doch z.B. die a-Saite mit einem Abschlag, so ist doch der kürzeste Weg zur d-Saite wiederum ein Abschlag?
 
Eigenschaft
 
Hi,


mach's, wie willst Du...
:)

Es gibt beim Gitarrespielen nur wenige Gesetzmäßigkeiten, und wann und wie man wechselschlägt, gehört nicht dazu. Solange Du den Takt hältst und die gespielten Noten tight kommen, ist es einerlei, ob Du die mit Wechselschlag oder nur mit up- oder down-strokes spielst. Es ist allerdings meist so, dass man im Wechselschlag anders anschlägt als nur in eine Richtung, daher kann sich das geringfügig anders anhören.
Aber wenn Du tonlich damit leben kannst, dann hau so rein, wie Du es für richtig hältst!

:)
 
Darthie schrieb:
mach's, wie willst Du...
:)

:)


Unsinn.

Zuerst kommt der Wechselschlag, danach die Spielereien wie Economy Picking etc.
Also, erstmal konsequenten Wechselschlag üben.
 
Stringgod hat wie immer recht :-D!
 
Also wenn ich das mit meinen Englischkenntnissen richtigt herleiten kann, bedeutet "Economy Picking" dann, dass man Zeit und Weg durch den jeweils passenden Einsatz von Auf- und Abschlag spart?

Aber gut, dann werd ich mal den Wechselschlag gscheit einüben!

Danke!
 
lari.fari schrieb:
Also wenn ich das mit meinen Englischkenntnissen richtigt herleiten kann, bedeutet "Economy Picking" dann, dass man Zeit und Weg durch den jeweils passenden Einsatz von Auf- und Abschlag spart?


Ja, unter Umständen wirklich. Aber auf Kosten der Genauigkeit, Regelmäßigkeitund Präzision...
 
Gerade beim Saitenwechsel ist es insbesondere bei schnelleren Sachen bei mir so, dass ich keinen konsequenten Wechselschlag einhalte.. Wenn ich also sowas ohne höchste Konzentration spiele, mach ich es "falsch", weil der Wechselschlag halt nicht konsequent up, down up, down,... bleibt.

Ist das so normal? Ich frag sowas immer wieder, weil ich Linkshänder mit Rechtshändergitarre bin und ja irgendwie wissen muss, ob ich da an physische Grenzen stoße..
Wenn es normal ist, dass man anfangs beim Saitenwechsel keinen konsequenten Wechselschlag einhält, ändert sich das dann mit der Zeit? Hat man das irgendwann einfach im Blut, so dass man schnelle Sachen sofort mit konsequentem Wechselschlag spielen kann? Ich muss die Sachen immer extremst langsam und oft spielen, um den Wechselschlag beim Saitenwechsel konsequent hinzubekommen, und das dauert seeehr lange, bis ich das Tempo dann steigern kann..

War/ist das bei euch auch so? Ich frag halt, weil ich wissen will, ob es für mich vielleicht doch besser wäre, auf Linkshändergitarre umzusteigen.. Aber solange auch Rechtshänder das Problem haben, sehe ich da keinen Grund für. :)
 
Madrox schrieb:
Gerade beim Saitenwechsel ist es insbesondere bei schnelleren Sachen bei mir so, dass ich keinen konsequenten Wechselschlag einhalte.. Wenn ich also sowas ohne höchste Konzentration spiele, mach ich es "falsch", weil der Wechselschlag halt nicht konsequent up, down up, down,... bleibt.

Ist das so normal?

Das ist normal, wenn man nicht ordentlich Wechselschlag übt. :)

Madrox schrieb:
Ich frag sowas immer wieder, weil ich Linkshänder mit Rechtshändergitarre bin und ja irgendwie wissen muss, ob ich da an physische Grenzen stoße..

Ich bin auch Linkshänder und spiele rechts. Wenn du meinst, die Gitarre ist richtig rum und fühlt sich gut an, dann ist alles ok.

Madrox schrieb:
Wenn es normal ist, dass man anfangs beim Saitenwechsel keinen konsequenten Wechselschlag einhält, ändert sich das dann mit der Zeit?

Nur, wenn du wirklich konsequent übst.

Madrox schrieb:
Hat man das irgendwann einfach im Blut, so dass man schnelle Sachen sofort mit konsequentem Wechselschlag spielen kann?

Jo.

Madrox schrieb:
Ich muss die Sachen immer extremst langsam und oft spielen, um den Wechselschlag beim Saitenwechsel konsequent hinzubekommen, und das dauert seeehr lange, bis ich das Tempo dann steigern kann..

So ist das nunmal mit einem Instrument. Das dauert langen, bis man's spielen kann. Alle grossen Gitarristen haben sich irgendwann mal den Ar*** abgeübt oder tun es immernoch. Da sind 8 Stunden täglich nicht ungewöhnlich.
Wenn du gut werden willst, musst du üben.

Madrox schrieb:
War/ist das bei euch auch so? Ich frag halt, weil ich wissen will, ob es für mich vielleicht doch besser wäre, auf Linkshändergitarre umzusteigen.. Aber solange auch Rechtshänder das Problem haben, sehe ich da keinen Grund für. :)

Damit hat jeder Probleme. Wechselschlag ist gerade am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn du dich mit einer Rechtshändergitarre wohlfühlst, dann gibt's keinen Grund dir eine Linkshändergitarre zu besorgen. Allerdings solltest du das trotzdem mal ausprobieren.
 
Alles klar, danke :)
Mit Üben hab ich kein Problem.. :D

Mit dem Gefühl hab ich absolut kein Problem.. Ich hatte sowieso vor, die Tage mal in nen Gitarrenladen zu gehen und mir eine Linkshändergitarre geben zu lassen.. Aber wenn ich meine Pacifica oder NoName A-Gittare anders herum spiele, haut das garnicht gut hin.. Aber ne Linkshändergitarre fühlt sich dann ja nochmal ganz anders an (keine Potis im Weg und so..). Mal schauen, danke für die Hilfe jedenfalls. :)
 
Stringgod schrieb:
Unsinn.

Zuerst kommt der Wechselschlag, danach die Spielereien wie Economy Picking etc.
Also, erstmal konsequenten Wechselschlag üben.

Hi Stringgod,

ich würde es begrüßen, wenn Du statt einfach "Unsinn" zu antworten, so etwas wie "Das halte ich nicht für gut" schreiben könntest. Denn natürlich ist das, was ich geschrieben habe, kein Unsinn.
Was beim Gitarre spielen zählt, ist m.E. das Ergebnis, nicht, wie ich es erreiche. Das ist anders als in der Mathematik in der Schule, wo Du eine bessere Note für den richtigen Lösungsweg und das falsche Ergebnis bekommst als für den falschen Lösungsweg und das richtige Ergebnis.
;)
Wenn Du der Ansicht bist, dass es besser sei, sich sklavisch an bestimmte Regeln zu halten und dass man Gitarre auf eine bestimmte Art und Weise spielen muß, dann bleibt Dir das unbenommen.
Ich persönlich halte es für besser, Gitarre so zu spielen, dass man mit dem Ergebnis und dem Ton zufrieden ist. Und diese Ansicht ist kein "Unsinn".
Danke!
:)
 
Darthie schrieb:
Hi Stringgod,

ich würde es begrüßen, wenn Du statt einfach "Unsinn" zu antworten, so etwas wie "Das halte ich nicht für gut" schreiben könntest. Denn natürlich ist das, was ich geschrieben habe, kein Unsinn.
Was beim Gitarre spielen zählt, ist m.E. das Ergebnis, nicht, wie ich es erreiche. Das ist anders als in der Mathematik in der Schule, wo Du eine bessere Note für den richtigen Lösungsweg und das falsche Ergebnis bekommst als für den falschen Lösungsweg und das richtige Ergebnis.
;)
Wenn Du der Ansicht bist, dass es besser sei, sich sklavisch an bestimmte Regeln zu halten und dass man Gitarre auf eine bestimmte Art und Weise spielen muß, dann bleibt Dir das unbenommen.
Ich persönlich halte es für besser, Gitarre so zu spielen, dass man mit dem Ergebnis und dem Ton zufrieden ist. Und diese Ansicht ist kein "Unsinn".
Danke!
:)

Naja der konsequente Wechselschlag ist nicht Sklaverei oder unnötig. Wenn du den leichtesten Weg zum Ergebnis nimmst, hast du damit vielleicht einmal verfolg, doch erfordert evtl das nächste Riff/Lied/Lick einen "anderen Anschlag". Klar kann man Master of Puppets nur mit Abschlägen runterrattern, stößt man dann aber auf andere Lieder, wo der Wechselschlag einfach besesr kommt (Fade to Black, Call of Ktulu) war dann das Abschlagtraining zwar leicht, aber fürn Arsch ;), so musst du für jedes Lied einen anderen "neuen" Stil aneignen. Deswegen gleich die Schwere und "Global-verfügbare" Methode benutzen, kann nie falsch sein, es dient ja der Koordination und der Geschwindigkeit.
 
Lum schrieb:
Naja der konsequente Wechselschlag ist nicht Sklaverei oder unnötig. Wenn du den leichtesten Weg zum Ergebnis nimmst, hast du damit vielleicht einmal verfolg, doch erfordert evtl das nächste Riff/Lied/Lick einen "anderen Anschlag". Klar kann man Master of Puppets nur mit Abschlägen runterrattern, stößt man dann aber auf andere Lieder, wo der Wechselschlag einfach besesr kommt (Fade to Black, Call of Ktulu) war dann das Abschlagtraining zwar leicht, aber fürn Arsch ;), so musst du für jedes Lied einen anderen "neuen" Stil aneignen. Deswegen gleich die Schwere und "Global-verfügbare" Methode benutzen, kann nie falsch sein, es dient ja der Koordination und der Geschwindigkeit.

Hi,
ich gebe Dir natürlich Recht hinsichtlich des grundsätzlichen Beherrschens des Wechselschlages. Selbstverständlich sollte man soviele Techniken wie möglich beherrschen, aber ich halte diese "Das muß man so oder so spielen (können)"-Nummer für nicht hilfreich.
In Folge dessen gibt es doch diese Anfragen á la "Ich greife E-Dur mit den Fingern 3 bis 4, jetzt habe ich im Video gesehen, dass James Hetfield (oder wer auch immer) das mit 1 bis 3 macht! Spiele ich das jetzt falsch, muß ich mich umstellen?". Oder so wie hier in diesem Fred:

Madrox schrieb:
Gerade beim Saitenwechsel ist es insbesondere bei schnelleren Sachen bei mir so, dass ich keinen konsequenten Wechselschlag einhalte.. Wenn ich also sowas ohne höchste Konzentration spiele, mach ich es "falsch", weil der Wechselschlag halt nicht konsequent up, down up, down,... bleibt.

Der Autor schreibt "falsch" zum Glück in Anführungszeichen, womit er meiner Meinung nach Erkennen lässt, dass er es nicht wirklich für falsch hält. Zudem kann der Threaderöffner offensichtlich wechselschlagen, verwendet aber gelegentlich economy-picking. Man kann die Meinung vertreten, dass man erstmal konsequent Wechselschlag können sollte, bevor man es sich leicht macht, aber meiner Meinung nach ist das nicht zwingend! So wie es eben grundsätzlich wenig zwingendes beim gitarrisieren gibt. Es gibt m.E. auf der Gitarre hinsichtlich des Weges kein Richtig oder Falsch. Wichtig ist, dass man sich individuell mit sich, seiner Gitarre und seiner Musik wohlfühlt.

Nun sage ich ja auch nicht, dass die Meinung, ohne konsequenten Wechselschlag ginge es nicht, Unsinn sei. Es ist eben auch nur eine Meinung, genauso wie meine.
:)
 
Darthie schrieb:
Hi Stringgod,

ich würde es begrüßen, wenn Du statt einfach "Unsinn" zu antworten, so etwas wie "Das halte ich nicht für gut" schreiben könntest. Denn natürlich ist das, was ich geschrieben habe, kein Unsinn.
Was beim Gitarre spielen zählt, ist m.E. das Ergebnis, nicht, wie ich es erreiche. Das ist anders als in der Mathematik in der Schule, wo Du eine bessere Note für den richtigen Lösungsweg und das falsche Ergebnis bekommst als für den falschen Lösungsweg und das richtige Ergebnis.
;)
Wenn Du der Ansicht bist, dass es besser sei, sich sklavisch an bestimmte Regeln zu halten und dass man Gitarre auf eine bestimmte Art und Weise spielen muß, dann bleibt Dir das unbenommen.
Ich persönlich halte es für besser, Gitarre so zu spielen, dass man mit dem Ergebnis und dem Ton zufrieden ist. Und diese Ansicht ist kein "Unsinn".
Danke!
:)


Darthie, ich habe keine Lust mein Statement nochmal zu begründen, weil ich gerade zum Thema Wechselschlag hier schon ne Menge hier geschrieben habe.
Es ist natürlich Unsinn, jemandem den Tip zu geben "Mach, wie du es willst ?". Das ist einfach verantwortungslos. Nur, weil es vielleicht bei dir zu guten Ergebnissen führt, muss es nicht bei jedem anderen auch so gut funktionieren. Und nur weil James Hetfield oder Kurt Kobain irgendwas anders machen, muss es doch nicht ideal sein oder direkt ein Freifahrtschein für "Oh, wenn eh alles egal ist, dann brauche ich ja auf garnichts mehr achten !".
Und welche Nachteile Economy Picking hat, habe ich hier auch schon mehrmals aufgezählt.
Wechselschlag ist einfach die beste Grundlage. Das müssen wir nicht diskutieren, das ist einfach so.
Was man sich später noch so alles zusätzlich draufschafft, ist jedem selbst überlassen.
Und du weisst selber, das Economy Picking um längen schwerer ist und kaum Vorteile hat. Wechselschlag ist nur hoch und runter, wie beim .... :D . Das versteht jeder.
 
Stringgod schrieb:
jemandem den Tip zu geben "Mach, wie du es willst" Das ist einfach verantwortungslos.
Entschuldige bitte, aber genau das ist Quatsch.
:)
Ich finde es viel verantwortungsloser, jemandem zu sagen, er müsse irgendetwas so oder so machen, weil das ja nun mal so sei. Aber gut, da kommen wir nicht mehr zusammen, macht ja auch nichts, darf ja jeder seine Meinung haben...:)
Dann brechen wir das besser an dieser Stelle ab.
 
Darthie schrieb:
Hi Stringgod,

ich würde es begrüßen, wenn Du statt einfach "Unsinn" zu antworten, so etwas wie "Das halte ich nicht für gut" schreiben könntest. Denn natürlich ist das, was ich geschrieben habe, kein Unsinn.

Lass' ihn das doch sagen, Er hat dich doch nicht damit angegriffen, sondern
nur kritisch gegenüber den Inhalten geäußert. Kein Grund, sich angegriffen
zu fühlen.

Ich denke auch, dass man den Wechselschlag konsequent und gerade (!)
bei Saitenwechseln einhalten soll. Wenn man sich den Wechselschlag
erst einmal eingeprägt hat, stellt das überhaupt kein Problem mehr da
und geht einem flüssig und locker von der Hand :great:
 
Darthie schrieb:
Entschuldige bitte, aber genau das ist Quatsch.
:)
Ich finde es viel verantwortungsloser, jemandem zu sagen, er müsse irgendetwas so oder so machen, weil das ja nun mal so sei.

Da muss ich Stringgod absolut rechtgeben. Wie auf jedem Instrument gibt es auch auf der E-Gitarre einfach Dinge, die sich im Laufe der Zeit als geeigneter als andere herausgestellt haben. Es ist verantwortungslos, jemandem zu raten, auf 50 Jahre Erfahrung zu scheißen und selbst den Weg von vorne zu erkunden. Klar mag es Leute geben, die einfach anders und trotzdem erfolgreich spielen. Das sind aber erstens Ausnahmen und 2. ist gerade eine gute Grundlage der ideale Ausgangspunkt, um selbstständig an seinem Spiel etwas zu verändern, da man einfach wesentlich schneller an dem Punkt erreicht ist, als wenn man jahrelang jede Kleinigkeit 20x umlernt.
Ich hatte einen Gitarrenlehrer, der immer sagte: Spiel so, wie du willst. Ich hasse ihn heute noch für diesen Satz, weil ich wirklich Jahre verbracht habe, um zB Haltungen,... umzulernen (und bin dann schlussendlich bei der Haltung gelandet, die von allen richtigen Gitarrenlehrern und der Fachwelt empfohlen wird. Ich hätte am Anfang gleich so einen Lehrer erwischen können und hätte mir locker 3-4 Jahre erspart...), Spieltechniken neu zu lernen, Vibratos von der anderen Seite her zu lernen,... Klar dachte ich am Anfang: Jaja, mein Spiel ist eh super, das mit meiner Haltung haut schon hin. Klar spiel ich alles Economy, sturer Wechselschlag ist eh blöd. So ist es aber nicht, mit der Zeit eröffnen sich einfach neue Wege, man erkennt (um jetzt bei mir zu bleiben), dass eine andere Haltung in wirklich allen Einsätzen überlegen ist oder dass man mit dem Economypicken sich in Sachen Präzision einfach was vorgemacht hat. Um schnell etwas dahinzuwuscheln eignet sich Economypicking, aber wenn man sich dann auf die erste Note auf der neuen Saite konzentriert, wird man merken, dass die sehr leicht schwach gespielt oder gar verschluckt wird. Das ist das schwere am Economypicken und das ist definitiv schwieriger als Alternatepicken.
 
Darthie schrieb:
Entschuldige bitte, aber genau das ist Quatsch.
:)
Ich finde es viel verantwortungsloser, jemandem zu sagen, er müsse irgendetwas so oder so machen, weil das ja nun mal so sei. Aber gut, da kommen wir nicht mehr zusammen, macht ja auch nichts, darf ja jeder seine Meinung haben...:)
Dann brechen wir das besser an dieser Stelle ab.

Es gibt in der Musik ja viele Dinge, die Geschmacksache sind. Aber, wie Pim das schon gesagt hatte, gibt es Dinge, die einfach besser funzen. Das ist Tatsache. Da kann man diskutieren wie man will. So ist das nunmal.
Jeder gute Gitarrenlehrer wird das bestätigen.
 
pim schrieb:
weil ich wirklich Jahre verbracht habe, um zB Haltungen,... umzulernen (und bin dann schlussendlich bei der Haltung gelandet, die von allen richtigen Gitarrenlehrern und der Fachwelt empfohlen wird.

Darf ich da mal kurz fragen, von welchen Haltungen du schreibst?
 
The_Jerek schrieb:
Darf ich da mal kurz fragen, von welchen Haltungen du schreibst?

Rechte Hand Plektrumhaltung; Plek zwischen Daumen und Zeigefingeraußenseite.
 

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