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Christian_Hofmann
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Hallo zusammen,
ich habe einmal eine Frage zum korrekten Ausführen vom Crescendo / Decrescendo. Ich habe einmal ein Beispiel aus vier Takten. Das Stück steht an dieser Stelle als Mezzoforte.
Ich komme also zum Takt 1 mit Mezzoforte. Beginne ich diesen Takt nun leiser als Mezzoforte und steigere mich wieder bis zu Mezzoforte, oder beginne ich bei Mezzoforte und steigere mich im Verlauf des Takt 1 zu einer höheren Lautstärke? Bleibt bei Eintritt in Takt 2 die Lautstärke wie am Ende von Takt 1, oder fällt sie wieder sofort zurück auf Mezzoforte? Alternativ kann die Lautstärke in diesem Beispiel auch bis Ende Takt 3 beibehalten werden um dort wieder verringert zu werden? Wenn nicht, dann würde bei Takt 3 bei der letzten Viertel die Lautstärke wieder ruckartig erhöht werden?
In welchen Grenzen sollte man sich bewegen, gibt es da eine Art Norm? Bei dem Beispiel ist ja zwischen Mezzoforte und im Zweifel bis zu forte fortissimo eine Menge Spielraum.
Plausibel klingt in diesem Fall vieles, jedoch bin ich mir da nicht so ganz sicher. Leider habe ich auch nirgends etwas zur genauen Ausführung gefunden. Weder in diversen Harmonielehren noch im Internet. Wenn mir da jemand einen Tipp geben kann, dann würde mich das freuen. Das Beispiel stammt aus dem Zeitraum 1880-1910, sofern es nach Epochen Unterschiede gibt. Die meisten scheinen das auch nicht wirklich zu wissen und eher nach Gefühl zu machen, zumindest frage ich fünf Personen und habe danach fünf Antworten
ich habe einmal eine Frage zum korrekten Ausführen vom Crescendo / Decrescendo. Ich habe einmal ein Beispiel aus vier Takten. Das Stück steht an dieser Stelle als Mezzoforte.
Ich komme also zum Takt 1 mit Mezzoforte. Beginne ich diesen Takt nun leiser als Mezzoforte und steigere mich wieder bis zu Mezzoforte, oder beginne ich bei Mezzoforte und steigere mich im Verlauf des Takt 1 zu einer höheren Lautstärke? Bleibt bei Eintritt in Takt 2 die Lautstärke wie am Ende von Takt 1, oder fällt sie wieder sofort zurück auf Mezzoforte? Alternativ kann die Lautstärke in diesem Beispiel auch bis Ende Takt 3 beibehalten werden um dort wieder verringert zu werden? Wenn nicht, dann würde bei Takt 3 bei der letzten Viertel die Lautstärke wieder ruckartig erhöht werden?
In welchen Grenzen sollte man sich bewegen, gibt es da eine Art Norm? Bei dem Beispiel ist ja zwischen Mezzoforte und im Zweifel bis zu forte fortissimo eine Menge Spielraum.
Plausibel klingt in diesem Fall vieles, jedoch bin ich mir da nicht so ganz sicher. Leider habe ich auch nirgends etwas zur genauen Ausführung gefunden. Weder in diversen Harmonielehren noch im Internet. Wenn mir da jemand einen Tipp geben kann, dann würde mich das freuen. Das Beispiel stammt aus dem Zeitraum 1880-1910, sofern es nach Epochen Unterschiede gibt. Die meisten scheinen das auch nicht wirklich zu wissen und eher nach Gefühl zu machen, zumindest frage ich fünf Personen und habe danach fünf Antworten