Folgender Rechner geeignet?

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So, nach langem Ringen habe ich mich endlich dazu entschlossen mir einen Recording-PC anzuschaffen. Das Ding soll eine 5 -köpfige Band aufnehmen (Git, Bas, Dr, Voi, Key). Als DAW fungiert Logic 5. Eventuell würde ich mir auch Cubase anschaffen, allerdings habe ich das mal bei einem Kollegen gesehen und diese grafische Klickibunti Oberfläche hat mir absolut nicht zugesagt, zudem habe ich bereits einige Erfahrungen mit Logic sammeln können.
Eine Soundkarte habe ich auch schon. M-Audio Delta 10/10.

Hier nun die Rechnerzusammenstellung:

Bisher bevorzugte Zusammenstellung
  • Intel Pentium D Prozessor 805 2*2667MHz S775 ATX Box
  • innovatek SET BASIC LC Wasserkühlung
  • Asrock 775Twins-HDTV S775 ATI Radeon X200 FSB 1066MHz VGA PCIe mATX
  • ATX Midi Delux MG 309 schwarz/silber Supersilent PFC 520W
  • MDT DDR-RAM 2048MB Kit PC667 DDR2 CL4
  • 128MB Asus EN6600 SILENCER TD DDR 128bit DVI TVOut PCIe Retail
  • 2 x 160GB Samsung HD160JJ, SATA II, 8MB
Würde zusammen ca. 700 € kosten.

Der Vorteil hierbei. Die beiden Prozessoren lassen sich problemlos und absolut stabil auf 4,1 Ghz takten.

Als Alternativen kommen folgende Systeme in Betracht:

Alternative 1
  • Intel Pentium 4 Prozessor 631 3000MHz S775 ATX Box
  • Asrock 775Twins-HDTV S775 ATI Radeon X200 FSB 1066MHz VGA PCIe mATX
  • ATX Midi Delux MG 309 schwarz/silber Supersilent PFC 520W
  • MDT DDR-RAM 2048MB Kit PC667 DDR2 CL4
  • 128MB Asus EN6600 SILENCER TD DDR 128bit DVI TVOut PCIe Retail (das könnte auch eine günstigere Dualhead sein)
  • 2x 160GB Samsung HD160JJ, SATA II, 8MB

Würde zusammen ca. 630 € kosten.


Alternative 2
  • AMD Athlon64 X2 3800+ 2x2000MHz 2x512kB Box E4-Stepping
  • Asrock 939Dual-SATA2 S939 ULi M1695 FSB 1000MHz AGP PCIe ATX
  • ATX Midi Delux MG 309 schwarz/silber Supersilent PFC 520W
  • MDT DDR-RAM 2048MB Kit PC667 DDR2 CL4
  • 2x 160GB Samsung HD160JJ, SATA II, 8MB
  • Grafikkarte entfällit hier, da eine Onboard ist, und ich dank AGP auch meine alte Matrox benutzen kann.

Würde zusammen ca. 640 € kosten.



Welche dieser 3 Systeme sind empfehlenswert und welche Komponenten könnte man eventuell austauschen. Bitte mit Begründung.
 
Eigenschaft
 
Entschuldige, daß ich nichts zu den einzelnen Komponenten sagen kann, vielleicht nur eins: Das muß man ausprobieren: wenn Du Glück hast, verträgt sich alles miteinander...

Nur noch'n Tipp zur Schalldämmung, weil Deine Konfigurationen den Anschein erwecken, Du würdest darauf Wert legen: Schraub die Fesplatten nicht im Gehäuse fest und leg irgendwas drunter, Kork oder Moosgummi oder irgendwas, das hilft enorm...
 
Commander schrieb:
Welche dieser 3 Systeme sind empfehlenswert und welche Komponenten könnte man eventuell austauschen. Bitte mit Begründung.

Was mir sofort auffällt: muss es denn unbedingt ein AsRock-Board sein? Nichts gegen AsRock, ich hatte selbst mal zwei Rechner mit einem solchen Mainboard, sehr günstig, liefen brav und problemlos. Ich denke nur, wenn man sich Oberklassen-CPUs zulegt, sollte man sich auch Oberklassen-Boards zulegen.

AsRock verpflanzt traditionell exotische Chipsätze (Ali, ATI oder VIA) , weils eben günstig sein muss. Aber das sind auch ebenso traditionell nicht gerade die Schnellsten, ums mal vorsichtig zu sagen. Mein Tipp: hol dir den Athlon-Rechner, aber mit MSI K8N (gibts in diversen Ausführungen). Kostet dann vielleicht 50 Euro mehr, aber das wäre es mir bei dieser Prozessorbestückung der Performance wegen wert.
 
Und wieso ein Athlon?

Ich dachte eigentlich immer, dass Intel für Audiozwecke sinniger sei. Das AMD System steht da eigentlich nur, um sich möglichkeiten offen zu halten ;)

Das Asrock Board wird soweit überall empfohlen (bzgl Stabilität) und da ich kein Schnick Schnack brauche ist das eigentlich genau das richtige.
btw. Was ist an einem VIA Chipsatz exotisch? ;)
Zudem ist das Athlon System auch nicht so schnell wie die erste Intelvariante.
 
Commander schrieb:
Und wieso ein Athlon?

Weil Du ihn ins Gespräch gebracht hast. ;)

Ich dachte eigentlich immer, dass Intel für Audiozwecke sinniger sei. Das AMD System steht da eigentlich nur, um sich möglichkeiten offen zu halten ;)

Du kannst natürlich auch einen Intel nehmen. Die Zweikern-CPUs schenken sich nicht viel. Das ist eher Geschmacksfrage. Außer man hat Software, die die jeweiligen Spezialerweiterungen der Prozessoren ausschöpfen kann. In dieser Hinsicht bin ich allerdings kein kompetenter Ansprechpartner.

Das Asrock Board wird soweit überall empfohlen (bzgl Stabilität) und da ich kein Schnick Schnack brauche ist das eigentlich genau das richtige.
btw. Was ist an einem VIA Chipsatz exotisch? ;)

Ich sagte ja auch oben schon, dass AsRock stabile Boards baut. Nur die Schnellsten sind sie halt nicht. Bei solchen Billigteilen kanns schon mal passieren, dass ein lahmer USB-Port verbaut wird oder die Speicheranbindung hinkt.
An dem von AsRock derzeit noch angebotenen KT400 Board ist die Tatsache exotisch, dass es knapp zweieinhalb Jahre alt ist, was für sich allein genommen noch nichts schlimmes darstellt....;)

Zudem ist das Athlon System auch nicht so schnell wie die erste Intelvariante.

Dann kaufs dir doch, wenn du sowieso schon weißt, was du willst....;)
 
Ne, ich weiß ja noch nicht was ich will :D
Mir fehlen einfach noch aussagekräftige Argumente für oder wider eine Konfiguration.
 
Mit VIA Chipsätzen hat es in der Vergangenheit immer mal größere Probleme im Recording Umfeld gegeben. Diese wurden dann zwar nach einer Zeit gelöst, aber nervenraubend ist/war das schon.

Das Gute dabei - man bekommt eine große Routine darin, den PC neu aufzusetzen. :rolleyes:


Topo :cool:
 
Commander schrieb:
Mir fehlen einfach noch aussagekräftige Argumente für oder wider eine Konfiguration.

Dann nochmal meine Einschätzung zum mitschreiben....;)

Prozessoren: ich würde heute einen Zweikernprozessor nehmen, wg. Zukunftsfähigkeit und zu erwartender Performance. Erst recht, wenn sie praktisch kaum teurer sind als vergleichbare Single-Kern-CPUs. Damit fällt Alternative 1 durch den Rost....

Mainboard: wie oben schon gesagt, würde ich kein AsRock nehmen, auch wenn es stabile Boards sind. Als Besitzer zweier Rechner mit solchen Boards weiß ich, dass es nicht die Schnellsten sind und dass es zu Performance-Problemen mit den verbauten Ports kommen kann. Wurde übrigens durch einschlägige c't-Tests wieder und wieder bestätigt....

Festplatten: Samsung würde ich auch nehmen, aufgrund sehr guter eigener Erfahrungen: hinreichend leise, performant und günstig.

"Rest": weitgehend unerheblich, solange die Graka keinen Lüfter hat (weil für deine Zwecke unnötig). Speichermodule sind ok, Gehäuse ist Geschmacksfrage, evtl. Dämmungskit besorgen, zahlt sich in jedem Fall aus. Wasserkühlung: habe ich keine Erfahrungen zu, wäre mir für den geplanten Einsatzzweck aber zu riskant und eigentlich unnötig.
 
Martin WPunkt schrieb:
Du kannst natürlich auch einen Intel nehmen. Die Zweikern-CPUs schenken sich nicht viel. Das ist eher Geschmacksfrage. Außer man hat Software, die die jeweiligen Spezialerweiterungen der Prozessoren ausschöpfen kann.
Das ist AFAIK weitgehend Geschichte, da sich Intel und AMD da vor geraumer Zeit anscheinend auf ein Tauschgeschäft geeinigt haben: einiges an 64er-Technologie gegen SSE...

Letztes Jahr war es wohl noch so, dass der Athlon64 der erste war, der alle bis dato vorhandenen Erweiterungen (aus beiden Lagern) konnte. Inzwischen müsste Intel da aber nachgezogen haben.

@Commander: Ich würde auch spontan zum AMD tendieren, aus dem einfachen Grund "Cool&Quiet" - also automatisches untertakten bei Teillast. Ich weiß nicht auswendig, wie weit Intel sowas ähnliches auch schon bei den Desktop-CPUs anbietet. Das bringt aber in Puncto Lautstärke eine Menge.

Und bei der Wasserkühlung wäre ich auch eher skeptisch. Ich bin da zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber WaKü sortiere ich immer noch eher in die Ecke "extreme Kühlleistung bei moderater Lautstärke" statt "normale Kühlleistung bei extrem niedriger Lautstärke". Mag sein, dass ich mich da täusche...

Ich schmeiße statt dessen nochmal mein "Lieblingsgehäuse" als Vorschlag in die Runde, das bringt im übrigen auch gleich eine gummigelagerte Festplattenbox mit: http://www.arctic-cooling.ch/pc_case2.php?idx=12

Hab ich sehr gute Erfahrungen mit und ist wirklich leise...
 
Aktuell würde ich auch einen Athlon64 nehmen. Die Pentium 4/D Prozessoren haben so etwas wie cool&quiet mittlweile wohl auch, ändert aber nichts daran, dass der Prozessor an sich bei gleicher Leistung mehr verbrät. So mancher behauptet ja eh, dass die Pentium4-Reihe eine Fehlkonstruktion ist...
Interessant wird es wohl mit dem Core2. Soll ja dieses Jahr erhältlich sein. Aber darauf warten lohnt jetzt wohl nicht unbedingt.
 
Naja, Cool & Quiet ist ja eigentlich auch nicht mehr von Nöten, da ja eben eine besagte Wasserkühlung zum Einsatz kommt, die im übrigen schon bei minimalen Umgebungsgeräuschen nicht mehr zu hören ist.

Aber ich werde mir eure Argumente mal genauer anschauen und dementsprechend recherchieren.

Danke erstmal für die Tipps und Hinweise.
 
Nun, Cool and Quiet hat den Vorteil, dass man auf einen leisen, temperaturgesteuerten Lüfter zurückgreifen kann, der
a) billiger und
b) zumindest im CPU-Teillastbetrieb NOCH leiser ist.

Jens
 
Zur Info mal Tabellen von Steinberg zum Thema CPU's und DAW's und Cubase.

Topo :cool:
 

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Naja, wenn ich aber Teillast habe, dann doch nur, wenn ich wirklich nur am recorden bin. Da dürfte der Prozessor doch recht wenig zu tun bekommen und zudem habe ich da eh einen Kopfhörer auf.
Und wenn die Lautstärke wirklich relevant wird (also beim Nachbearbeiten und Abhören (mit zig PlugIns)), dann läuft der Lüfter doch eh auf Maximum, oder nicht?

Insofern halte ich die Wasserkühlung einfach für die wesentlich bessere Methode. Sollte ich mich für das von mir nach wie vor favorisierte System entscheiden ist die Wakü sowieso unentbehrlich.
 
so, ich geb jetzt mal meinen senf dazu.
1) nimm dir ein msi, gigabyte oder asus board und achte darauf, das es dual ddr kann.
2) kaufe dir ramriegel vom gleichen hersteller und typus, achte auch hier darauf, das sie dual DDR können.
3) festplatten sind solange sie von seagate, samsung oder maxtor kommen, soweit ok. nimm 'keine' festplatte die unter 7200 umdrehungen und 8mb cache liegt. außerdem solltest du dir direkt sata(2) festplatten holen, da diese wesentlich schneller an den Bus angeschlossen sind als das p-ata (auch ide genannt). Der unterschied liegt so zwischen 22 und 677 megabyte die sekunde (ausgehend von p-ata 133)[1], je nach festplatte, sata version und mainboard. das maximum ist im moment ein asus mainboard mit sata 2 anschluß und eine raptor mit 15.000 umdrehungen und 16mbyte cache. damit kannst du über 128 kanäle in echtzeit aufnehmen, vorausgesetzt du hast auch mindestens 2gigabyte speicher verbaut.
4)Als Prozessor ist nur die AMD abteilung zu empfehlen, da sie je nach Modell über 50% weniger strom verbraucht und wärme produziert, bei gleicher leistung, als die intel Modelle.
5) Als kühlung würde ich dir keine Wasserkühlung empfehlen, da diese nicht die umliegenden Kondensatoren und chips auf dem Mainboard kühlen, was zu einem erheblichen Schwund der Lebenserwartung führt. Mehr als maximal 2 Jahre (bei mildem Sommer) werden diese nicht halten. Stattdessen hole dir ein paar Lüfter die, wenn möglich, mit außenliegendem Motor verbaut sind [2]. Diese haben den Vorteil das sie genauso leise sind wie die WaKü Lösungen und weniger kosten, dafür genauso viel leisten.
Auch sind Peltierelemente nicht wirklich gut, da sie kaum wärme abtransportieren können.
6) Als Grafikkarte würde ich dir mindestens eine Geforce 6600 oder eine Ati X700 empfehlen. Die Jeweils besseren varianten sind Geforce 6800 und Ati X800. Mit denen kommst du locker bis 2007. Kaufe dir auf jeden Fall gleich passend zur Grafikkarte eine andere Kühlung, sofern du keine WaKü nutzt, bewährt haben sich da Aerocool und Zalman.
7)Wenn du viel wert auf Dämmung legst, achte darauf, das alles verschraubte (mit außnahme von Prozessor, Kühlung und Steckkarten an den hinteren Slotblechen) mit Gummimatten unterlegt sind. Die dämpfen einiges an Lärm. Oder du benutzt einschub vorrichtungen für die 5" und 3.5" Laufwerke, da brauchst du keine Schrauben mehr, damit die Geräte fest sitzen. Beim Gehäuse muß du darauf achten, das du genug platz hast zwischen den Dämmmatten um auch für die Luftzufuhr im gehäuse sorgen zu können.
8)Bei den Netzteilen gehe nicht unter 430 Watt Leistung, da du auch die Grafikkarte über einen extra Stecker mit strom versorgen muß und die ganzen verbauten Teile wie Soundkarte, Festplatte, DVD/CD Laufwerk, Mainboard, Prozessor, Ramriegel alle Strom brauchen. Bei den Netzteilen würde ich dir ein Netzteil mit regelbarer lüftung empfehlen, so kannst du entweder manuel per Poti oder per Software die Lautstärke steuern.

So, mehr kommt noch. [1] und [2] Erklär ich noch.

@Jens, nein Falsch. Cool n Quiet hat nichts mit der Lüftersteuerung zu tun. Es ist nur dafür da, den Prozessor bei Niedriglast automatisch herunterzutakten und somit die Wärmeentwicklung zu veringern. Der Lüfter zieht da automatisch nur nach. Die Automatische Lüftersteuerung wird über das Mainboard oder per Sensor am Lüfter gesteuert.

@Commander, die Lautstärke vom PC merkst du nur an den analogen ausgängen von der Soundkarte, sofern das Netzteil direkt mit dem Mainboard ohne zwischendämmung verschraubt ist. Wenn du mit dem PC komplett digital arbeitest, stört es dich nur persönlich auf die Dauer, aber im Track merkst du nichts davon.

Gruß Lars
 
Commander schrieb:
Naja, wenn ich aber Teillast habe, dann doch nur, wenn ich wirklich nur am recorden bin. Da dürfte der Prozessor doch recht wenig zu tun bekommen und zudem habe ich da eh einen Kopfhörer auf.
Und wenn die Lautstärke wirklich relevant wird (also beim Nachbearbeiten und Abhören (mit zig PlugIns)), dann läuft der Lüfter doch eh auf Maximum, oder nicht?
Nein, nicht unbedingt. Der läuft hauptsächlich auf Anschlag, wenn du am Ende was rausrenderst. Bis du die CPU mit Plugins auf Anschlag kriegst, musst du dir bei aktuellen Rechner schon Mühe geben. d.h. um die 24 Spuren, ALLES mit Plugs beladen und davon dann mindestens eine Handvoll "hungriger" Waves o.ä.

Und selbst bei Vollast ist mein Beispielrechner (unter meinem Schreibtisch) leise.

Insofern halte ich die Wasserkühlung einfach für die wesentlich bessere Methode. Sollte ich mich für das von mir nach wie vor favorisierte System entscheiden ist die Wakü sowieso unentbehrlich.
Ich muss zugeben, dass ich noch keinen Rechner mit WaKü gehört habe. Ich kann mir nur meinen Teil denken, und zwar:

Die WaKü schafft die Wärme erstmal nur an einen anderen Ort. Der Kühlkörper außen muss auch irgendwie angeströmt werden, was vermutlich einen Lüfter außen erfordert. Macht eine Pumpe und einen Lüfter. Da außenliegend, wird beides vermutlich - wenn auch leise - brummen.

Die innenliegenden Lüfter bei "meiner" Lösung sind - wenn überhaupt - eher als Rauschen wahrnehmbar. Ist die Frage, was man eher bereit ist zu akzeptieren: Ein monotones Brummen oder ein leises Rauschen.

MICH persönlich würde beim MISCHEN vermutlich eher ein Brummen (also ein konstanter Ton) stören... Aber das ist sicher Geschmackssache.
 
So langsam aber sicher tendiere ich immer mehr zur Variante 2 :D

Da interessiert mich jetzt allerdings noch die Sache mit den Mainboards (aber da soll ja was kommen ;) ).

Nur noch etwas zu der Grafikkarte: wieso ist das wichtig? Ich brauche NUR 2 Ausgänge (also ne Dualhead). Die muss sonst NIX können. Weder Spiele noch sonstwas. Wie gesagt, sollte das Board nen AGP Slot haben, dann kann ich meine alte Matrox da rein setzen. Besser wären AGP und PCIe Slot, falls später mal ne Quadhead rankommt.
 
Nur noch etwas zu der Grafikkarte: wieso ist das wichtig?
An der Stelle verstehe ich Livedeath's Empfehlung auch nicht. Die Grafikkarte ist völlig unwichtig, wenn mit dem Rechner nicht gespielt oder sonstiges 3d mäßiges gemacht werden soll. Bis auf die Anforderung DualHead (haben aber eh alle), beide in DVI ausführung wäre am besten. Also am besten wegen Lautstärk eine passivgekühlte.
 
tja, man merkt kaum, wie oft 3d funktionen in der audiosoftware verbaut ist.
wenn man sich zum Beispiel Samplerobot anguckt, wird man schnell erkennen, das es speziell für den Editor modus eine 3D Engine nutzt.
Izotope Ozone benutzt auch eine 3D Engine, oder zumindest ist die Implementierung geplant.
Außerdem kommt bald Windows Vista raus, da ist dann eh Direct X9 fähigkeit pflicht.
Also wenn du gut gerüstet sein willst, kommst du da nicht drum herum, dir eine Vernünftige anzuschaffen.
 
Livedeath schrieb:
Außerdem kommt bald Windows Vista raus, da ist dann eh Direct X9 fähigkeit pflicht.

Eine der sinnvollsten Funktionen an Vista ist m.E. die Möglichkeit, die achso wunderbaren Grafik-Hübschchen wie transparente Fenster u.ä. abzuschalten. Ich arbeite auch unter XP ausschließlich im Win98-Design, weil ich mit meinen Systemen vor allem eines will: arbeiten. Und eines nicht will: Mäusekino zum Selbstzweck. Und fürs reine Recording braucht man vieles, aber keine 128MB Grafik-Speicher oder 8 oder noch mehr Pixel-Piplines....;)
 

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