Saxofreak88
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ja das stimmt schon........aber nicht um sonst sind manche schüler meines lehrers schon einen bedeutenden karriereweg gegangen.......einer war zum beispiel bei den berlinern philharmonikern, michael kern falls ihn jemand kennt...........das is aber nicht der einzige, von dem weiß ich aber was er macht...............mein lehrer hat schon ahnung, glaubt mir ich glaub das is einer der besten im ganzen gebiet.....wenn nicht sogar des ganzen bundeslandesansatz ist eines der wichtigsten dinge, da man dann eine saubere intonation hat, was total wichtig is! und je stärker deine blätter sind, desto fester, desto stabiler ist der ansatz.........die blattstärke entscheidet schon so einiges........das blatt ist ja nicht um sonst dicker! das is das gleiche wie bei e gitarren saiten....je dünner sie sind, desto schlabbriger sind sie und zb akkorde zu spielen mit einer normalen egitarren saitenstärke 009-042 is fast unmöglich weil dann die intonation nicht mehr stimmt..............klar kannst du auch mit dünnen blättern gut werden, aber mit dicken ist, wenn man es beherrscht, die kontrolle einfach besser...........(bitte nicht böse sein wenn einer jetzt radikal nicht meiner meinung is )
Es gibt zwei Wege. Der eine ist der deines Lehrers. Ein stärkeres Blatt bringt meist
einen flexiblen Sound, wird oft im klassischen Bereich genutzt, mach ich meist auch
so, 3er Glotin oder 3er-3,5 Vandoren auf nem Soloist D ist nich grad weich.
Der andere Weg ist der, der häufig im Jazz anzutreffen ist. Da findet man oft
extrem weit offene MPC's mit leichten/mittelstarken Blättern.