
coolaclark
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich überlege, mir über kurz oder lang einen weiteren Stratbody zu kaufen und ihn ggf. an einer meiner Strats zu tauschen. Es gibt zwar keinen akuten Handlungsbedarf,
aber ich muss mir ohnenhin irgenwann einen weiteren Body holen, um u. a. eine Partscaster zu verkaufen. Ich habe ca. 4 - 5 Gitarren in Teilen rumliegen und muss allmählich wieder Ordnung schaffen und so könnte ich z. B. den wegfallenden Body an einen überzähligen Hals schrauben.
Nun zum Thema: Ich bin über Umwege immer wieder bei Erlebodies gelandet, nicht dass mir Sumpfesche nicht gefällt, so groß ist der Unterschied tw. gar nicht,
aber das was eine tolle Eschestrat ausmacht, der offene Klang, insbesonere bei den PU-Zwischenstellungen bspw. Hals+ Mitte diese Knopflertöne, das spiele ich gar nicht.
Lange Rede gar kein Sinn, ich habe nur Erlestrats. Jetzt überlege ich, ob ich nicht einfach einen Eschenbody (schwere Esche) ausprobieren soll.
Nur kenne ich tatsächlich keinen, der so einen Body an einer Strat spielt. Wir haben eine superschwere Eschetele und auch eine Ahorntele in der Band, die klingen gar nicht heavy und auch nicht spitz,
trotzdem befürchtige ich, dass eine Harteschenschstrat sich so anhören könnte wie Ahorn und ggf. mehr für Heavyrock geeignet wäre als für mich (Alternative-, Grunge-, Buesrock).
Oder mach ich mir da einfach zu sehr ins Hemd und zuviele Gedanken?
Hat einer Erfahfrungen, die er mir hier posten kann?
Über die Boardsuche kommt vorrangig nur allgemeines, mehr Richtung Tele oder Bass.
Ach ja, ich werde wahrscheichlich einen einteiligen Ahornhals und ein Standard-SC-Set (ssl 1 oder Rockinger) dransetzen.
ich überlege, mir über kurz oder lang einen weiteren Stratbody zu kaufen und ihn ggf. an einer meiner Strats zu tauschen. Es gibt zwar keinen akuten Handlungsbedarf,
aber ich muss mir ohnenhin irgenwann einen weiteren Body holen, um u. a. eine Partscaster zu verkaufen. Ich habe ca. 4 - 5 Gitarren in Teilen rumliegen und muss allmählich wieder Ordnung schaffen und so könnte ich z. B. den wegfallenden Body an einen überzähligen Hals schrauben.
Nun zum Thema: Ich bin über Umwege immer wieder bei Erlebodies gelandet, nicht dass mir Sumpfesche nicht gefällt, so groß ist der Unterschied tw. gar nicht,
aber das was eine tolle Eschestrat ausmacht, der offene Klang, insbesonere bei den PU-Zwischenstellungen bspw. Hals+ Mitte diese Knopflertöne, das spiele ich gar nicht.
Lange Rede gar kein Sinn, ich habe nur Erlestrats. Jetzt überlege ich, ob ich nicht einfach einen Eschenbody (schwere Esche) ausprobieren soll.
Nur kenne ich tatsächlich keinen, der so einen Body an einer Strat spielt. Wir haben eine superschwere Eschetele und auch eine Ahorntele in der Band, die klingen gar nicht heavy und auch nicht spitz,
trotzdem befürchtige ich, dass eine Harteschenschstrat sich so anhören könnte wie Ahorn und ggf. mehr für Heavyrock geeignet wäre als für mich (Alternative-, Grunge-, Buesrock).
Oder mach ich mir da einfach zu sehr ins Hemd und zuviele Gedanken?
Hat einer Erfahfrungen, die er mir hier posten kann?
Über die Boardsuche kommt vorrangig nur allgemeines, mehr Richtung Tele oder Bass.
Ach ja, ich werde wahrscheichlich einen einteiligen Ahornhals und ein Standard-SC-Set (ssl 1 oder Rockinger) dransetzen.
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