Folk - ...und weiter ?

  • Ersteller Akquarius
  • Erstellt am
1. Folk der Britischen Inseln
2. Folk kontinental
3. Singer/Songwriter/Liedermacher

Reicht uns das schon als Abstimmungsgrundlage?

Hi Bernd,

mir gefällt diese Auswahl sehr gut :great:

btw: wenn man Christy Moore zu den Singer/Songwritern stecken würde, müsste man ihn ja in 2 Kategorien führen, da er ein Gründungsmitglied der Gruppe Planxty war ;)

Greetz :)
 
@Backstein: klassische "Singer/Songwriter" das sind für mich z.B. James Taylor, Jim Croce, Paul Simon, Carol King, Gordon Lightfoot und sehr viel andere aus dieser "Ecke" - um mal ein paar von den "Oldies" zu nennen - das hat imho nichts mit "Pop" zu tun.

Greetz :)

Joa klar passt der Titel "Singer/Songwirter" auch auf deine beispiel.. aber eben auch auf James Blund und diese "i Kiss a Girl" (ich komm einfach nicht auf denn Namen:p).
Und ich glaueb das das nicht grade die "kliente" ist die ihr hier haben wollt.
Aber wenn ich so drüber nach denke, ich glaub jeder der fragen über James Blund und so, hat wir wohl soweit mitdenken das die eigentlich in den Poip berreich gehören:D
(So, dann will ich dazu nichts gesagt haben)

Was das thema "Mittelalter" musik angeht...
Klar das es dort extreme unterschiede gibt, und Subway to Sally ist eher Mittelalter-Rock, aber wo zieht man denn da genau die grenz??
Ne Geige, Laute und ne Drehleier kommt drin vor... Also rein isntrumental geht es eher nicht! (das war das was ich in meinen ersten post damit sagen wollte)
Da schon eher in die richtung "mittelalterliche Barden(Spielmanns) musik / tanzmusik" und halt dem "Gothic mittelalter" zu unterscheiden...
Aber auch da...
Jemand der wie ich durch Subway to Sally,In Extrem und Tanzwut zu diesem thema kam und sich aus dieser richtugn dafür intressiert, wird nach anderer Musikart suchen als jemand der auf einen Mittelalter Mark oder einem Brugfest mit der Laute spielen will...
Denke ich jedenfalls, weil ich es so tun würde:rolleyes:
 
also zum mittelalterthema: ich finde das sollte zumindest fuer das experimental-ding jetzt erstmal rausfallen, sprengt den rahmen der diskussion hier vllt. etwas, oder?
die vorschlaege vom bernd zur einteilung sind glaube ich ganz gut, wobei ich zum keltischen mal sagen wuerde: die kelten lassen sich durch zugehoerigkeit zu einer bestimmten sprachfamilie identifizieren und dementsprechend sollte musik, die aus regionen stammt(urspruenglich!), wo eine dieser sprachen gesprochen wird/wurde, als keltisch gelten duerfen. gemeint sind natuelrich traditionelle melodien und lieder.
des weiteren bin auhc ich der meinung, dass dieser celtic/irish/scottish-teil so das ist, was man gradem wenn man beginnt, sich fuer folk zu interessieren, kennt. ich wuerde also im fall einer abstimmung dafuer stimmen.
ich glaube auch niocht, dass wir uns an der zahl von 5 vorschlaegen festhalten muessen, oder?
lg
 
ich glaube auch niocht, dass wir uns an der zahl von 5 vorschlaegen festhalten muessen, oder?
lg

Sicherlich nicht. Ich warte einfach noch ein paar Tage, ob eventuell von den Flöten oder Drums noch input kommt. Und dann hänge ich eine Umfrage dran.
 
1. Folk der Britischen Inseln
2. Folk kontinental
3. Singer/Songwriter/Liedermacher

Reicht uns das schon als Abstimmungsgrundlage?


Gute Auswahl.:great: Aber wo würde man amerikanischen Folk (Country/Bluegrass/Blues) zuordnen?

-icee
 
erst mal gar nicht. Und zur Zeit gibt es ja auch ein wachsendes Country-Forum. Blues gibt es ohnehin schon.

Es geht vorerst ja um den 1. Thread.
 
Okay,Du hast recht. Dann ist die Auswahl die es momentan gibt schon okay so.:)

-icee
 
Ich finde diese dreiteilung auch praktikabel. Definitionsprobleme wird es immer geben, gerade weil so viele musikrichtungen entstehen, die eigentlich einen folk oder eben einfach die musik unserer grosseltern im ursprung haben, wo auch immer sie herkamen; man denke als beispiele nur an "turbofolk" oder an den spannenden "elektro-tango" u.ä. Da würde man nicht mehr fertig mit untergrüppchen machen, fast wie im metal :)

Dafür!
Gruss, Ben
 

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