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tortelini44
Guest
Was bewirkt Gold-Stecker klanglich?
Hi, wie groß ist der Klang- bzw Qualitätsunterschied zwischen normalen Klinkenkablen zu Klinkenkablen mit Goldstecker?- Eigenschaft
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Du hältst den Post Nr. 18 also für Unsinn? Mir erscheint er ganz einleuchtend. In den Computerzeitschriften (Gold und Zinn querbeet kombinieren) sieht man das übrigens genauso.Quatsch.
Hallo?!
Gibt es überhaupt noch jemanden, der einen Thread von Anfang an durchliest??
Steht doch alles schon da - und wer voodoo braucgt, soll voodoo haben .
Ganz im Gegenteil, siehe Post Nr. 2 .Du hältst den Post Nr. 18 also für Unsinn?.
Genau das habe ich doch in Post Nr. 19 auch gesagt! Willst Du mich jetzt verarschen oder was?Ganz im Gegenteil, siehe Post Nr. 2 .
Nein, sry, das war nicht meine Absicht. Ich habe Dich völlig falsch verstanden:Willst Du mich jetzt verarschen oder was?
... ohne Deinen Eingangssatz beachtet zu haben :3.) Verschiedene Beschichtungen für Stecker und Buchse
Zusammenfassend lässt sich also folgende Rangordnung, sortiert von gut nach schlecht, aufstellen:
Da kommen Sätze wie "Gibt es hier niemanden, der aufmerksam mitliest?" gleich nochmal so gut.... ohne Deinen Eingangssatz beachtet zu haben :
Das hat etwas von Satire.Danke Dir .
Ja, tatsächlich, genau so hatte ich das gelesen , deshalb meine überzogene Reaktion...
Das frage ich mich auch. Bei mir ist Schallplatte Chrom, ansonsten HiFi Gold, Kopfhörer Gold, Video wieder Chrom und Gitarre Chrom. Paradoxerweise sind meine Gitarrenkabel alle Gold (wo ich Chrom bräuchte) und die Cinchkabel alle Chrom, statt dieser bräuchte ich welche mit vergoldeten Kontakten und welche, bei denen der eine Stecker vergoldete und der andere verchromte Kontakte hat.Ich frage mich dann
1. Warum die Amps, Gitarren und Effektgeräte nicht von vorneherein mit den goldenen Teilen ausgerüstet werden? Selbst bei den edelsten Teilen hab ich das noch nicht gesehen, oder nicht bemerkt
Das ist definitiv DAS Argument für den Goldkontakt. Bei Gitarrenkabeln, die früher oder später mal ersetzt werden, ist der Goldkontakt allerdings entbehrlich. Sinnvoll wäre er indes bei den Buchsen von langlebigen Amps, Gitarren und Effektgeräten.
Danke Dir ....Hast Du gedacht, ich hätte die Verwendung unterschiedlicher Beschichtungen als Alternative zu durchgängig verwendeten Edelmetallauflagen eingeordnet?
zu 1. weil die Hersteller von Amps wissen, dass das vollkommen überflüssig ist - dann müssten die ja auch konsequenterweise die Röhrensockel, die Stifte an den Röhren, sämtliche Schalter und alle internen Steckkontakte in Gold ausführen.1. Warum die Amps, Gitarren und Effektgeräte nicht von vorneherein mit den goldenen Teilen ausgerüstet werden? Selbst bei den edelsten Teilen hab ich das noch nicht gesehen, oder nicht bemerkt
2. Eine Umrüstung auf total Gold Sinn macht. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust.......ich überschlag mal gerade.......nee, das sind zuviele!!!...... die ganzen Buchsen gülden zu machen, wenn man noch nicht einmal einen Unterschied hört :screwy:
3. Ich dann besser meine goldenen Kabel gegen silberne wieder austauschen sollte, weil es ja eigentlich besser ist "gleiche" Verbindungen zu haben, oder?
zu 1. weil die Hersteller von Amps wissen, dass das vollkommen überflüssig ist - dann müssten die ja auch konsequenterweise die Röhrensockel, die Stifte an den Röhren, sämtliche Schalter und alle internen Steckkontakte in Gold ausführen.
zu 2. siehe 1.
zu 3. nein - Silber schon mal gar nicht, aber Du meinst sicher Chrom
diese ganze Diskussion und auch die von mir aufgeführten physikalischen Tatsachen sind aber alles eher in die Abteilung 'theoretisch' einzustufen.
Wichtig sind saubere Kontakte
- die 'Verluste' oder 'Störungen' durch Kombinationen aus Chrom - Gold etc. sind so gering und das ganze bewegt sich im µV (millionstel) Volt Bereich, da ist jedes Eigenrauschen einer Röhre/Transistors schon höher bzw. das Kabel 'empfängt' wesentlich mehr Elektrosmog.
Denk mal an einen Antennenstecker am Fernseher - da geht es wirklich um µV und wenn man dann schaut aus was die sind - meist auch nur verchromtes Blech
Na gut - es soll auch Leute geben, die hören können wie rum ein Kabel eingesteckt ist :screwy: die können wahrscheinlich auch am Klangbild den Hersteller der Stecker heraushören - 'Ahh - ein Neutrik, dieser blumige Klang vermischt mit dem Chromaroma ... blabla ... für einen weichen Abgang'
Das Neueste zu diesem Thema: "Jedes Kabel reagiert auf Verpolung mit einer Klangverschlechterung, aber einige Kabel sind in dieser Beziehung sehr kritisch und andere eher unkritisch." Auf meinen Kabeln ist die "korrekte" Polung sogar aufgedruckt. Der Winkelstecker dient als Eingang, der gerade Stecker als Ausgang. Und jetzt stelle ich fest, dass ich es beim Einstöpseln in eine Telecaster mit Vintage-Buchsenblech noch nicht einmal umpolen muss, da die Buchse je nach Montageart so weit herausragt, dass der Stecker nirgends anstößt. Einigen Gitarrenverkäufern scheint das nicht klar zu sein, denn mir hat mal einer etwas Anderes erzählt.es soll auch Leute geben, die hören können wie rum ein Kabel eingesteckt ist
Das Neueste zu diesem Thema: "Jedes Kabel reagiert auf Verpolung mit einer Klangverschlechterung, aber einige Kabel sind in dieser Beziehung sehr kritisch und andere eher unkritisch." Auf meinen Kabeln ist die "korrekte" Polung sogar aufgedruckt. Der Winkelstecker dient als Eingang, der gerade Stecker als Ausgang. Und jetzt stelle ich fest, dass ich es beim Einstöpseln in eine Telecaster mit Vintage-Buchsenblech noch nicht einmal umpolen muss, da die Buchse je nach Montageart so weit herausragt, dass der Stecker nirgends anstößt. Einigen Gitarrenverkäufern scheint das nicht klar zu sein, denn mir hat mal einer etwas Anderes erzählt.
"Jedes Kabel reagiert auf Verpolung mit einer Klangverschlechterung, aber einige Kabel sind in dieser Beziehung sehr kritisch und andere eher unkritisch."
Nach dieser Theorie ja.Bei meiner Tele geht nur "lang" rein. Hieße das, wenn ich´s umdrehen würde, dass dann der Klang "besser" wäre?
diese Empfehlung bezieht sich auf symmetrische Leitungen, wo das Signal über die 2 Innenleiter übertragen wird. Mit dieser Maßnahme werden 'Brummschleifen' verhindert, aber die über die Abschirmung aufgenommene Störstrahlung wird über diesen Anschluss abgeführt.Kann es sein, daß dies Rudimente aus der Studiotontechnik sind, da wurde früher empfohlen, die Masse einseitig anzuschließen, und zwar (wenn ich mich recht erinnere) sollte die Richtung dem Signalfluß folgen?
Ich gebe zu, das nie wirklich verstanden zu haben und hab es auch nicht so praktiziert...
diese Empfehlung bezieht sich auf symmetrische Leitungen, wo das Signal über die 2 Innenleiter übertragen wird. Mit dieser Maßnahme werden 'Brummschleifen' verhindert, aber die über die Abschirmung aufgenommene Störstrahlung wird über diesen Anschluss abgeführt.