Fortgeschrittene Progrockband braucht Hilfe bei Kompletter PA Anschaffung zum Proben

A
Araneo
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.02.20
Registriert
09.10.07
Beiträge
179
Kekse
126
Ort
Hamburg
Hallo!

Nun brauche ich doch eure Hilfe.

Folgende Situation:

Wir sind eine sehr Laute ProgRock/Metal Band. unser Drummer macht so einen lauten Pegel, da ist auch leider nix dran zu rütteln, dass wir unsere Marshalls auf 3 Drehen müssen XD!

Wir wollen aber neun endlich mal unseren Gesang auch richtig Proben können. Wir hatten schon immer das Problem unseren Sänger nicht richtig zu hören. Und das Aufdrehen der Lautstärke bei der Endstufe hat iwann nur zu Feedback geführt (hab schon gelesen das ein gutes Mikro da helfen könnte)

Bis jetzt haben wir 2 The Box passive Lautsprecher (Typenbezeichnung recherchier ich am Montag) mit Ständern an einer Endstufe. Unser Mischpult ist ein kleines Müllding. Das Mikro ist ein altes AKG.


Folgender Plan:

Wir wollen unseren Sänger hören und zusätzlich haben wir (man nehme ein Gedanken zu Mastodon) immer mehr aufgeteilte Gesangsparts, sodass wir quasi jetzt 3 Sänger haben.

Zusatzproblem:

Die eine Boc hat seit kurzem einen Knax. Im warsten sinne des wortes. Sie knaxt beim singen. Dann haben wir einen neuen hochtöner beim großen T geholt (den baugleichen) aber es ging nicht weg... Kann ja jetzt nurnoch an dem Tieftöner liegen oder? Kann man aus einer alten Bassbox die Tieftöner ausbauen für die pabox?

zu Hilfe!:

Wir wollen uns hören! Wir wollen die geilsten Gesangslinien der Welt schreiben! Wir wollen unsere einzigen Organischen Instrumente der Band aufleben lassen!

Meint ihr es reicht gute Mikros und ein gutes Mischpult zu besorgen? Wenn ja, welche könnte man ernsthaft in erwägung ziehen zu kaufen?

Wenn neue Boxen her müssen... Eher aktiv oder passiv, was wären die vor und nachteile?

Um jede Professionelle hilfe wäre ich sehr dankbar!

Gruß
Ingo

Edit: Ich seh gerade meine SChrift ist grässlich. Ich hab mir in den Finger beim spülen geschnitten habt nachsicht!
 
Eigenschaft
 
Wir wollen aber neun endlich mal unseren Gesang auch richtig Proben können. Wir hatten schon immer das Problem unseren Sänger nicht richtig zu hören. Und das Aufdrehen der Lautstärke bei der Endstufe hat iwann nur zu Feedback geführt (hab schon gelesen das ein gutes Mikro da helfen könnte)

Bis jetzt haben wir 2 The Box passive Lautsprecher (Typenbezeichnung recherchier ich am Montag) mit Ständern an einer Endstufe. Unser Mischpult ist ein kleines Müllding. Das Mikro ist ein altes AKG.

Ja an der Stelle hilft tatsächlich ein gutes Mikrofon. Aber genauso wichtig ist ein passender Monitor. Nur wenn beides gut, und vernünftig abgestimmt ist, habt ihr auch die Möglichkeit einen satten Monitorpegel zu fahren! Zusätzlich kann man dann mit einem EQ ( 31 band oder parametrisch ) das System noch entzerren und gezielt Feedbackfrequenzen ziehen um den maximalen Pegel noch zu erhöhen.

Bei euch denke ich mal, dass die Monitore an dem frühen Feedback em ehesten Schuld sind. Die etwas älteren AKGs Dxxxx Serie kenne ich ganz gut. Die meißten klingen für mein Dafürhalten zum davonrennen, sind aber noch halbwegs Feedbacksicher.

Die eine Boc hat seit kurzem einen Knax. Im warsten sinne des wortes. Sie knaxt beim singen. Dann haben wir einen neuen hochtöner beim großen T geholt (den baugleichen) aber es ging nicht weg... Kann ja jetzt nurnoch an dem Tieftöner liegen oder? Kann man aus einer alten Bassbox die Tieftöner ausbauen für die pabox?
Das kann auch an einem Endstufen Kanal liegen, oder am Pult. Um das zu testen tauscht einfach mal die beiden Lautsprecher untereinander.

Zum testen könntet ihr tatsächlich den Tieftöner aus der noch funktionierenden Box ausbauen! Wann tritt denn das Knacksen auf?


Wir wollen uns hören! Wir wollen die geilsten Gesangslinien der Welt schreiben! Wir wollen unsere einzigen Organischen Instrumente der Band aufleben lassen!
Das ist ein guter Plan !

Meint ihr es reicht gute Mikros und ein gutes Mischpult zu besorgen? Wenn ja, welche könnte man ernsthaft in erwägung ziehen zu kaufen?

Nunja. Im Proberaum geht es den meißten darum sich nur zu hören, dabei ist der Klang ehr zweitrangig. Wenn ihr jedoc mehrstimmige Arrangements plant, dann sollte das ganze schon
eine gewisse Qualität haben.

Das meißten an Sound verlierst du an den Stellen wo Schallwellen in ein elektrisches Signal gewandelt werden und umgekehrt. Also am Mikrofon und an den Lautsprechern.
Das Mischpult an sich färbt den Klang eigentlich nur wenig, wenn man eine gewisse Qualität erreicht hat ( Soundcraft EPM, Yamaha MG usw ). Dann musss man auch keine Sorgen mehr um rauschende Preamps haben
und hat eine vernünftige Ausfallsicherheit.

Wenn neue Boxen her müssen... Eher aktiv oder passiv, was wären die vor und nachteile?

Das muss man selber entscheiden. Momentan bekommt man bei aktiven Systemen mehr fürs Geld. Die meißten klingen runder als die passiven Pendante, das sie eine aktive DSP Klangregelung integriert haben.
Das bekommt man bei passiven auch hin, aber unter Einsatz von mehr Geld. Ab einem gewissen Budget relativiert sich das ganze dann wieder, aber darum geht es bei euch glaube ich nicht.

Wenn es um Bühnenmonitore gehen soll, dann tendiere ich immer zu passiv. Das hat für mich einen einfachen Grund: Man muss nur ein Kabel legen und hat nicht noch mehr wirrwar auf der Bühne.
Außerdem hat man im Normalfall pro Monitor weg, sowieso einen EQ zur Seite, sodass man die Box klanglich anpassen kann, nachdem man Feedbacks gezogen hat. Desshalb kann man hier das Argument
Aktiv Boxen mit DSP klingen besser außer Acht lassen.

Edit: Ich seh gerade meine SChrift ist grässlich. Ich hab mir in den Finger beim spülen geschnitten habt nachsicht!

Gute Besserung. Das kann jedem passieren !
 
highQ
  • Gelöscht von highQ
  • Grund: erledigt
Wir hatten mal die TA12er vom T. mit den dazugehörigen Bandpässen TA18 fürn Proberaum.
Wir kamen nicht annähernd auf Drummerpegel(Coverrock, Top Forty) ohne Feedbacks, an der Boxenaufstellung und an dem einen Gesangsmikro lags nicht.
Bei uns half damals nur das Auswechseln der PA.
Warten wir mal, wir mal auf die Typenbezeichnungen der Proberaumboxen.
Bei uns kamen mit der Neuen Pa gescheite Auftritte und endlich machte das Proben so richtig Spaß.
 
....
Bei uns half damals nur das Auswechseln der PA......
Bei uns kamen mit der Neuen Pa gescheite Auftritte und endlich machte das Proben so richtig Spaß.
und dann verrätst du uns bitte noch WELCHE, weil ansonsten bringt dein Post nicht besonders viel
 
ähnliches problem habe ich hier auch schon in nem anderen fred gepostet!

endstufe u mischpult für unseren proberaum ok. bei uns (und ich denke mal auch bei euch) hapert es ganz einfach an den boxen!

poste mal noch welche msichpult, endstufe und boxen ihr habt!

ich habe jetzt auch schon viel gelesen über aktiv u passiv boxen.
der vorteil bei den aktiv boxen-> jeder der eien vor sich hat kann diese für sich persönlich noch mal etwas lauter/ leiser stellen.
da ihr (genau wie wir) schon eine endstufe habt, sollten passiv boxen/ monitore reichen (kommt auf die endstufe drauf an)!

aber ich bin ebenfalls noch auf der suche nach der richtigen box :/

ps hier mal unser post... https://www.musiker-board.de/boxen-...n-bis-350-stueck-unserer-endstufe-ta2400.html
 
Proberaum ist immer ein Kompromiss...
Um gegen einen kesselnden Drummer und Halfstacks auf 3 (Du meinst sicher Uhr, oder) anzukommen, stehen die Chancen schlecht. Der erfolgversprechendste Angriffspunkt in Sachen guter Sound im Proberaum ist in 99,9% der Fälle möglichst geringer Pegel.

Ansonsten gilt alles, was sich hier im Forum zum Thema optimale aufstellung im Proberaum und Reflexionsdämpfung recherchieren lässt. Bei gehobenen Pegelanforderungen kommt hinzu, entweder jedem Musikanten aus unmittelbarer Nähe eine gute und eingepfiffene Monitorbox auf's Ohr knallen zu lassen oder gleich auf IEM umzusteigen. Beides Aktionen, die sich für einen Tausender nicht umsetzen lassen. Leiser spielen gibt's dafür gratis... ;-)


domg
 
Wir haben uns eine gebrauchte Fohhn gekauft, FB3a und FH3rHP.
Desöfteren wird man auf dem gebrauchtmarkt auch fündig. Jetzt gibts fast keine Feedbacks mehr, ich kann mir nur nicht erklären warum das so ist. Mikros(AKG D7) und Pult(Allen Heath WZ) sind immer noch gleich und unverändert.
Hätte nicht gedacht dass der Unterschied so gewaltig sein wird.
Hier vielleicht die Frage an die Profis, warum ist die Feedbackanfälligkeit bei den PA`s so unterschiedlich groß bei gleicher Aufstellung und gleicher Lautstärke.
 
Je wertiger eine PA, desto homogener Frequenzgang und Abstrahlung. Und das eben auch bei hohem Pegel.

Billige Lautsprecher fangen sehr früh an zu klirren. Es entstehen also akustische Artefakte; Obertöne, die auch Feedbacks hervorrufen können, weil der (auf dem Papier so schöne - mit einem Watt Leistung gemessene und schöngezeichnete) Frequenzgang bei zugeführten 300W plötzlich ganz anders aussieht... ;-)

Zu der Fohhn kann man Euch beglückwünschen, aber für einen Tausender kriegt man sowas auch nicht.


domg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für deine Erklärung, ja klirr und Obertöne hatten wir reichlich bei der TA12ern, der Abstrahlbereich war auch eher Zufall.
Ein Tipp von mir: Wir haben für unsere T-Box knapp 60% des Neupreises(Angebot lief vor ein Paar wochen aus) nach 3 Jahre Bandalltag in Ebay bekommen, also bei uns waren es dann 600€, Beschädigungen an den Ecken der LS waren von uns angegeben, verkauft eure Alten Boxen(wenn ihr sie noch flott bekommt) und packt euer Geld zusammen und Investiert euer Geld in eine wertige Anlage die euch auch nach mehreren Jahren nicht im Weg rum steht, lieber noch ein Jahr spaaren und dann was gescheites kaufen.

Vielleicht wär auch eine In Ear Lösung für euch passend, schon bei richtiger Handhabung:) die Ohren und steht nicht im Weg rum.
 
....ein paar Jahre auf einer guten Anlage warten möchte keine Band! Reicht das Budget nicht ganz aus, dann lieber nur ein potentes Topteil anschaffen und ihr werdet sehen, wenn das eine Top richtig was weg drückt, wie schnell das Geld für ein 2. zusammen ist bei dementsprechender Motivation. Zudem habt ihr gleich zwei tolle Boxen mit denen ihr "draussen" was anfangen könnt.

Bei richtiger Positionierung kann man mit einen Top im Proberaum durchaus was erreichen. Am besten so hoch wie möglich fahren evtl einwinkeln und gegen die Gitarren steuern. Abstand hängt von der Größe des Proberaumes ab.
 
Dann muss man halt ne etwas neuere Serie kaufen, z.B. die RCF Art 4er Serie wirds bestimmt noch ein Paar Jahre geben wenn ihr dann ein 2. Top kaufen wollt, die 3er ist ja teilweise schon ausgelaufen
 
ganz ehrlich: bei einem sehr sehr sehr lauten drummer hilft primär ne plexiglaswand hinter der er knüppelt...

BIS 1000€ eine (!!!) richtig richtig laute box zu finden die dabei noch brauchbar klingt und nicht kaputt geht mag mit viel glück knapp noch gehen, aber ne komplette PA is eher... naja... absurd ^^

Wie immer in solchen fällen würde ich was am raum machen:

1. Totdämpfen
2. Wie gesagt den drummer "einbauen"
3. ein satz "günstige" mikrofone besorgen (t-knochenkopien von SM57 oder son quark)
4. ein Mischpult für 12-16 kanäle
5. dem Trommler einen Kopfhörer aufsetzen und ihm einen "In-ear-artigen-mix" geben...
während ihr alle in moderater lautstärker und mit erheblich klarerem klang an den arrangements arbeiten könnt...

Hauptproblem der ganzen metalkapellen im amateurbereich ist ganz unabhängig vom konkreten fall, dass die arrangements fürn arsch sind. Das merkt man aber nur bei einem guten Probensound. Und den bekommt man nur mit moderaten pegeln oder riesigen Räumen mit viel technischem aufwand.

Deshalb: Drummer "einbauen"
 
Bevor man anfängt viel Geld in Baumaßnahmen und (noch) nicht benötigte Technik zu investieren, würde ich dem Drummer schwerstens empfehlen für Kessel und Blech sich aus der riesigen verfügbaren Palette Übungsdämpfer zu bedienen. Klar wird der meckern so nach dem Motto "das klingt doch nicht mehr, blablabla ..." ... aber diese Maßnahme macht es erst überhaupt möglich ihm sein Spiel- und Schlaggefühl (nichts ist schlimmer als ein auf Streichelzeug umtrainierter Drummer auf einer großen Bühne) zu belassen und dann die Saitenzupfer auf ein Maß zu drosseln, daß man auch mit einfachem preiswerten Equipment für den Gesang im Proberaum auskommt.

Ziel sollte es im Proberaum nicht die 100dB Marke zu überschreiten ... erst dann ist ein sauberes und konzentriertes Arbeiten an den Arrangements möglich ... sonst versinkt man im Mulm und das Gehör macht nach dem ersten Song dicht. Erst wenn dieses Arbeiten funktioniert, kann man sich auf Probebühnen an höhere Lautstärken herantasten.
 
http://www.google.de/imgres?imgurl=...58902314335920&page=1&ndsp=14&ved=0CH0QrQMwDQ

Das sind unsere Boxen. Also kann anscheinend alles nur besser werden!

Erstmal Danke für die vielen Antworten!

Folgendes hat sich jetzt ergeben:

Ein neues Mischpult muss her!

Welche könnt ihr empfehlen? (So dass man sich in den nächsten 5 Jahren auch kein neues mehr kaufen muss!)
Das hier eventuell? https://www.thomann.de/de/soundcraft_epm_6.htm

Neue Boxen definitv auch! Aber wir wollen was gebrauchtes Besorgen. Könntet ihr mir bitte konkrete Kaufvorschläge mit links machen, damit ich mich dann auf dem Gebrauchtmarkt umsehen kann? Maximal 500€ pro Box!

Welche Mikros könntet ihr empfehlen (Bis 100€)?


Achja: Drummer einbauen kommt nicht in Frage. Dämpfen ist aber ne gute Idee!

Ich bin über weitere Hilfe dankbar!
 
Ziel sollte es im Proberaum nicht die 100dB Marke zu überschreiten ...

Jetzt bin ich doch ein bisschen schockiert! :eek:

Die 100dB-Marke dürfte doch selbst von jeder, mit mäßiger Lautstärke spielenden, Rockband im Proberaum problemlos geknackt werden? :weird:
 
..auch wenns OT wird:
warum werden wohl immer mehr kleine 18W-Amps gebaut?
EBEN: um den Probenraumlärm in Griff zu bekommen
und wenn sich die Gitarristen die Box auf SICH selbst richten, spielen sie auch leiser
OT off...
 
... und auch noch schwächere Röhrenamps. Denke aber eher, daß der Nachfragedruck nach solchem Gerät aus der Studioecke kommt, bzw. Homerecording und Wohnzimmermusik unter Aufrechterhaltung des freundschaftlichen Verhältnisses zur Nachbarschaft. ;-)

btw: Habe hier einen 6101er Marshall stehen, dessen Endstufenleistung auf 25W reduziert werden kann und die kleine Kiste bläst auch in dieser Einstellung bei Bedarf den Kit aus den Fenstern. Eigentlich fallen alle Gitarrenanlagen unter's Waffenrecht... lol

Der zu vollziehende Schritt liegt also in der Grundeinstellung des Anwenders - so leise zu spielen, daß man seine Mitmusiker gut hört, ohne daß letztere ihrerseits größere Geschütze auffahren müssen, um "zu bestehen".


domg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Brauche nun bitte hilfe!
 
Gebraucht kann man schlecht empfehlen.

Generell solltest du wenn du keine Ahnung von der Materie hast nichts gebraucht kaufen.
Da wird gerade unwissenden Leuten absoluter Unfug angedreht der teils schon total kaputt ist.
Mit der 10. Bestückung usw.

Das liegt daran das das was was taugt so lange genutzt wird bis es wirklich den Bach runter geht ( klar warum sollte man dann auch verkaufen )
Der Kram der vorher günstig war ist dann immernoch Müll oder geht noch schneller kaputt.
Richtig wertiges Material hat auch keinen so krassen Preisverfall, sodass man dafür noch gute Preise hinlegen muss.

Generell ist der PA-Gebrauchtmarkt einfach nicht sooo voll mit Kram, sodass man teils lange warten muss auf das was man will.

Aktuelles Zeug ist eben auch schwer gebraucht zu bekommen. Du kannst dich mal nach RCF Art umschauen.



Mikros: Geh in den Laden und probiers aus. Grob kann man sagen: Je teurer desto Besser, aber auch desto spezieller.
 
meiner meinung nach ist keine empfehlung möglich, die dem geforderten budget und gleichzeitig den anforderungen entspricht....
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben