Klar, je schneller die Samples hintereinander kommen desto mehr fällt das künstliche am Sound auf.
Wenn Du dir klarmachst, das neben dem Fell und der Trommelstimmung die Feinheiten des Schlagzeugsounds auch noch aus der Anschlagstärke, dem Anschlagpunkt, dem verwendten Stock usw bestehen und zu guter letzt noch der Raum und das Mitschwingen der anderen Klangköper am Set erst zu einem organischen Sound eines Schlagzeug führen, dann bekommst Du eine Ahnung davon wie viele Programmierer schon an guten Samples verzweifelt sind. Daraus noch gute Grooves zu bauen, die nicht kuünstlich klingen ist dann wirklich ne Herausforderung für echte Männer
Wie gehts weiter:
da ich die Drums lieber selbst einspiele und das auch nur als Hobby betreibe, habe ich mich mit Samples nur im Rahmen meines E-Sets beschäftigt.
Da hatte ich die Möglichkeit die Stimmung, sprich "Tonhöhe" (Pitch) für jeden Sound zusätzlich anzupassen und als neuen Sound/Sample abzuspeichern. Das Problem ist oft, das die Parameterraster viel zu grob sind und dadurch schon zu große Veränderungen stattfinden.
Falls das Tuning nicht geht, würde ich es erst mal nur über die Anschlagdynamik gehen.
Eq funktioniert ja nur, wenn er nur auf einen Sound/Sample wirkt.
Minimal leiser ist so ne Sache, das kann dazu führen, das es sich anhört als würdest Du humpeln

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Da hilft wirklich nur rumprobieren bis es harmonisch funktioniert.
Noch was:
Evtl bist du hier auch in der falschen Ecke da die meisten hier wenig Studioerfahrung haben ganz zu schweigen von Erfahrung mit Progammierung/Samples.
Guck doch auch mal im Recording Bereich oder so.