FOTOS von eurer Percussion

ja... da haste recht mit der wm......;)
wollte schon gestern ein bild einstellen aber viel viel zu tun in letzter zeit... hoffe es wird bald ruhiger.....
versuch jetzt nochmal was hochzuladen.... hab das fell wa sich auf der 9,75 hatte wieder runter... war mir zu pappig vom sound her... muss was dickeres drauf... hab jetzt ein andres bauer drauf ist schon dicker, aber man sollte es auf nem requinto kessel mit der dick enicht übertreiben sonst kommt fast nichts mehr raus an sound..... ode rnur mit blutigen händen..;)
also schau mal ob ich eben noch ein bild vom fertigen set und eins vom jetzt aufgezogenen bauer fell laden kann.....
wer übrigens interesse hat an dem thema röntgenfilm auf bongos zu ziehen wie das zt einst in kuba der fall war kann sich gern zwecks erfahrung meinerseite mal melden.... mortz einschneidtechnik und wickelei...;)
grüsse

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quinto neues fell.jpgbauer set.jpg

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.... auf dem foto vom set ist noch das mir zu pappig klingende fell drauf.... das bild mit dem fell von der requinto ist das neu aufgezogene fell....
wer sich fragt was die klebestreifen da sollen.... hat vlt auch schonmal ein schonmal aufgezogenes von der grösse recht knappes fell auf ne andre conga umgezogen... bei dem wars hart an de rgrenze... deshalb musste ich mit streifen fixieren, bis es richtig hart und trocken ist... dann rutscht auf keinen fall was durch bei der dicke...
beste grüsse....
Senn
 
.... auf dem foto vom set ist noch das mir zu pappig klingende fell drauf.... das bild mit dem fell von der requinto ist das neu aufgezogene fell....
wer sich fragt was die klebestreifen da sollen.... hat vlt auch schonmal ein schonmal aufgezogenes von der grösse recht knappes fell auf ne andre conga umgezogen... bei dem wars hart an de rgrenze... deshalb musste ich mit streifen fixieren, bis es richtig hart und trocken ist... dann rutscht auf keinen fall was durch bei der dicke...
beste grüsse....
Senn

Ja, so ein Ummontieren ist immer ein ziemliches Gefummel.
Aber wie bekommst Du denn das Tesafilm wieder ganz weg?
Nach dem Aufziehen das Fell nochmal abzunehmen ist ja nicht
so gut.
 
ja... das stimmt... ist ein mortz gefummel die ganze sache... priorität hat natürlich erstmal , wenn man ein sehr knappes fell aufzieht was man noch verwenden nmöchte, dass es beim trocknen bzw. immer ein wenig mehr anziehen der spannschrauben, nicht durchrutscht bzw teile des fells nicht durchrutschen....
den kleinen kompromiss, das fell nochmal runtermachen zu müssen nach kompletter durchtrocknung muss man ab und an eingehen..... habs aber auch schon geschafft mit lockerdrehen der spannschrauebn und vorherigem entfernen des oberen tesas, von innen in die conga reinzugreifen und mit kurzem kräftigem ziehen den tesa zu entfernen... ob dann zwischen rim und fellrand 3mm tesa ist, ist ja für den sound unerheblich.... zudem finde ich, macht das aus erfahrung rausbei an sich gutem fell nicht soviel unterschied ob man das fell zwischenzeitlich nochmal runtermachen muss..
wie ist deine meinung zum farblichen passen der congas? also meiner meinung nach, passt das soweit....
ps. bin echt froh die ersatzteile bekommen zu haben... ist auch alles top in schuss... weder die plates haben macken oder verschrammt noch der rim de rtumba ist irgendwie verbogen oder hat fette schrammen.... auf der requinto ist ja ein alter rim von afro ohne branding ohne jegliche macken....chrom 1a in ordnung. hoffe der kessel bekommt nicht zu arge macken, da ich die gummipuffer zw plates und kessel wegen der optik weggelassen habe.... waren früher bei raul auch nicht dran..... aber bauer lackiert heute leider nicht so dick klarlack.....
nen 2ten aufkleber für die geschliffen und gelackte requinto konnte ich auch noch auftreiben....die quelle von der ich die ersatzteile bekam konnte sogar noch nen requinto gummiring für den boden auftreiben.... und das wichtigste...klingen tun sie super.. hat sich gelohnt.... :)
 
wie ist deine meinung zum farblichen passen der congas? also meiner meinung nach, passt das soweit....
ps. bin echt froh die ersatzteile bekommen zu haben... ist auch alles top in schuss... weder die plates haben macken oder verschrammt noch der rim de rtumba ist irgendwie verbogen oder hat fette schrammen.... auf der requinto ist ja ein alter rim von afro ohne branding ohne jegliche macken....chrom 1a in ordnung. hoffe der kessel bekommt nicht zu arge macken, da ich die gummipuffer zw plates und kessel wegen der optik weggelassen habe
Also ich muss sagen, Dein Set scheint klasse zu sein
thumbsup.gif

Ich hoffe, die Congas klingen auch schön?
Mach doch vielleicht nochmal ein Gesamtfoto aller Trommeln.

Passt alles, die Holztöne sind ja schon sehr homogen, ob ein bisschen heller oder dunkler spielt keine Rolle,
sondern belebt das ganze optisch das ist ist z.B. bei Möbeln oder Parkett ja auch so.

Ok, das mit dem Afro-Rim wäre vielleicht für einen puristischen Sammler ein Problem, aber ehrlich
gesagt ist mir das beim Betrachten Deiner Bilder zunächst gar nicht aufgefallen - hatte mich auf die Felle konzentriert, die wirklich stark aussehen. Hast aber Glück, dass der Afro-Rim passt!

Und Gummipuffer werden überbewertet, ich habe die bei meinen Woodcraft-Congas sogar extra weggemacht.
Weniger ist mehr, ich steh auf unverfäschte und funktionale Optik (siehe hier: https://www.musiker-board.de/percus...ene-congas-aber-kein-geld-22.html#post6983156)
 
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hi,
oh man... wollte eigentlich schon viel früher schreiben... aber alle hände voll zu tun und das sind leide rnicht immer trommeln...;)
ja, das set ist gut... klingt auch schön, felle passen alles andre auch soweit.....
da haste recht mit dem afro rim... das stört wirklich nur puristen un dnochnichtmal jeder merkt das überhaupt aufn ersten blick von denen...;)
die lieben gummipuffer.... hab die auch nur deshalb für die requinto drauf, weil unter dem andren gummiring ist ein riesen bapp werksseitig von bauer damit das teil überhaupt hält.... mit dem gummi auf der requinto sind sie zumindest gleich und das bapp problem behoben..;)
ja, super sehen sie aus die woddcrafts.... würd sie gern mal spielen um zu sagen wie sie klingen... hab die serie auch schonmal gespielt aber jede conga je nach fell und auch manchmal in der serie klingt etwas anders....
ich poste mal ein bild von nem kleineren bühnenaufbau mit den remos zumindest 2 davon...
grüsse

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remo set.jpgremo set2.jpg
 
falls Du einen Link zu Bildern von der International Serie hast, würde ich mir gern mal welche anschauen. Ich habe mal auf Teardrops gespielt. War auch sehr wuchtig, jedenfalls die Supertumba ist'n Ding!
Gon Bops Supertumba mit 13 1/4" findet man ja wirklich selten.

Das Bild meiner Gon Bops gehört jedenfalls wohl eher hierher statt in den Beschläge-Rate-Thread.

Biddeschön:
3%20Gon%20Bops%20finito.JPG
 
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So,
da mir gerade danach zumute ist, haue ich jetzt mal richtig auf die Kacke. Auf dem Foto seht ihr die Füllung die ich zur Zeit zu Hause im Probekeller habe. Was ihr da seht, ist erst mal mein inzwischen 4er-Set von Jost Reiche, angefangen bei der kleinsten und dann aufsteigend. Die Meinl Sunburst 10" und 11" gehören meiner Tochter. Die kann zwar die Grundrythmen hat aber jetzt mit 17 Jahren halt andere Interessen. Verkauft werden die Dinger deshalb aber trotzdem nicht. Ich komme ja noch in den Keller rein. Die Orangenen sind 10" und 11" Meinl Floatune erste Serie und von mir renoviert ( abgeschliffen, lasiert, geölt und Chrom-poliert). Die sind noch richtig alte Schule, haben einen geilen Klang und sehen jetzt auch wieder schön aus. Leider ist die Größe 10" und 11" für Live-Auftritte nicht optimal. Die Bongos sind von Pearl und die habe ich von Pablo Escayola gekauft. Waren schon mit James Last und Stefan Gwildis auf der Bühne. Kann man auf der Gwildis DVD Live im Stadtpark Hamburg sehen und hören. Und das Beste ist: Die 3 passenden Congas von Pablo habe ich auch noch. Die stehen aber im Proberaum unserer Band zusammen mit Timbales, Chimes, Shekere, Kuhglocken, Blocks, Triangeln etc. Wer jetzt sagt, der hat ja nen Knall, dem sage ich: Andere Leute haben ein Motorrad, und was die im Jahr für Sprit, Wartung, Steuer, Reparatur, Kleidung ausgeben stecke ich halt in meine Instrumente. Ach noch was, die eine Floatune steht auf einer LP Aspire Cajon, die meine neueste errungenschaft ist, und die vom Preis-Leistungsverhältnis her super ist. Danke an die Bongolei für den Tip auf deren Homapage. Demnächst dann mal ein Foto vom Proberaum-Setup. Anhang anzeigen 160884
pencil.png

Die sind echt geil - ich will mir deren Klng gar nicht vorstellen, sonst werde ich neidisch!!!
 
meine Lieblingstrommeln kommen aus Frankreich von Michel Delaporte, diese Trommeln sind unglaublich und haben nach Aussage von Thomas Altmann den ausserhalb von Cuba sehr selten zu findenden original Sound.
Tumba und Quinto aus der Oriente Serie
Man/frau erinnert sich an den Ex-User? ;-)

Jedenfalls werde ich die Delaporte (...) behalten

Jetzt offenbar zum Verkauf stehend ...:rolleyes:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...elaporte-oriente/293024691-74-9423?ref=search
 
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Danke für den Tipp.

Ich glaube, es ist die heutzutage seltene Serie mit den 80 cm hohen Kesseln. Allerdings sind die Maße Requinto und Tumba etwas sehr weit auseinander für ein ausgewogenes Set. Andererseits sind es wirklich erstklassige Instrumente und der Preis ist auch angemessen. Allein der LP Ständer kostet ja einiges.

Mich würden allerdings die an den Bodies angebrachten Halterungen wenig amüsieren. Ohne Ständer und Halterungen bekäme man die sicher gleich an den Musiker.

Was ich nicht glaube ist, dass es Eschenholz sein soll. M.W. hat Delaporte für diese verschiedene Hölzer, auch afrikanische verwendet. Diese Serie habe ich in Esche noch nie gesehen... aber das heißt ja nix, weil ich schon vieles noch nie gesehen hab. :redface:
Es könnte die Serie Oriente - Spezial Pro sein. Dort wurde sogenanntes Resonance Wood benutzt - "light and strong".

Wenn ich richtig informiert bin, hat die Frau eines hier sehr versierten MB Mitgliedes etwa 99,5 Delaportes und der Herr könnte zum Holze etwas sagen. :great: ....Derweil der Anbieter hier ja nix mehr sagen darf.

Grüße

Sono


PS: Hast Du auch schon mal Congas verkauft, die Du behalten wolltest...? :tongue:
 
Hallo Sonoero,
long time no read - Du bist ja offensichtlich schwer unterwegs (gewesen) in Istanbul :)

Zu Deinen Fragen und Mutmaßungen bezüglich des Holzes könnte ich vielleicht auch Auskunft geben.

Also ich besitze eine "SupQ O " gekennzeichnete Delaporte, die zweifelsfrei aus Eschenholz ist, und das wird wohl eine Superquinto aus der Oriente-Serie sein.

Gleichfalls aus dem Fundus von WB's Frau ist ein 11 & 12.25" Set aus der "S.E." édition, was aufgrund des resonanten aber leichten und dennoch stabilen Fichtenholzes "Série Épicéa" bedeutet, wie Michel Dussiaux mir auf Nachfrage mitteilte. Er ist ja bekanntermaßen der Nachfolger von Michel Delaporte: http://md-tonnellerie-percussions.fr/page2.html

Aus was für Holz Lutes Delaportes sind, kann ich allerdings nicht mit Gewissheit sagen, vielleicht ist es Esche, vielleicht aber auch was anderes.

Verkauft habe ich in meinem Leben schon eine Menge Congas, aber Delaporte Congas verkauft man einfach nicht ;-)
Im Ernst, das wäre das Letzte, was man aus meinem Haus tragen würde, nachdem ich es mit den Füßen voran verlassen hätte...
Klingt martialisch, ist aber so, denn soundmäßig sind mir die Delaportes auf Anhieb so trocken-kubanisch wie keine andere Conga vorgekommen, die ich jemals hatte. Gute alte Gon Bops sind allerdings auch nicht zu verachten, aber haptisch und klanglich sind die Delaporte einfach eine andere Liga, allein schon wegen der legendären Eselsfelle.
 
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1989 gab es drei MD-Serien.

Oriente Traveller: 76cm hoch - ø 27,0 cm, 29,5 cm, 32,0 cm - Kesselwandstärke 22 mm - Walnuss - Felle von irischen Rindern (mit Nummerncode) - Spannringe aus verchromtem Stahl - 6 Spannhaken mit ø 10 mm - silberne Guss-Böckchen (vierfach verschraubt)

Oriente Resonance: 78 cm hoch - ø 27,0 cm, 29,5 cm, 32,5 cm - Kesselwandstärke 18 - 20 mm - Elicea - Felle von irischen Rindern (mit Nummerncode) - Spannringe aus verchromtem Stahl - 5 Spannhaken ø10 mm - Guss-Böckchen (silbern oder schwarz, vierfach verschraubt)

Habanna Resonance: 78 cm hoch - ø 27,0 cm, 29,0 cm, 32,0 cm - Kesselwandstärke 25 mm - Walnuss (Oak- oder Orange Lasur) - Felle von irischen Rindern (mit Nummerncode) - Spannringe aus verchromtem Stahl - 6 Spannhaken ø 10 mm (chrom oder vergoldet) - schwarze Guss-Böckchen (vierfach verschraubt)

Elicea findet sich auf Holz-Seiten nicht. Mir ist mal zu Ohren gekommen, dass es sich um eine Fichten- oder gar Kiefernart handelt.

1987 wurden für Oriente-Congas folgende Durchmesser angegeben: 9 1/12" für Requintos, 10 5/8" für Quintos, 11 5/8" für Congas, 12 5/8 " für Tumbas und 13 3/4 " für Salidors. Vermutlich hat Ms. Delaporte lieber in Zentimetern gemessen. Als Holzart taucht der Begriff "Kaore" auf (finde ich ebenfalls auf keiner Holz-Seite des www), was eine afrikanische Hickory-Art sein soll. Auf der Standfläche sind Metallkappen eingeschlagen. Die Felle können von irischen oder allgäuer Rindern sein.

Von einer Besonderheit, die vielleicht der Begriff "Resonance" reflektiert, habe ich gehört, dass nämlich die Wandung der Congas um den Bauch herum dünner ist (quasi eine innerliche Bauchigkeit besteht).
 
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Elicea findet sich auf Holz-Seiten nicht. Mir ist mal zu Ohren gekommen, dass es sich um eine Fichten- oder gar Kiefernart handelt.

Ja, wenn Du gelesen hättest, was ich geschrieben habe (bzw. M. Dussiaux mitteilte) ist Épicéa eine Nadelholzart.:rolleyes:

Dass diese Conga nicht in einem Katalog vorkam, wundert mich nicht, das waren wohl eher Spezialanfertigungen.

Es wäre auf jeden Fall interessant zu erfahren, woher Du Dein Wissen hast: Besitzt Du alte Kataloge, die über das hinausgehen, was man hier sehen kann?
https://www.dropbox.com/sh/alr84a73owtzb0j/AACGYoypqASjei_h0Qp4afLHa?dl=0
 
Danke für den Link!:great:

Interessant, die Conga-Marken und Preise
zu sehen von vor mehr als 25 Jahren.
Mann, da hat man noch tief in die Tasche greifen
müssen für ein paar anständige Congas - was ich
damals nicht konnte, zu meiner Schande muss ich gestehen,
dass ich zu der Zeit auf einem Cosmic Percussion-Set
anfing, Congas zu spielen...:redface:
 
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Ist doch keine Schande mit was günstigem anzufangen. Eher üblich würde ich sagen.
 
Ja, das nennt man wohl Evolution. ;)
 
zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich zu der Zeit auf einem Cosmic Percussion-Set anfing, Congas zu spielen...:redface:
Ich glaube, CP-Congas waren damals recht populäre Schülerinstrumente. Könnte sein, dass deshalb LP Interesse hatte, sich die Marke einzuverleiben(?). Abgesehen davon gabs damals insgesamt weniger Schrott bei den Congas (anders als bei den Bongos).
 
Nochmal MD. --- Die STICKS-Übersicht von 1989 behauptet, es handle sich bei der Traveller- und der Habana-Serie um Walnuss. Das würde ich sehr bezweifeln. Meine Recherchen ergeben, dass Delaporte eine afrikanische Mahagoni-Sorte namens Sipo benutzt haben soll: relativ leicht, aber mit Neigung zu Rissen.

Die Dauben sollen tatsächlich, ab ca 12 cm vom oberen und unteren Rand entfernt, bis zum Bauch um ca. 0,5 cm dünner geschnitten sein.
 
Walnuss glaube ich auch auf keinen Fall.

Ich weiß bei Delaporte-Congas nur von afrikanischem (sipa ) u.
Eschen- (frène ), Eichen- (chène ) sowie Nadelholz (épicéa ).

WilliamBasie, hast Du noch mehr Insiderwissen?
Oder gar Kataloge von damals?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, CP-Congas waren damals recht populäre Schülerinstrumente. Könnte sein, dass deshalb LP Interesse hatte, sich die Marke einzuverleiben(?). Abgesehen davon gabs damals insgesamt weniger Schrott bei den Congas

Na geht so, meine "CP"s waren schon ziemlich gruselig, was Felle und vor allem Hardware anbelangte.
(Die sahen genau so aus wie in dem 89er Sticks-Beitrag)
Aber was wollte ich machen als Student, und auf dem Gebrauchtmarkt gab es damals auch wenig,
und so musste ich ca. 8 Jahre mit den Pötten klarkommen. Haben übrigens immerhin auch 600 DM gekostet damals.

Allerdings gab es auch eine "bessere" CP-Linie, die sich LP dann einverleibt hat.
Diese Trommeln sind viel besser verarbeitet, besonders auch wegen der LP-Hardware.
 
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