Frage zum Monitoring, Röhrenverstärker u.a. für Keyboards

  • Ersteller Kreuzotter
  • Erstellt am
Bei zwei Wegen und einer BigBand wirst du das Problem nicht vermeiden können.

Du kannst aber auch hier in Berlin von großem Glück reden, wenn du 3 Wege oder mehr gestellt bekommst. Nur dann ist es natürlich möglich, sich einen FOH Mix zu holen. Ansonsten machst du das schon richtig. Ich würd da auch von meinem Keyboard in einen Monitor gehen und von dort aus per Direct-Out weiter an den FOH. So höre ich mich, was für mich das wichtigste ist auf der Bühne.
 
@Martman: ich muss Zippo leider beipflichten. Es bleibt Dir i.d.R. sowieso nichts anderes übrig, als dem Toni zu vertrauen, dass er weiß, was er macht. Was nutzt es Dir, wenn Du merkst, die Brass-Sounds aus Deinen Keys sind zu leise? Vermutlich regelst Du nach, aber mit der Folge, dass er die Keys, die er ja meistens als eine Stereosumme bekommt insgesamt runter zieht. Um solche probleme zuumgehen, kommt man mit eigenem Techniker, oder gibt vorher klare Anweisungen, was man sich wie vorstellt.

@Sisko: Ich wüsste nicht, wo das Problem sein sollte, als Keyboarder einen eigenen Monitorweg zu bekommen. Jedes Pult hat heute zusätzlich zu den Effektwegen mindestens 4 Aux-Wege. Es sei denn, es geht um wirklich kleine Club-Gigs. Da brauch ich aber auch keinen aufwendigen Monitor. Und bei einer Bigband würde mir es sowieso reichen, wenn ich mich selbst ausreichend höre, was ich durch eine eigene Aktiv-Box über meinen Submixer autark regeln kann. Problematischer ist das eher bei lauten Rock- und Pop-Bands. Aber selbst da komme ich persönlich sehr gut mit meinem eigenen Aktivmonitor aus, finde es auch besser als unnötigen zusätzlichen Lärm auf die Bühne zu transportieren.
 
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