Frage zu Gitarrenbefeuchter

Nee, nur so ein Stock wie ein Banjohals... naja, bis der soweit trocknet, dass der die Buende wegschmeisst...
Und ja, frueher war das Holz viel besser. Man hat sich die Zeit genommen, das Holz uber lange Jahre oder Jahrzehnte zu trocknen. Heute wird doch das meiste Holz im Ofen getrocknet, weil das erheblich schneller geht...
 
Walking down the Memory Lane.... :cool:
Mit jetzt Mitte 40 klingeln mir die Aussagen meiner Eltern und Großeltern wie Schuppen in den Ohren. Einziger Trost, ich bin sicher meine Kindee werden eines Tages genaus so denken ;)

Sorry OT, wollte ich gerade mal los werden
 
Maxht nix wo. Ich bin auch in Deiner Ecke - altersmaessig - und sehe das aehnlich.
Abee kein Treadjacking, zurueck zum Thema: hygroskopgesteuerte Raumluftbefeuchter hatte ich in den USA immer in meiner Huette gehabt. Im Winter kann die Luft in Washington State auch mal ganz schnell ganz trocken werden, wenn man von -20 auf +20 heizt... Das tut nicht nur der Gitte nicht gut, sonder der Mensch nimmt auch Schaden von der trockenen Luft.
 
alle meine Gitarren sind völlig in Ordnung! Ich habe sie an Wand hängen gehabt, ich habe sie ohne Koffer im Winter durch die Gegend gefahren, habe im Sommer am Strand damit gespielt. Es ist nie (nie) irgendein Trocken- oder Feuchtschaden aufgetaucht!

Einmal mit emptypockets einer Meinung zu sein rettet mir den späten Tag!

man soll ja nie nie sagen und es gibt immer wieder kotzende Pferde o.ä. aber auch meine Gitarren sind absolut befeuchtungslos glücklich. Bei der Guild (die in der 1,5k-Klasse liegt) achte ist darauf, sie Winters nicht direkt an Heizungen zu parken, das wars aber auch schon.
Wohlgemerkt: Kein Mangoholz, sondern Airondackdecke auf Mahagonykorpus.

Haut rein. Knecht Recht
 
...geht mal in den Baumarkt und seht euch mehrere Hygrometer an- ihr werdet feststellen, daß die Anzeigen auch der baugleichen Hygrometer so gut wie immer um etwa 30% voneinander variieren...
Solange man sie nicht selber geeicht hat (mit nassem Lappen umwickeln, eine Weile liegenlassen und dann per Eichschraube auf 100% stellen), sollte man sich auf die Dinger besser nicht verlassen...
 
Oberlehrermodus an:
So kannst Du bestenfalls kalibrieren, das Eichen überlass mal den Eichämtern.
Oberlehrermodus aus :D

Zur Sache: alles was dem Menschen halbwegs angenehm ist, ist auch für die Gitarre einigermaßen verträglich. Das gilt sowohl für die Temperatur, wie auch für die Luftfeuchte sowie alle daraus denkbaren Kombinationen. Etwas Rücksicht ist auf allzu schnelle Klimawechsel zu nehmen.
 
Ich bin ja der Meinung,solange man die Gitarre nicht in den Ofen steckt,oder in die Tiefkühlkammer sollte sie auch Jahre überleben können:p,ich weiß nicht,ich find hier machen sich einige ganß schön verrückt.
 
Sorry, ich bin. Schon bissl rumgekommen auf diesem Planeten und ich nur sagen, dass es erschreckend ist, welche Schaeden Trockenheit anrichten kann. Da gehen noch ganz andere Hoelzer bei 'drauf als unsere papierduennen Gitarrenhoelzer.
 

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