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Hi!
Diese "Pattern" werden auch al Pentatonik bezeichnet. Mit solchen Pentatoniken ist es möglich, über fast jedes Rock- und Poplied, das nicht allzu abenteuerliche Akkordverbindungen besitzt, zu improvisieren. Um herauszufinden, in welche Lage du das Muster (oder auch "Pattern", wie auch immer), das grinod da oben skizziert hat, verschieben musst, damit es am Ende passt, musst du nur die Tonart des Liedes bestimmen.
Jetzt ist noch wichtig zu wissen, dass es sich bei dem Pattern von grinod um den sogenannten Em-Typ einer Pentatonik handelt. Bei diesem Pentatonik-Typ gibt der Zeigefinger auf der tiefen e-Saite den Grundton der Moll-Tonleiter an.
Sprich: Hast du ein Lied, das in A-Moll steht, dann verschiebst du einfach das Pattern von grinod in den 5. Bund, hast du ein Lied in G-Moll, dann verschiebst du es in die dritte Lage.
Hast du nun ein Lied, das nicht in Moll, sondern in Dur steht, dann ist dieses Pattern ebenfalls anwendbar, allerdings musst du dazu wissen, dass eine Molltonleiter immer eine kleine Terz (3 Bünde) tiefer ist als die parallele Durtonleiter.
Was sagt dir das jetzt? Ganz einfach: hast du ein Lied in Dur, dann nimmst du einfach das gleiche Pattern her, als würdest du das Lied in Moll spielen, nur eben drei Bünde tiefer.
Am Beispiel heißt das: Hast du ein Lied in C-Dur, dann tust du so, als würde es in A-Moll stehen und spielst das Pattern in der 5. Lage. Und hast du eins in G-Dur, dann spielst du's in der 0. oder der 12. Lage. Einfach aber verblüffend, oder?
Diese "Pattern" werden auch al Pentatonik bezeichnet. Mit solchen Pentatoniken ist es möglich, über fast jedes Rock- und Poplied, das nicht allzu abenteuerliche Akkordverbindungen besitzt, zu improvisieren. Um herauszufinden, in welche Lage du das Muster (oder auch "Pattern", wie auch immer), das grinod da oben skizziert hat, verschieben musst, damit es am Ende passt, musst du nur die Tonart des Liedes bestimmen.
Jetzt ist noch wichtig zu wissen, dass es sich bei dem Pattern von grinod um den sogenannten Em-Typ einer Pentatonik handelt. Bei diesem Pentatonik-Typ gibt der Zeigefinger auf der tiefen e-Saite den Grundton der Moll-Tonleiter an.
Sprich: Hast du ein Lied, das in A-Moll steht, dann verschiebst du einfach das Pattern von grinod in den 5. Bund, hast du ein Lied in G-Moll, dann verschiebst du es in die dritte Lage.
Hast du nun ein Lied, das nicht in Moll, sondern in Dur steht, dann ist dieses Pattern ebenfalls anwendbar, allerdings musst du dazu wissen, dass eine Molltonleiter immer eine kleine Terz (3 Bünde) tiefer ist als die parallele Durtonleiter.
Was sagt dir das jetzt? Ganz einfach: hast du ein Lied in Dur, dann nimmst du einfach das gleiche Pattern her, als würdest du das Lied in Moll spielen, nur eben drei Bünde tiefer.
Am Beispiel heißt das: Hast du ein Lied in C-Dur, dann tust du so, als würde es in A-Moll stehen und spielst das Pattern in der 5. Lage. Und hast du eins in G-Dur, dann spielst du's in der 0. oder der 12. Lage. Einfach aber verblüffend, oder?